1202 - C-Partie - beendet !

Partie beendet am 20.6.2010, Solo durch Österreich mit 19 VZ
Spielleitung: Andreas Fiala
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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25 | H1900Pressemitteilung des österreichischen Verteidigungsministeriums

Nach langen und außerordentlich zähen Verhandlungen konnten sich hochrangige Außen- und Verteidigungspolitiker aus Italien und Österreich-Ungarn darauf verständigen, eine entmilitarisierte Zone einzurichten. Diese wird bereits ab F1901 Venedig, Triest, Tirol und die Adria umfassen. Die Vereinbarung gilt zunächst nur bis einschließlich H1901, da beide Staaten dauerhaft nicht auf die Rekrutierung neuer Truppen in Venedig bzw. Triest verzichten wollen und Italien bedauerlicherweise Anspruch auf Gebiete erhebt, auf die die österreichische Krone nicht verzichten will.

Sowohl König Andreas I. als auch Kaiser Christian I. haben erklärt, dass sie mit Schimpf und Schande untergehen wollten, sollte diese Vereinbarung von ihnen verletzt werden und sie sich der Lüge schuldig machen.

17.02.2010, 17:06 Uhr, Verfasser: Österreich-Ungarn



24 | H1900Die englische Königin lässt mitteilen, dass sie, wie sie in der Vergangenheit bereits bewiesen hat, weiterhin größten Wert auf die Wahrung des Friedens in West- und Nordeuropa legt und daher alle Großmächte dazu anhält, sich ebenfalls diesem Ziel zu verschreiben. Sie hofft von daher auf eine gute Zusammenarbeit und verspricht, dass sie sich nie eines Wortbruches schuldig macht, betont aber, dass das englische Volk bei feindlichen Agressionen das Vaterland mit allen Mitteln zu verteidigen wisse.

In diesem Sinne hofft das Empire auf einen lange anhaltenden Frieden.

Der Sekretär der englischen Königin

13.02.2010, 18:43 Uhr



23 | H1900
Verwandschaftsbeziehungen


Es ist hinlänglich bekannt, dass die ehemalige englische Königin ihre allseits beliebte Spitzendiplomatin in die höchsten Gefilden lobte - leider musste sie dafür gehängt werden. Wahrscheinlich war die Beziehung zum deutsche Kaiser wohl zu eng geworden. Und hatte nicht die Königin selbst schon ein Auge (oder zwei) auf das stattliche Mannsbild geworfen? Das scheint ebenfalls fatal geworden, hat man doch seither nichts mehr von der Queen gehört.

Immer noch ist es ruhig um die Insel, und so ist zu vernehmen, dass verschiedene Königshäuser plötzlich eine enge Verwandschaft zum englischen Thron belegen können. An erster Stelle, und dennoch weit abgelegen, hat das osmanische Reich eine Nichte des Bruders des Onkels der Queen offiziell "Zum englischen Thronfolger" ernannt.

Kurz darauf tauchten französische Dokumente auf, die von einer Heirat des "Petit Napoleon" mit der untergetauchten Queen belegen - und zwar von ihr selbst unterschrieben. Wird die Queen in der Bastille gefangengehalten? Dann hat sie hoffentlich genug Kuchen zum essen. Mon Dieu!

Der "Italienische Hengst" führt nicht ein, nicht zwei und nicht drei, sondern vier uneheliche Kinder auf, die - wenn auch nicht mit der Queen - so doch zumindest auf englischen Boden gezeugt wurden. Genug an Legitimation um das "unzerstörbare Band" mit allen bisherigen und zukünftigen englischen Herrschern zu beschwören. Gleichzeitig mit dieser Veröffentlichung wurde über eine schwere Ehekrise des italienischen Herrscherpaares berichtet.

Die deutsche Beteiligung an der englischen Blutlinie ließ sich noch nie leugnen, aber seltsamerweise ist der deutsche Kaiser ruhig. Ob der Trauer um die Diplomatin, des eventuellen Ärgers mit der Kaiserin oder aus schlichtem Desintresse lässt sich noch nicht genau sagen.

Russland dagegen wartet nur auf eisfreie Gewässer, um mit Pauken und Trompeten in England zu landen. Die Blutlinien sind dermaßen mit Vodka getränkt, dass eine Verwandschaft sowieso kaum nachweisbar wäre - so wird auch keine vorgetäuscht.

Was fehlt, ist der Frühling.

Ach ja, und ein Lebenszeichen des englischen Monarchen.

12.02.2010, 21:29 Uhr



22 | H1900In der Bevölkerung köchelt es. Herbst und Winter dauern nun schon zu lange und die Menschen werden unruhig.Auch mächtige Herrscher wälzen sich ruhelos im Bett.Truppen im Winter losschicken? Unmöglich!Waffen und Festungen modern im Regen und Schnee vor sich hin.Die bereits mobilisierten Armeen erwarten ungeduldig den Marschbefehl.

Spielleiter lass es genug sein! Gib uns Frühling!

12.02.2010, 20:22 Uhr



21 | Der unabhängige belgische BEOBACHTER

Bienvenu tapfere französische Retter!

Mit den Nationalflaggen und jubelnden Menschenmengen wurden die französischen Truppen heute in Belgien empfangen. Endlich liegt der Anschluss an den starken Nachbarstaat in greifbarer Nähe!

Schon vor einiger Zeit wurde französisch zur Amtssprache erklärt und den verhassten Engländern eine lange Nase gezeigt. Jetzt auf, Ihr Belgier, auf die Straße, denn Heute ist ein Freudentag!

Der unabhängige belgische BEOBACHTER

09.02.2010, 20:09 Uhr

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