1215 - Standart B - beendet !

Partie beendet am 29.03.2011,
Spielleitung: Martin Wilhelmi
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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70 | ERSTMALS HERBE RÜCKSCHLÄGE FÜR DEUTSCHE TRUPPEN

Kaiser Wilhelm I hat im Frühjahr 1909 erstmals erkennen müssen, dass sich die Völker Europas nicht kampflos unter das deutsche Joch stellen werden.
Nach diplomatischen Spannungen zwischen den Schergen des Kaisers und dem englischen Königshaus kämpfen plötzlich englische Truppen an allen Frontabschnitten gegen die verbrecherischen deutschen Invasoren, die erstmals auch in Italien einmarschiert sind, aber in Südfrankreich/Marseille eine empfindliche Niederlage hinnehmen mussten.
Auf dem Balkan halten währenddessen die bravourös kämpfenden Einheiten König Heikos dem Ansturm der deutschen Tanks weiter stand, während im hohen Norden eine Seeschlacht mit ungewissem Ausgang zu entbrennen scheint!
Die Frage, die sich alle Menschen in Europa hoffnungsvoll stellen: Kann das neue Bündnis England-Italien-Österreich den bisher unverwundbar erscheinenen Truppen Deutschlands tatsächlich Einhalt gebieten???

Artikel aus der la Repubblica

05.11.2010, 15:04 Uhr



69 | Das kann man einfach in der Mail dazuschreiben. Beim Zugabgabetool der Website gibts auch nen Haken dafür (glaub ich), Hab da gerade keinen Zugriff drauf.


Ansonsten noch was wichtiges.

Der Kapitulationsvertrag wurde abgelehnt, da es negative Stimmen gab.

Es wird aber ein neuer Vertrag zur Abstimmung gestellt:

Osmanien: 17 VZ
Deutschland: 17 VZ

Rest je 0 VZ

Gleiche Randbedingungen wie bei den letzten beiden Abstimmungen. Abstimmungszeit 48h. Wobei ich vermutlich erst wieder am Montag an den Rechner komm, da ich am WE bereits verplant bin.


LG

04.11.2010, 20:34 Uhr, Verfasser: Schweiz



68 | Hallo Martin,
habe eben in den hausregeln wiederentdeckt:

2. SNW-Modus
Züge können explizit mit "set no wait" (snw) gekennzeichnet werden. Sollten alle Züge bereits mit snw vorliegen findet die Auswertung unmittelbar, sobald es meine Zeit erlaubt, statt.

wo kann man das hinschreiben, wenn man es verwenden will? Unter die Zugabgabe, wo die Grüße stehen?

fragt neugierig Heiko

04.11.2010, 19:21 Uhr, Verfasser: Österreich-Ungarn



67 | Zur Erläuterung, da die Frage aufkam:

Das Annehmen des Kapituatlionsvertrages würde einem vierer-Draw gleichkommmen.

Dazu möchte ich aus den Regeln aus dem Unterpunkt 1.7 zitieren:

"...Die Partie endet entsprechend dem Kapitulationsvertrag mit einem Solosieg (ein Spieler erhält 18 VZ) oder einem Draw (Spieler, die lt. Kapitulationsvertrag mind. 1 VZ erhalten, sind am Draw beteilgt, Spieler mit 0 VZ nicht)."

03.11.2010, 23:43 Uhr, Verfasser: Schweiz



66 | Ein weiterer Kapituationsvertrag zur Abstimmung. Es gelten die selben Bedinungen wie beim letzten Mal.

Der Vertrag lautet wie folgt:

England 11 VZ
Österreich-Ungarn 11 VZ
Deutschland 6 VZ
Italien 6 VZ

Abstimmung bitte binnen 48h.

LG

03.11.2010, 22:50 Uhr, Verfasser: Schweiz



65 | F1909EXTRABLATT EXTRABLATT

SONNENBRAND in SMYRNA
Mangelnder Sonnenschutz veranlasst die Bewohner von Neu-Österreich, ihre neue Heimat zu verlassen und sich nach Neu-Ungarn (ehemals "Balkan") zu begeben.
Offenbar ebenfalls vom Süden enttäuschte Zigeunergroßfamilie belästigt erneut die Bewohner von Serbien und betteln um serbische Bohnensuppe. Vermutlich sind aber im Herbst blaue Bohnen zu erwarten.

Goldene Zitrone an Deutsches Kaiserreich
Das Nobelpreis-Kommitee vergab einstimmig die Goldene Zitrone für die schnellste Nichteinhaltung abgegebener Versprechen und Umgestaltung in das Gegenteil an Deutschland. Leider hatte der deutsche Konsul seine Teilnahme am Empfang zugesagt und sah sich dadurch gezwungen, überall sonst hinzugehen, nur nicht dorthin, wo er es versprochen hatte. Die Preisverleihung erfolgt nun auf dem Postwege. Man munkelt, dass der Preis bereits einer britischen Flotte anvertraut wurde, die demnächst Berlin anlaufen wird.

FRIEDE im MITTELMEER
Nicht nur die Zigeuner haben die Küste verlassen, auch um Gibraltar flattern die Friedenstauben. Glückwünsche aus Neu-Wien an London und Rom. Möge der Friede ewig währen.

Machtwechsel in Marseilles und Venedig
Während zum Karneval in Venedig nunmehr Pickelhauben zu tragen sind, ist in marseille sein Olivenölhändler aus Little Italy ins Rathaus eingezogen. So kann's kommen.

Deutscher Welteroberungsplan bröckelt?
An allen Fronten dehnen sich die deutschen Kampflinien bis zum Zerreißen. Die Armee Marseilles ist sogar schon desertiert. Kriegsberichterstatter aller Herren Länder mutmaßen, dass der Höhenflug der großen Versprechungen und noch größeren Dolchstößen dem Ende entgegen geht. Man darf gespannt sein, wie lange es dauern wird.

03.11.2010, 21:18 Uhr, Verfasser: Österreich-Ungarn



64 | F1909So hier die Auswertung mal wieder etwas zeitnaher.

Viel Spass weiterhin. Weiter gehts dann in einer Woche.

03.11.2010, 09:48 Uhr



63 | Ich erkläre den Kapitulationsvertrag als gescheitert.

Es geht ganz normal weiter.

02.11.2010, 10:23 Uhr, Verfasser: Schweiz



62 | Hallo Leute,

es gibt einen Antrag auf einen Kapituationsvertrag.

Dieser lautet wie Folgt:
Das Spiel wird beendet
Endergebnis:

England: 17 VZ
Deutschland: 17 VZ
Rest: je 0 VZ

Darüber muss nun abgestimmt werden. Bitte stimmt innerhalb 48h ab ob ihr für den Vertrag (=Spielende mit E und D als Gewinner) oder gegen den Vertrag seid (alles geht normal weiter).

Der Vertrag muss einstimmig angenommen werden, bei einer Gegenstimme oder einer Enthaltung gilt er als nicht angenommen.

LG Martin

31.10.2010, 01:42 Uhr, Verfasser: Schweiz



61 | F 1909FRÜHLING in NEU-WIEN

Die strahlende Sonne des sürdlichen Europas (ehem. "Kleinasien") erfreut die Herzen der nunmehr komplett umgesiedelten Österreich-Ungarn. Das karge und kalte alte Land wurde erfolgreich an das noch kältere Deutschland verramscht, die neue Heimat blüht und gedeiht. Alle Menschen singen und lachen und sind sehr, sehr froh.
In Neu-Wien (ehem. "Ankara") tanzt man auf den Straßen und labt sich an dem exotischen "Döner". Die Zigeunerflotte wurde erfolgreich versenkt und die in Serbien unangenehm aufgefallenen Zigeuener brachen ihre zelte ab und suchen via Griechenland den Weg ins Meer.
Nur die Verwaltung von Warschau macht dem Kaiser Kummer. Sie ist beim Umsiedeln falsch abgebogen und irrt nun durch das Baltikum. Leider konnten die umliegenden Angl-Russen bisher keine vernünftige Wegbeschreibung liefern, um auch hier ein "Happy End" zu garantieren.
Einziger Wermutstropfen: die tapferen italinischen Matrosen, das "Bollwerk im Mittelmeer" scheinen der Gefahr des Dolchstoßes ausgesetzt. Man fragt besorgt: "Was wird aus Venedig?"

27.10.2010, 20:41 Uhr, Verfasser: Österreich-Ungarn

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