| Partie beendet am 2009-12-08, Solosieg für T Spielleitung: Ulrich Degwitz | |||
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| 9 | H1901 | Hallo zusammen! Ich erhielt gestern abend (21:03 Uhr) eine Mail über die neue Funktion Zugabgabe. Allerdings gab der betreffende Spieler nach meiner heutigen Rückfrage an, diese Mail gar nicht abgeschickt zu haben - ein ziemlich dubioser Vorgang also. Aktuell bemühe ich mich um Klärung dreier Fragen: - Erlaubt die BETAVERSION, dass ein eingeloggter Spieler für eine andere als seine eigene Nation Züge einreicht? - Dazu ist es wichtig zu erfahren, wer von euch zu welchem Zeitpunkt die neue Funktionalität getestet hat. Dies mir bitte vertraulich per Mail mitteilen. - Habt ihr über Probleme bei Einloggen zu berichten? Dann bitte eine knappe Infomail an mich mit CC an: >Christian@ludomaniac.lanhb.de< Wir kümmern uns darum. Ich empfehle euch allen, die neue Funktionalität vorerst nicht zu nutzen und mir eure Züge wie gehabt zu mailen. Evtl. verschiebe ich den nächsten ZAT bis Klarheit hergestellt ist. Ciao, Ulrich 15.05.2009, 11:06 Uhr |
| 8 | | Berner Abendblatt - Vermischtes - Annonce Reise zu den Ursprüngen der Russisch Orthodoxen Kirche Erleben Sie die wundervolle Welt der Orthodoxen Kirche. Die orthodoxe Kirche bewahrt und lebt unverfälscht das Erbe der ursprünglichen einen und ungeteilten Kirche in Liturgie, Glauben und Praxis, Form und Geist. Sie zeichnet sich aus durch ihre reiche kultische Überlieferung, ihre aus dem Herzen kommende, profunde Spiritualität und ihre Theologie voll mystischer Tiefe. Anmeldung und detaillierter Reiseplan unter Chiffre 10459. Besondere Angebote für Fronturlauber. Derzeit besteht keine Visumspflicht für Staatsangehörige des Osmanischen Reichs. 12.05.2009, 21:39 Uhr |
| 7 | F1901 | Hallo zusammen, werte Staatenlenker! Für euren SL besteht heute doppelter Anlass zur Freude: 1. lagen alle Eröffnungszüge fristgerecht vor, so dass meine NMR-Allergie sich nicht verschlimmerte, und 2. seid ihr offenbar mehrheitlich keine Trappistenmönche, die sich an ihr Schweigegelübde gebunden fühlen - zumindest legt die emsige Nutzung des Pressetools "Zürcher Allgemeine" dies sehr nahe. Da kann ich nur sagen "weiter so!" :-) Zur Belohnung folgt nun eure 1. Auswertung. Ich werde es mir zur Gewohnheit machen, diese immer dann in lyrischer Form zu kommentieren, wenn ein ZAT NMR-frei abgegangen ist. Dazu picke ich mir willkürlich ein Ereignis heraus, das mir bemerkenswert erscheint und schreibe dazu einen solchen "Dipperick": +++++++++++++++++++++++++ Zum Rendezvous im Burgund eilten die Katz und der Hund. Doch stießen sie sich vor den Kopf und rissen einander am Zopf; So etwas ist selten gesund. +++++++++++++++++++++++++ Viel Spaß auch weiterhin allen 1162ern wünscht die Redaktion 11.05.2009, 10:47 Uhr |
| 6 | | S(ubjektives) P(olitisches) Y(ellowpress) Magazin - Ausgabe Frühling 1901 Lesen Sie heute folgende aktuelle, brandheiße Artikel in Ihrem SPY Magazin: Subtile Anspielungen auf russisch / türkischer Konferenz in Armenien? Ein als Bediensteter getarnter Journalist des SPY Magazins konnte sich beim Treffen der Supermächte des Ostens einschleichen. Inhaltlich hörte er zwar nur das übliche "BLA BLA", bemerkte jedoch verwundert, dass der Vertreter des Sultans sich zum Dinner ein RUM Steak bestellte. Mißglückter Spionageakt in Brest! Wachen des militärischen Hafens in Brest erschossen Augenzeugenberichten zu Folge einen unbekannten Eindingling. Ob er jedoch seine Mission ausführen konnte, oder nicht, ist nicht bekannt. Jedoch versuchten die Wachen scheinbar erfolglos noch eine Brieftaube abzuschießen, die sich Richtung Ärmelkanal in den Himmel erhob. Nachforschungen unserer Reporter vor Ort ergaben, dass der Spion am Morgen zuvor in seinem dem Stützpunkt nahegelegenen Hotel mit deutschem Akzent zum Frühstück Rührei, gebratenen Speck und kleine Würstchen bestellte - ein Zeichen für einen kürzlichen Aufenthalt in einem anderen Land? Peinliche Panne im italienischen Kriegsministerium! Ein niederer Dienstgrad im italienischen Kriegsministerium leistete sich eine überaus peinliche Panne. Er morste Truppenbefehle versehentlich direkt an unsere Redaktion. Der aufgefangene Spruch: .- ...- . -. -....- - .-. .. Wie in Italien üblich, wurde der Schuldige umgehend befördert. Sprachunterricht in britischer Kaserne? Offensichtlich sorgt sich die britsche Krone auch um die Bildung ihrer Soldaten. So berichtete uns ein Buchhändler aus Liverpool, dass er einen Großauftrag des Lehrbuches "Russisch für Tomys" in die örtliche Kaserne liefern durfte. K&K Kaiser als Mäzen? Österreichs Doppelkaiser stellte unlängst Gelder aus seinem Privatvermögen zur Förderung von Ausgrabungen an der Akropolis zur Verfügung. Dies belegen Quittungen über Schaufeln und Spitzhacken türkischer Bauart aus zweiter Hand, die uns vorliegen. Deutsche Prinzessin ein Wechselbalg? Kürzlich berichtete der Hannoveraner Stadtanzeiger von einer sich scheinbar anbahnenden Laison der deutschen Prinzessin und dem türkischen Thronfolger. Eine Zofe im Kaiserpalast trug und nun zu, dass die Beiden sich bereits auf höchst unzüchtige Weise näher gekommen sind - jedoch im romantischen Kerzenschein jäh voreinander zurück schreckten, als sie bemerkten, dass sie beide ein nahezu identisches - überaus auffälliges - Muttermal auf der Innenseite des rechten Schenkels tragen. Eines, dass der junge Prinz auch häufig schon bei seinem Vater dem Sultan erblickte. Massiver Rückgang der französischen Fischereierträge! In den letzten Monaten wurde Fisch auf französischen Speisekarten nahezu unerschwinglich. Unsere rastlosen Reporter sprachen mit den Fischern und förderten erstaunliches zutage: Ursache für die Fischknappheit ist offenbar, dass jedes in den Kanal auslaufende Boot nun 2 mit Hochleistungsfernrohren ausgestattete französische Marinesoldaten mit an Bord nehmen muss - was weniger Platz für hart arbeitende Fischersleute lässt. 09.05.2009, 19:11 Uhr |
| 5 | | Kampfblatt des permanenten provisorischen Arbeiter- und Soldatenrates KRIM - Wochenausgabe - diesmal verfasst von Genossen Iljitsch Lieber Genossinen und Genossen! Zurück aus Petrograd, wo ich L/liebe G/genossen habe, muss ich Euch von den neuesten Geschehnissen am Zarenhof berichten. Der einzige männliche Nachkomme unseres Zaren, Alexej, leidet seit kurzem an einer ominösen Blutkrankheit. Ob sie im unmittelbaren Zusammenhang mit der Teilnahme am kürzlich abgehaltenen Fest des Sultans steht, vermag man nicht zu sagen. Es wird aber so gemunkelt. Man schickte nun nach einem Mönch in Sibirien, der angeblich heilende Kräfte besitzt. Ich kenne diesen Mönch von einer früheren Begegnung, sein Name ist Rasputin und er besitzt eine prophetische Begabung. Ich habe ihn daher im Interesse unserer gemeinsamen Sache in der Krim aufgesucht und er teilte nach eine durchwachten Nacht mit, dass wir unseren Agenten auf den Schiffen das Kommando zur Machtübernahme erteilen sollen, damit ein Krieg gegen das Osmanische Reich abgewendet werdenkann. GenossInnen! Wir stehen für Frieden. Lasst nicht zu, dass der Zar durch ein unbedachtes Flottenmanöver einen Konflikt provoziert, der unser aller Verderben sein kann! Auf unsere Gesundheit ! 09.05.2009, 12:09 Uhr |
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