1282 - C-Standard - beendet !

Partie beendet am 04.07.2013, Draw zwischen F, D, I undT
Spielleitung: Marco Thomsen
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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61 | Vornehm geht die Welt zugrunde! Und auch nicht aussergewöhnlich!

10.02.2013, 13:51 Uhr



60 | Zum Abschied sag ich leise Stoffwechselendprodukt

Damit ihr es wisst, ich steige aus! Nächster Zug ist

A Ser - Alb

Ich verlange nicht das ihr mir nachweint oder sowas, aber ich habe mich seit dem Stab Esras immer bemüht eine Allianz gegen das Deutsch-Französische Bündniss zu schmieden.

Der Brite hat die Lage erkannt und hatte sofort eine Bedingungslose Zusage gemacht das er solange ihm nur irgend möglich D und F bindet im Norden damit zumindest Thomas und ich die Chance haben zurückzuschlagen. Wir hatten ja schließlich keinen 2 Fronten Krieg.

Ich bin dem Briten nach wie vor sehr dankbar dafür, aber leider konnten Thomas und ich niemals wirklich vorrücken da unser Zar lieber auf die Westmächte vertrauten die nun vor seinen Toren stehen. Auch zu Italien hatte ich immer gute Beziehungen, leider hatte ich vergessen nachdem dort die Regierung gewechselt wurde meine Züge zu ändern und hatte kKurzzeitig Trieste zurückerobert. Das wurde mir offenbar übel genommen.

Aber wie dem auch sei!! Der Völkische beobachter unterschätzt ganz offensichtlich die Türkei, denn wenn es heisst jeder gegen jeden dann ist es durchaus möglich das der Zar und unser Türke noch gross rauskommen. Italie, Dtl. und Frz werden demnächst alle 2 Frontenkriege austragen, während die Türkei und unser Zar gemächlich alles überennen was ihnen in die quere kommt. Das einzige was dafür nötig ist, ist das sie einen simplen Waffenstillstand vereinbaren in dem die Rückgabe Sevastopols eingetragen ist. Dann sind sie kaum noch aufzuhalten. Doch wie die der Völkische Beobachter schon sagte ... der Mut zum aussergewöhnlichen ist nicht vorhanden. Weder in Frankreich noch in Russland. In der Türkei durchaus das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

Wie dem auch sein ich wünsche euch noch ein schönes Spiel und Reichlich Intriegen.
Viel Glück Thomas

09.02.2013, 12:27 Uhr, Verfasser: Österreich-Ungarn



59 | Der völkische Beobachter scheint Esra mit Sebastian verwechselt zu haben. In allen anderen Fakten kann dem wohl zugestimmt werden. Gibt das eine offizielle Abstimmung?

09.02.2013, 11:54 Uhr, Verfasser: Italien



58 | Die Lage:
Esra hat Bedingungen gestellt, die nicht angenommen wurden. Hat selbst gefoult! Ergebnis - selbst kaputt, noch schwerzhafter aber - kein Bündnis gegen D-F. Russland gibt Haltezüge im Norden ab, im Süden der ewige Kampf um Sevastopol. Gleichzeitig hilft es dem Deutschen nach Budapest. Aber wozu? Um von War abzulenken? Frankreich "erkämpft" sich West und schwächt daselbst den Türken. Dieser bindet drei Einheiten wegen Sevastopol und hat nun doch Tunis "erobert". und schächt damit Italien. Deutschland zieht weiter auf dem Balkan ein. Nur - wohin mit sechs Armeen? Italien hilft ebenfalls Deutschland nach Budapest. Wozu? Ergebnis - alle helfen Deutschland, Frankreich hilft sich selbst - jedoch unbekämpft. Esras Meinung - jeder spielt gegen jeden - ist damit widerlegt. Aber: Es gibt auc keine gemeinsame Opposition gegen Deutschland-Frankreich. Ist wohl auch zu spät.
Frankreich als Sieghelfer Deutschland. Der ewig zweite, weil der Mut für das Außergewöhnliche fehlt! Zum Beispiel für einen originellen Stabbb! Ohne Deutschland geht nichts! Muss man auch akzeptieren!

Der Vorschlag:
Ersparen wir uns Zeit und Langeweile. Erklären wir doch einfach die beiden Nationen Deutschland und Frankreich zum Sieger. D (9), F (7), Rest jeweils (0). Man nennt es Kapitulation. Und dann können wir wenigstens noch sagen - Schön wars!

Ein völkischer Beobachter!

09.02.2013, 06:21 Uhr, geä. 09.02.2013, 06:22 Uhr



57 | That was ...

naja ... zumindest nicht mein Spiel. Nach den Stab von Esra nie wieder auf die Beine gekommen. Hoffen wir mal das Thomas den Rest vom Brett fegt. Derzeit sieht es ja so aus als wenn hier jeder gegen jeden gespielt wird.

Grüsse aus dem Exil in Constantinopel
Sebastian

08.02.2013, 08:30 Uhr, Verfasser: Österreich-Ungarn

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