1255 - Standard C-Partie - beendet !

Partie beendet am 15.01.2012,
Spielleitung: Marcus Leber
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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33 | F1903Marianne zeigt ihr wahres Gesicht

trotz Friedensvertrag und entgegen allen Beteuerungen der Unschuld ist Frankreich in italienische Gewässer eingedrungen und attackiert die italiensichen Küstenstädte Rom, Naples und Tunis.
"Der Franzos mag derzeit ein erhabenes Machtgefühl spüren, doch er wird sich irren" sprach König Viktor Emmuanuel von Italien. Zugleich sprach er sich für eine neue große Koalition im Sinne von 1814 aus: "In Kürze wird eine Allianz bestehen, die stark genug ist, die Republikaner in die Schranken zu weisen."

31.10.2011, 12:37 Uhr, Verfasser: Italien



32 | F1903FRANKREICH AUF BREITER FRONT RICHTUNG OSTEN

Eben hat der französische PRÄSIDENT noch in München gesprochen, und jetzt sind die Armeen verschwunden. Bayrische und französische Truppen ziehen sich ins Ruhrgebiet zurück, lösen sich auf und diskutieren, ob es sinnvoll ist vielleicht einen Fussballverein zu gründen, man spricht von Schalke, die Gründungsversammlung ist für das Frühjahr 1904 anberaumt, beide Seiten können mit blau-weiß leben, hiermit ist alles erklärt.
Die Reederei Onassis hat ihre erste Pleite hinter sich, eigentlich sollten Gelder für den Schiffsbau fließen, aber Österreich und Italien haben den Geldhahn erst mal zugedreht, man munkelt Steuerschulden haben dazu geführt.
Der neue König von England erobert die Nordsee zurück, die Insel scheint erst mal geschützt zu sein.
Deutschland feiert die Einheit, in München hat man aber immer ein Auge auf Gelsenkirchen.
Die nächste Ausgabe wird eine Morgenausgabe, Sa in der Früh, wenn die Redaktion Dienstschluss hat.

29.10.2011, 01:30 Uhr



31 | F 1903Picardy, Normandie/Frankreich

Immer wieder treffen in der Hauptstadt berichte von über die See kommende Plünderkommandos die Hauptstadt. Es heißt, dass fast jede Nacht deutsche Soldaten in beschlagnahmten Fischerbooten von Belgien aus an der französischen Küste marodierend ihr Unwesen trieben. Ob diese Soldaten von Hunger getrieben werden oder auf Befehl des Deutschen Generalstabs handeln, ist noch ungeklärt.
Aber die Regierung nimmt die Sorgen ernst und wird diese Piraterie nicht länger dulden. Vor dem Präsidialamt wurde ein ranghoher Vertreter der Admiralität abgefangen und erklärte "Ja, es ist richtig, daß die Deutschen von Belgien aus die Kanalküste bedrängen. Dieses Problem wurde erkannt und wurde in Befehle umgesetzt. Das Flottenaufgebot an unserer Nordküste wird verstärkt und die Sicherheit nach Information der Britischen Admiralität im Kanal durch Frankreich wiederhergestellt."

Der zitierte Admiral ließ sich jedoch nicht drängen, aus dem Kriegsministerium gesickerte Informationen über Pläne für eine Befreihung von Belgien und Holland bis Winter kommenden Jahres zu kommentieren.

21.10.2011, 16:57 Uhr, Verfasser: Frankreich



30 | F 1903Das Präsidialamt und der Außenminister der REPUBLIK Frankreich fordern mit Nachdruck die Redakteure und im Besonderen den Chefredakteur der Züricher Allgemeinen Tagesblattes zu einer Richtigstellung auf Frankreich wird von einem vom Volke gewählten PRÄSIDENTEN geführt, welcher nicht durch Geburt und Abstammung sondern durch des Volkes freien Willen sein Amt bekleidet.
Es mag den Eidgenossen so umgeben von gekrönten Häuptern ein Versehen unterlaufen sein, doch wird das französische Volk und die französische Politik eine solche Propaganda gegen die freien Völker Europas nicht hinnehmen.

Zugelich wird bekannt gegeben, daß der gewählte französische Präsident am morgigen Tage von seinem Frontbesuch und den Reden vor den endlich freien Völkern und Interimsräten Bayerns und des Ruhrgebietes zurück erwartet wird.
Der Besuch und die Reden von Émile Loubet kamen bei dem befreiten und kriegsmüden deutschen Völkern gut an und beflügelten die republikanische Bewegung in Deutschland.
Auch die Soldaten der Grande Armee schöpften neue Kräfte und gehen gestärkt und motiviert in die zu erwartende Frühjahrsoffensive.

16.10.2011, 22:33 Uhr, Verfasser: Frankreich



29 | F1903Hat der Frieden eine Chance?

Hochrangige Diplomaten sind in großen Kutschenkonvois quer durch Europa unterwegs, der französische Kaiser selbst verweilt ein paar Tage in Bayern. Da zwei Diplomaten übers Wochenende schwer erreichbar sind, schweigen die Waffen bis Freitag den 21.Oktober.

Chefredakteur ML

14.10.2011, 20:58 Uhr, Verfasser: Schweiz

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