1049 - Standard C - beendet !

Partie beendet am 30.01.2008, Solo durch das Osmanische Reich mit 19 Vz
Spielleitung: Christian Lankenau
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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12 | H1901Zürich. Wien oder Budapest, das war die Frage - wobei doch eigentlich klar ist: Wien ist immer eine Reise wert. Mehr zum Ergebnis der letzten Truppenbewegungen unter der Rubrik "H1901".
Noch ein Lob seitens der Redaktion an alle Oberbefehlshaber: das war wieder mal eine saubere Zugabgabe! Wir sehen uns wieder in einer Woche.

Habt Euch lieb und amüsiert Euch. Die Redaktion

29.08.2007, 16:49 Uhr



11 | Vermutungen und Gerüchte aus der europäischen Presse.

Unruhen in ganz Europa...Okkupation von neutralen Gebieten....Frieden im Kanal?....England und Frankreich das erreicht, was Russland und Türkei im schwarzen Meer verwehrt blieb....Grabenkämpfe am Rhein zwischen Frankreich und Deutschland...Pakt zwischen Russland und Österreich...deutsch-italienisches Bündnis gegen Frankreich...

23.08.2007, 18:28 Uhr



10 | F1901Erklärung der Regierung des Russischen Reiches zu den jüngsten Ereignissen
(im Auftrag des Zaren)

Die russische Regierung möchte sich hiermit aufrichtig bei Kaiser Jan Luca, seiner Regierung und der gesamten Bevölkerung Österreich-Ungarns entschuldigen, die Entmilitarisierung Galiziens entgegen der gemeinsamen Abmachung nicht geachtet zu haben.
Dieses Fehlverhalten rührt jedoch nicht von der Unzuverlässigkeit Russlands als Vertragspartner her, sondern wurde durch eine hinterhältige Intrige, die Diplomaten des osmanischen Reiches gesponnen haben, initiiert. Die russische Regierung erhielt die dringliche Mitteilung, dass ein Einmarsch durch österreichische Truppen in Galizien bevorstehe. Russland wollte dem mit der eigenen Besetzung zuvorkommen. Bei dieser Nachricht handelte es sich jedoch wie sich herausstellte um eine gezielte Fehlinformation, um das russische Reich und Österreich-Ungarn gegeneinander auszuspielen. Die russische Regierung garantiert hiermit, dass nie wieder österreich-ungarische Grenzen verletzt werden sollen. Österreich-Ungarn wird hingegen ab sofort als höchst vertrauenswürdiger Verhandlungspartner eingeschätzt.
Das Osmanische Reich verstieß gleichzeitig gegen die Abmachung mit der russischen Regierung, das Schwarze Meer russischer Marine zu überlassen. Das Aufeinandertreffen der Flotten war keinesfalls ein gemeinsames Manöver, wie schon von verschiedenen Seiten vermutet wurde, sondern eine kriegerische Auseinandersetzung.
Aufgrund dieser beiden unverzeihlichen Vergehen kündigt die russische Regierung hiermit an, mit aller Härte gegen die immense Bedrohung durch das Osmanische Reich vorzugehen. Dabei hofft Sie auf tatkräftige Unterstützung durch die K&K Monarchie.
Auf die Nachsicht des Kaisers von Österreich und Königs von Ungarn hofft
Zar Nikolaus

23.08.2007, 17:48 Uhr



9 | F1901Zürich. Und wieder bewahrheitet sich eine alte Weisheit: Man soll nicht alles glauben was in der Presse steht. So blieb auch diesmal der angekündigte italienische Zug in Richtung Triest aus, statt dessen zog es sie an die ligurische Küste.
Ausser gemeinsamen Truppenmanövern im Schwarzen Meer, wobei noch nicht übermittelt wurden, ob diese abgesprochen waren und lediglich der Ertüchtigung der Einheiten dienten oder tatsächlich schon erste feindliche Reibereien waren, hat sich noch nichts aufregendes in Europa getan. Immerhin ist zu Vermerken, dass sämtliche Herrscher ihren Truppen einwandfreie Befehle haben zuteil kommen lassen und dies auch noch erfreulicherweise äußerst rechtzeitig. Weiter so! Weitere Berichte zur Lage unter der Rubrik "F1901".

Wir melden uns in einer Woche, gleiche Zeit, wieder.

Habt Euch lieb und amüsiert Euch. Die Redaktion

22.08.2007, 16:48 Uhr



8 | Herbst 1900Prager Rundschau 11. Oktober 1900

ein ranghoher Überläufer der italienischen Streitkräfte hat verlauten lassen dass die italienische 2. Armee in Trieste einmarschieren will, um die verworrenen Situation im Süd Osten Europas für sich zu nutzen und so wertvolle Industriestätten an sich zu reißen.

Sein motiv sei familiär bedingt, denn er stammt aus der Region und fürchtet um das Leben seiner Angehörigen.

Die plötzliche Nachricht kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt und könnte das bereits angespannt Verhältnis in Europa aufheizen. Dies würde wohl mit grösster Sicherheit zu einem europaweiten Krieg führen, da untereinander viele Bündnisse bestehen. Aber auch Interessenskonflikte, die durch einen solchen Konflikt gelöst werden könnten. So werden der Balkan und die Beneluxländer mit Sicherheit sofort Schauplatz von massiven Truppenaufmärschen sein.

Isaak Rosenberg

21.08.2007, 15:01 Uhr

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