1308 - Standard B-Partie - beendet !

Partie beendet am 21.05.2014, Draw zwischen allen
Spielleitung: Matthias Weber
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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10 | H1901So,

Dann haben wir auch das geschafft. Alle Aufbauten sind da. Ausser Russland bauen alle Flotten auf. Ist denn keiner an Landgewinnung interessiert?

Viel Spass, ich halte den naechsten ZAT wieder am Montag ab. Zwei Phasen System! Denkt dran auch die Rueckzuege direkt mit abzugeben und im Herbst auch die Auf- bzw. Abbauten. Sonst geht es nach Regeln.

Schoene Gruesse
Matthes

22.01.2014, 03:39 Uhr



9 | H1901Servus,

Und da ist er: Heissersehnt, der Herbst 1901. Europa befindet sich im Krieg, in Boehmen kriegt man davon allerdings nichts mit. Noch wurde hier nicht ein Schuss abgegeben!

Drei Neutrale Laender sind immer noch nicht besetzt! Was ist denn da los?

Aufgrund der Tatsache, dass ich von drei Spielern keine Aufbauten bekommen habe fuer diesen Herbst, gehe ich mal davon aus, dass diese drei Spieler gedacht haben wir spielen im 4 Phasen System.
Den Fehler kreide ich mir an, auch wenn es im Regelwerk anders steht.
Ich haette drauf hinweisen sollen, dass wir im Zwei Phasen System spielen!
Auf- und Abbauten sollten direkt mit den Rueckzuegen zu den Fruehjahrs- und Herbstzuegen abgegeben werden. Das kann auch konditioniert passieren.

Ich habe noch einmal einen neuen ZAT fuer heute angesetzt, damit die Spieler von denen ich noch keine Aufbauten habe, diese noch abgeben koennen.
Morgen frueh werte ich dann aus.

Das ist einmalig. Naechste Runde werde ich keine seperate Auswertung mehr durchfuehren!

In dem Sinne,
Schoene Verhandlungen noch.

Matthes

21.01.2014, 03:33 Uhr



8 | F1901Stockholm

Der Hafen unserer Hauptstadt wurde auf Befehl in ein Flaggenmeer des deutschen Kaiserreiches getaucht. Anscheinend hat unsere Regierung einen Vertrag mit dem Kaiserreich geschlossen, welcher die Stationierung von deutschen Truppen in Schweden erlaubt. Viele Verantwortliche sehen darin den Versuch die Flotte des Zaren auf hoher See zu halten. Auch im Gespräch ist ein Abkommen welches die Zusammenführung Englischer und Deutscher Truppen vorsieht, um gegen Russland ins Feld zu ziehen! Keine dieser Informationen ist gesichert, außer die für jeden ersichtlichen deutschen Flaggen im Hafen von Stockholm.

Leife Ericson für die Stockholmer Depesche

20.01.2014, 15:30 Uhr



7 | F1901Caravaggio´s Corrispondenza

In Siegerlaune nach dem großartigen Sieg über die Separatisten in Norditalien entwichen dem bekannten General Napolitonno al Dente bei einem großartigen Festmahl folgende Worte aus seinem Nudelmunde: Mala mali malo mala... Vermutlich wollte er auf die Nachspeise anspielen, die nicht ein Apfel sein sollte, sondern die goldenen Küsten Afrikas.
Über den Zusammenhang mit den Truppen in Norditalien wird derzeit weiter gerätselt, der sogar von türkischen Kollaborateuren unterstützt werden soll.

St.Petersburger Anzeiger

Die heimische Hauptspezialität heißt Borschtsch. Im Zarenreich weit beliebt wird sie serviert mit roten Rüben und Weißkohl, dazu Fleischstückchen und Schmand und Brot. *Lecker* Jetzt möchte man sie den anderen Völkern im Norden einverlaiben.

Andernorts in der Welt
Durch den Burenaufstand widerstrebt sich das kleine tapfere Land den deutschen Eindringlingen, jedoch vergebens.
Der Boxeraufstand in China führt zu keinem Erfolg. Auch hier fallen dem Kolonialismus Europas unzählige zum Opfer.
Nach der Gegenwartsauffassung unserer Zeit im Jahr 1900 soll die Welt sich an Europa ein Vorbild nehmen.
Tagträumer, Humanisten und Künstler sind derweil zerrissen zwischen Nationalstolz und dem Wunsch nach einer freien Welt.

18.01.2014, 18:22 Uhr



6 | F 1901- The London Times -

Die englische Regierung stellte heute in einer Pressekonferenz klar, dass es keinerlei Überlegeungen gäbe, die Souveränität Hollands oder Belgiens in irgendeiner Form zu verletzen.
Lediglich dem Hilfsgesuch der norwegischen Regierung, die kommunistischen Aufstände aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage niederzuschlagen, sei im Parlament stattgegeben worden.

Auch verurteilte der Außenminister die Verletzung der demilitarisierten Zone im Ärmelkanal durch die französische Marine aufs schärfste. Der Völkerbund wurde bereits eingeschaltet, um eine gütliche Lösung zu finden.

Auf den Straßen Londons redet man bereits davon, dass es "mal wieder Zeit für einen richtigen Krieg" sei, um die stotternde Wirtschaft des Empires wieder in Gang zu bringen. Patriotische Gruppierungen zogen fahnenschwenkend und unter lauten Gesängen durch die Innenstadt. Später kam es zu Tulmulten im Regierungsviertel, als sichtlich betrunkene Demonstranten aufgrund einer Fahnenverwechslung statt der unter Polizeischutz stehenden Französischen Botschaft die luxemburgische Botschaft stürmten.

Wir halten sie weiterhin auf dem Laufenden - mit den aktuellsten Nachrichten aus London, England und dem ganzen Empire!

18.01.2014, 12:59 Uhr

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