1066 - Standard B - beendet !

Partie beendet am 19.06.2008, Draw zwischen G, I und E
Spielleitung: Christian Lankenau
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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22 | Sommer 1901Genf.

Die SUHU (Schweizer Uhrenhersteller-Union) weist den Vorwurf zurück, dem Sultan von Osmanien, Atta Turkjan, eine fehlerhafte Uhr verkauft zu haben. Die Versprechen des Sultans, im vergangenen Frühling Flottenbewegungen durchzuführen, müssten teil derselben Strategie sein, die ihn im Winter veranlasste, von einer Rückeroberung seiner eigenen Hauptstadt zu sprechen, und diese mit dem falschen UND veraltetem Namen zu bezeichnen.

Die SUHU vermutet, dass der Sultan eine Zeitmaschine hat. Da diese für die Schweizer Uhrenhersteller von großem theoretischen und praktischen Interesse ist, bieten wir dem Sultan hiermit, die Zeitmaschine für einen hohen Betrag zu erwerben.

Die SUHU betont, dass dies die einzige vernünftige Erklärung der Tatsachen ist. Ansonsten müsste es ja bedeuten, dass der Herrscher eines der mächtigsten Staaten Europas entweder nicht mal mehr weiß, welche Jahreszeit es ist, oder der Artikel tatsächlich, wie behauptet, vom 1. Januar stammt, und die Aggression gegen Russland im Bewusstsein stattfand, dass man sie bereuen würde.

15.11.2007, 12:20 Uhr



21 | Ankara, 1. Januar 1901

Angesichts der neuen Ereignissen verkündet ATTA TURKJAN, im Namen der ganzen türkischen Nation, folgendes:
1. Von der verlockenden Herausforderung, einen Krieg gegen Russland führen zu wollen, blind gemacht, hat ATTA TURKJAN seine Flotte in Ankara nach Armenien geschickt. Da Italien und Österreich sich angeblich verbündet haben, hat sich die Lage im Balkan vollkommen verändert.
2. Wegen Bewaffnungsprobleme (nur ein VZ ist unbefriedigend in einem Konflikt dieser Grösse) und der Passivität Österreichs, der keine andere Möglichkeiten vorschlägt, die einem starken und langfristigen Bündnis angemessen wären, erklärt die Türkei diesen Bund für gebrochen und bietet Russland eine langfristige Allianz.
3. Aus diesem Angebot ergeben sich die folgenden Massnahmen.
3.1. Die Flotte in Armenien zieht sich im Frühjahr 1901 zurück nach Ankara.
3.2. Da die Armee in Bulgarien keinen anderen Vz beanspruchen kann, ist sie bereit, Russland in der Eroberung Rumäniens zu unterstützen.
3.3. Ab Frühjahr 1901 erhält die Türkei den Kompromiss, keine Flotte an der Küste vom Mittelmeer aufzubauen, um nicht in Konkurrenz mit Russland einzutreten. Diesem Kompromiss zufolge wird sich die Türkei in der Zukunft richtung Ägaischem Meer bewegen.

Die Veröffentlichung dieser Entscheidungen sollen beide, Russland und Österreich, klar machen, dass dieser Vertrag für die Türkei vollkommen gültig ist und nicht revidiert werden kann, bis die KK Monarchie kapituliert hat.
Wir bitten Russland darum, sich so schnell wie möglich darüber zu äussern, und bitten Österreich, sich nicht mehr bei uns zu melden, denn seine Botschafter sind nicht willkommen. Österreich hat es nicht einsehen wollen, wie riskant ein Bündnis mit ihm war, und wie schwierig die Lage für die Türkei gerade ist.

ATTA TURKJAN

15.11.2007, 08:51 Uhr



20 | F1901Zürich. Nachdem der Duce sein lahmes Gaul erschossen hat, überbrachte er höchstpersönlich die Befehle an seine Truppen und schwor das so etwas nie wieder vorkommen würde. Ausser einem blauen Auge, und einem toten Gaul, ist er noch einmal davon gekommen. Die Berichte von der Front sind unter F1901 zu finden.

Wir sehen uns nächsten Mittwoch. Habt Euch lieb und amüsiert Euch. Die Redaktion.

14.11.2007, 09:18 Uhr



19 | 1901FDie italienische Nation entschuldigt sich vielmals für die verspätete Zugabgabe und wird dafür sorgen das es nicht wieder vorkommt. Sorry

13.11.2007, 23:43 Uhr



18 | F1901Zürich. Uups, da war doch was. Offensichtlich hat entweder jemand den ZAT verschlafen oder ich habe die Züge verbaselt (das fängt ja gut an).
Anian hat bis längsten Donnerstag 17:00 Uhr Zeit mir nachzuweisen dass er seine Züge abgegeben hat oder dies nachzuholen.
Die Redaktion

13.11.2007, 18:49 Uhr

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