1045 - Standard A - beendet ! | |||
Partie beendet am 29.11.2007, H1908, durch Solo von Russland Spielleitung: Christian Lankenau   | |||
Zürcher Allgemeine Tageblatt || neutral | unabhängig | überparteilich || - NoPress - |
  |   |
15 | | Athen - Nach schweren Kämpfen gegen die österreichische Flotte ziehen die osmanischen Truppen in Griechenland ein. Überall werden die Truppen als Befreier gefeiert. Sultan Stefan sichert der Bevölkerung dauerhaften Frieden und Schutz zu. Griechenland soll, genau wie Bulgarien, eine autonome Provinz innerhalb des osmanischen Reiches werden. 03.08.2007, 14:49 Uhr |
14 | F1902 | Paris. Besorgt reagieren Beobachter auf den ausufernden Konflikt zwischen England und Deutschland. Nach dem Verhalten Frankreichs in diesem Konflikt befragt ließ der Präsident verkünden, Frankreich handele stehts nach den Grundsätzen seiner Demokratie: Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit müssten für das französische Volk bewahrt werden. Auf Nachfrage wurde aber auch die Entsendung von Friedenstruppen in die Krisenregion nicht ausgeschlossen, wenn dies dazu diene, den europäischen Nachbarn in ihrer Notlage zu helfen. Zuerst sollten jedoch alle zur Verfügung stehenden diplomatischen Mittel ausgeschöpft werden. 02.08.2007, 15:49 Uhr |
13 | F 1902 | Zürich. Im Balkan brodelt es. Konnte der Doppelkaiser gerade noch nach Serbien fliehen, wird ihn im Herbst vermutlich das Glück verlassen. Was plant Italien im Balkan? Es bleibt spannend. Arg gebeutelt scheint auch der Deutsche kaiser zu sein, so hat er es zur Zeit mit 3 Gegnern zu tun. Weitere Berichte unter der Rubrik "F1902". Wir melden uns wieder am nächsten Mittwoch. Habt Euch lieb und amüsiert euch. Die Redaktion 01.08.2007, 19:40 Uhr |
12 | H1901 | Zürich. Während das Deutsche Reich und die Inselbewohner sich näher gekommen sind, ist der französische Präsident offensichtlich total verunsichert worden und gab hastige Rückzugsbefehle an alle Armeen. Nun, hinterher weiss man es immer besser, ob dies nötig war oder nicht, hier zumindest war es überflüssig. Wesentlich schlechter noch hat es die Doppelmonarchie getroffen und das, obwohl im Orient und Balkan alles auf der Stelle trat. Die Ausreiseorder des Deutschen Außenministeriums an seine Diplomaten in Wien war wohl nicht unbegründet. Aber sehen sie selbst unter der aktuellen Berichterstattung, die soeben unter der Rubrik "H1901" veröffentlicht wurde. Wir melden uns wieder mit neuen Berichten vom Frontverlauf am kommenden Mittwoch, 17:15 Uhr. Habt Euch lieb und amüsiert euch. Die Redaktion 27.07.2007, 16:06 Uhr |
11 | | Wien - Seine kaiserlich-königliche Durchlaucht bedauert die Entscheidung seines deutschen Amtsinhabers das Wiener Diplomatenviertel aus Angst vor einer russischen Besatzung verlassen zu haben, besteht hierzu doch keinerlei Anlaß, da seine Hoheit geeignete Maßnahmen zu ergreifen gedenkt, dieses zu verhindern. Die erbetenen Aktionen gegen die österreichisch-ungarische Bevölkerung und die zwischenstaatlichen Beziehungen seitens des Deutschen Reiches, werden zwar bedauert, da seine Durchlaucht jedoch die Angst des Hauses Hohenzollern vor seiner wortbrüchigen Durchlaucht dem Zaren versteht, werden diesen gerne nachgekommen. 24.07.2007, 23:14 Uhr |
[ << ] [ < ] - [ 45-41 ] [ 40-36 ] [ 35-31 ] [ 30-26 ] [ 25-21 ] [ 20-16 ] [ 15-11 ] [ 10-6 ] [ 5-1 ] - [ > ] [ >> ]
Für neue Kommentare bitte einloggen (links unten im Menü) und dort unter 'Artikel schreiben' !