1202 - C-Partie - beendet !

Partie beendet am 20.6.2010, Solo durch Österreich mit 19 VZ
Spielleitung: Andreas Fiala
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
|| neutral | unabhängig | überparteilich ||
- NoPress -
[ << ] [ < ] - [ 90-86 ] [ 85-81 ] [ 80-76 ] [ 75-71 ] [ 70-66 ] [ 65-61 ] [ 60-56 ] [ 55-51 ] [ 50-46 ] [ 45-41 ] [ 40-36 ] [ 35-31 ] [ 30-26 ] [ 25-21 ] [ 20-16 ] [ 15-11 ] [ 10-6 ] [ 5-1 ] - [ > ] [ >> ]

  
80 | Es gab einen Auswertungsfehler. Die russische Armee in MOS hatte NICHT den Befehl, nach Sev zu ziehen !! Bitte um Korrektur !
Danke, Daniel

09.05.2010, 19:05 Uhr, Verfasser: Russisches Reich, geä. 09.05.2010, 19:07 Uhr



79 | F1905Mitteilung des österreichischen Außenministeriums

Mit Unverständnis reagiert die österreichische Regierung darauf, dass jeglicher Kontakt durch den deutschen Kaiser abgebrochen wurde. Auf Vorschläge, wie der Krieg beizulegen sei, wurde demonstrativ nicht reagiert. Der Generalstab wurde angewiesen alle Vorbereitungen zu treffen, um deutsche Truppen aus der Heimat zu vertreiben. Weitere Pläne für die Eroberung Münchens und die vollständige Entwaffnung des Aggressors werden derzeit erarbeitet. Der Kaiser wird zitiert mit den Worten "Wer Wind säht, der wird Sturm ernten."

03.05.2010, 22:37 Uhr, Verfasser: Österreich-Ungarn



78 | H1904Der Sulatan im Exil! Der französische Präsident verlegt seinen Sitz nach Brest. Im deutschen Reich steht die Rüstungsindustrie.

28.04.2010, 08:45 Uhr



77 | H1904Auszüge aus einem Leitartikel des Wiener K&K Kuriers

[...] so ist man im österreichischen Außenministerium sehr verärgert, dass der Deutsche Kaiser nur ein sehr kurzes Telegramm gesendet hat, in welchem zudem ein Verrat und eine Kriegserklärung abgestritten werden. Von "Grenzsicherung" sei die Rede gewesen, so werden anonyme Quellen aus der Wiener Hofburg zitiert. [...]

[...] Von König Simon ist man ebenfalls sehr enttäuscht. Seine Unzuverlässigkeit wird in Regierungskreisen zwar mit Besorgnis zur Kenntnis genommen. Bemerkenswert ist jedoch, dass England alle Kommunikation zu Österreich abgebrochen hat. Ein Umstand, der vom Verteidungsminister als eine "kalte Kriegserklärung" bezeichnet wurde. [...]

[...] Kaiser Christian I. ist darüber hinaus der Auffassung, dass der Konflikt friedlich gelöst werden kann und dass sich die Brudervölker Österreich und Deutschland nicht bekämpfen sollten. Vorraussetzung ist jedoch, dass die Kriegführenden Partein unverzüglich wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren und dass Kaiser Martin SEINE Meinung vertritt und sich nicht mehr von König Simon beraten (oder verraten; Anm. der Redaktion)lässt. [...]

23.04.2010, 17:35 Uhr, Verfasser: Österreich-Ungarn



76 | H1904Pressemitteilung der österreichischen Regierung

Der österreichische Kaiser und die österreichische Regierung sind schockiert und höchst verägert über den schamlosen Verrat des deutschen Kaisers und des englischen Königs, die nicht nur ihre Absprachen gebrochen sondern zudem noch ohne Vorwarnung, ohne Kriegserklärung einen Überfall auf österreichisches Gebiet durchgeführt haben.

Der Kaiser wird zitiert mit den Worten: "Sollen die Verräter ruhig kommen, schon die Türken haben sich vor Wien eine blutige Nase abgeholt." Das österreichische Heer ist gut aufgestellt und hoch motiviert die Heimat zu verteidigen. Der deutsche Generalstab kann sich daher auf einen erbitterten Stellungskrieg einstellen, jeder Meter muss mit Massen von deutschem Blut erkauft werden.

Für den englischen König wurde trotz aller Verägerung jedoch auch viel Lob gefunden, da er es offenbar geschafft hat, Deutschland zu einem Marionettenstaat zu machen, der zunächst auf den englischen Gegner Russland gehetzt wurde, ohne wirklich vom Zweifrontenkrieg zu profitieren, um danach seinen Verbündeten zu verraten, obwohl die österreichischen Linien bestens befestigt sind. So wird von der neuen Situation ausschließlich England profitieren, dass Deutschland und Russland im Krieg gegen Österreich sieht und so den Rücken für eine Offensive gegen Italien frei hat. Ein nicht namentlich genannter Mitarbeiter des Außenministeriums wird mit den Worten zitiert: "Ob Kaiser Martin auch von einer Brücke springt, wenn König Simon ihm das vorschlägt?"

Letztendlich stellt sich die Frage, wann König Simon in den vollkommen unverteidigten deutschen Rücken einfällt. Aber die Antwort darauf wird sich Kaiser Martin sicherlich gut überlegt haben...

19.04.2010, 14:54 Uhr, Verfasser: Österreich-Ungarn

Suche nach Stichworten in allen Artikeln der Partie 1202:    

[ << ] [ < ] - [ 90-86 ] [ 85-81 ] [ 80-76 ] [ 75-71 ] [ 70-66 ] [ 65-61 ] [ 60-56 ] [ 55-51 ] [ 50-46 ] [ 45-41 ] [ 40-36 ] [ 35-31 ] [ 30-26 ] [ 25-21 ] [ 20-16 ] [ 15-11 ] [ 10-6 ] [ 5-1 ] - [ > ] [ >> ]

Für neue Kommentare bitte einloggen (links unten im Menü) und dort unter 'Artikel schreiben' !

Diplomacy by Chr. Lankenau 01/2008-11/2023 | Datenschutzerklaerung - Impressum