1334 - Standard B-Partie - beendet !

Partie beendet am 06.04.2016,
Spielleitung: Sven von Bargen
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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52 | EOG EngMoin Moin zusammen,
diese Partie hat mir sehr großen Spaß bereitet.
Mein Matchplan stand relativ früh. Am liebsten gemeinsam mit Deutschland einen dritten Partner akquirieren und dann ohne Stab die Partie runterspielen. Dieses Fronten wechseln und andere hintergehen liegt mir einfach nicht....daher auch meine selbstzerstörerische Treue zu Deutschland.
Ulrichs Eintritt in die Partie habe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge gesehen. Am liebsten hätte ich sofort ein Bündnis mit ihm geschlossen, mochte es aber Stefan nicht antun.
Zwischenzeitlich hatte ich auf ein Bündnis mit Matthes gehofft, war aber nie davon überzeugt, dass er es ehrlich meint.
Von Hendrik hatte ich mir dann erhofft, dass er mit mir als Junior gewinnt oder dass er ein Solo macht. Einfach nur, damit Matthes nicht gewinnt....der hatte mich schließlich betuppt...👹
Unterm Strich auf jeden Fall eine meiner besten Partien. Weniger vom Ergebnis als vom Spaß.
Die Kommunikation mit allen war total gut.
Vielen Dank nochmal an alle.
Ich hab übrigens nicht geheiratet in letzter Zeit.
cu, Frank

07.04.2016, 17:14 Uhr, Verfasser: Großbritannien



51 | EoG F Teil 2Meinen Einstieg ins Spiel habt ihr Mitspieler mir leicht gemacht, indem ihr mich über die bestehenden Bündnisse und über die französischen Problem in klarer Sprache aufgeklärt habt. Naja, und einiges konnte man zwischen den Zeilen lesen.

Kurz gesagt: E+D gegen I+T. R und F als Opfer dazwischen. Ich habe dann sehr viel gemailt, bei wem ich einsteigen könne. Die besten Konditionen bekam ich bei E+D. Ich kannte Frank auch aus anderen Spielen und wusste, dass ich mich auf ihn verlasen konnte. Also klar.

Entsprechend groß war mein Entsetzen, als er mich direkt und erbarmungslos unters Messer genommen hat. Er hat mir dann auch ganz offen und ehrlich gestanden, dass er mich nur hingehalten hat (Schuft!), damit er mich killen und beerben kann, bevor Italien das mit mir macht.

Diese Situation hat in mir eine spontane Zuneigung zu Italien wachsen lassen, zumal Matthias jetzt, wo ich ihm das Messer auf die Brust oder wohin auch immer setzen konnte (wenn das nicht klappt, killt E mich und du kannst dich mitsamt T und R begraben lassen), mir den erwünschten Dreierdraw zugesagt hat.

Wahrscheinlich hat er geglaubt, ich könnte mich nicht lange gegen E wehren und die Zusage würde sich dadurch von allein erledigen. Hab ich auch gedacht, aber die Chance war da und wollte genutzt werden.

Ein paar glückliche Züge und ein paar clevere Züge haben dazu geführt, dass ich aus Franks Klammergriff rauskam. Noch ein paar Züge weiter mit Glück und guter Planung, und wir konnten Frank in seine Ecke der Welt zurückdrängen und gleichzeitig endlich gegen D vorgehen. das war der Zeitraum, in dem ich mit einem Stab von Matthias rechnete. Hab ich auch klar kommuniziert und bekam nochmal die Bestätigung: Quatsch. der Dreierdraw ist ausgemacht und das bleibt dabei.

Nachdem diese knifflige Zeit überstanden war, durfte ich zum ersten mal richtig Vertrauen in meine Verbündeten haben. So konnten wir in vollem vertrauen und voller Absprache D knacken (was sauschwer war) und die Schlinge um England zuziehen.

Ein stab zu dieser Zeit wäre echt niveaulos gewesen (siehe EoG oben). Deshalb haben wir die Partie in guter Freundschaft zu Ende gespielt und einen schönen Dreierdraw gemacht.

Halt, jetzt muss ich den EoG noch ein bischen umschreiben: Dann kam der stab doch noch. Und eigentlich wäre nach so einem italienischen stab ein weiterer türkischer stab auf gleicher Niveauebene gewesen, aber die Bräutigame haben das Spiel anders beendet. Seis drum;-)

by the way: Deine Frau und den Schwiegervater solltest du in den Ludo-Verein lotsen. Die scheinens drauf zu haben.

Gruß Ulrich

07.04.2016, 13:24 Uhr, Verfasser: Frankreich



50 | EOG TürkeiHallo zusammen,

die Partie ging direkt spannend los als Österreich ein Dreierbündnis mit Russland und mir, der Türkei, vorschlug. Natürlich sind wir alle erstmal drauf ein gegangen, und auch mit Russland habe ich mich bzgl. BLA einigen können. Italien machte schnell klar, dass er eine Juggernaut fürchtet und sich im Falle des Falles komplett auf mich fixieren würde. Ich habe also versucht, mich sowohl mit Österreich+Russland sowie mit Italien gut zu stellen und auszuloten, welches Bündnis das bessere Pferd ist.

Im Bündnis mit Österreich und Russland forderte ich mehr, als Österreich mir zugestehen wollte. Durch ein paar last minute Mails und geschickte Worte konnte ich es schaffen, Russland auf meine Seite zu ziehen und Österreich aus dem Bündnis zu kicken. Gleichzeitig stand ich auch mit Italien gut, und ich denke nachdem er Gre haben durfte war er mir erstmal wohlgesonnen.

Frankreich versuchte ich zu einem Angriff auf Italien zu motivieren, was allerdings bis auf den einen Flottenaufbau in Mar nicht gelang. Jetzt weiß ich, warum ;-)

Russland spielte super und machte sich auf der Karte breit. Alle Welt wusste, dass Russland+Türkei zusammen spielen. Zwischendurch fake'ten wir ein Gerangel um BLA, aber ich glaube das nahm uns keiner ab. Für mich kam dann irgendwann die Stunde der Entscheidung, ob ich mit Italien oder Russland weiter spiele. Russland stand super, aber nur Juniorpartner wollte ich nicht sein. Außerdem machte mir Italien immer wieder klar, dass ich in ihm einen verbitterten Feind hätte, würde ich Avancen auf's Mittelmeer zeigen. Und da Frankreich ihm nicht in den Rücken fiel habe ich mir überlegt, auf Italien zu setzen.

Irgendwann klopfte England an und ließ zwischen den Zeilen verlauten, dass wir ja gemeinsam Russland knacken könnten. Ich antwortete laut und deutlich dass Russland mein bester Freund ist, wir gemeinsam ganz Europa aufrollen, und ich ihn niemals niemals stabben würde. England verstand den Wink mit dem Zaunpfahl und Griff Russland im Norden an. Ich hab mich weggehauen vor Freude! Ich habe laut Kund getan dass ich Englands Angriff auf meinen Partner verurteile, was mir weitere Sympathie von Russland einbrachte und - so hoffte ich zumindest - Englands Ambitionen auf das russische Festland etwas bremste. Mit Russland vereinbarte ich einige Truppenbewegungen, und schlug dann mit ordentlichen VZ-Gewinnen zu. Meine nächste Mail an England war dann förmlich: "Schmink dir Russland ab, weiter als StP kommst du nicht, ich bin lange vor dir da!".

Während ich mich aufs Land konzentrierte konnte Italien sich ganz seiner Seemacht widmen. Er und ich spielten durch diese Trennung in weiten Teilen gut aneinander vorbei, hatten aber natürlich eine gehörige Portion Misstrauen voreinander, und haben uns im und um den Balkan rum einen ziemlichen Eiertanz geliefert. Aber ganz im Ernst: ich glaube ohne diesen Tanz hätte ich irgendwann zugeschlagen! ;-)

Dass Ulrich für Frankreich ins Spiel kam freute mich sehr, ich kannte ihn aus einer vorherigen Partie schon als tollen Spieler und habe gehofft, dass er Italien etwas im Zaum hält. Italien und ich konnten Frankreich ins Bot holen, indem wir ihn einen Dreier versprachen. Am Anfang war das nur heiße Luft, aber Italien tendierte im Laufe der Zeit immer mehr dahin. War mir natürlich recht, dass die beiden unser Bündnis so ernst nehmen, und so half uns Frankreich auch mit viel Vertrauen dagegen, England und Deutschland zu knacken.

Zwischenzeitlich hat Italien einen guten Draht zu Russland aufgebaut, wodurch Russland uns einige gute Supports gegeben hat. Auch England klopfte irgendwann bei mir an, enttäuscht und warnend vor Italien. Das war eine wichtige Stelle für mich im Spiel: ich selber hab versucht stets stärker zu stehen als Italien, und nun warnt mich Deutschland davor, dass Italien genau so spielt. Ich machte einen auf dicke Hose und gewann England als Juniorpartner für mein Solo. Wir machten im Norden Russlands einen Hickhack, was ich Italien als dumme Züge meinerseits verkaufen konnte, um etwas Zeit zu gewinnen (Italien erwartete von mir einen verheerenden Angriff auf England, aber wenn ich England zu sehr schwächte würde Italien einfach so durchkommen und zu stark werden).

Mit Englands Vertrauen gewann ich auch das von Deutschland, und so gab es in einem Zug ein Englisch-Deutsch-Türkisches und ein Französisch-Italienisch-Russisch-Türkisches Bündnis auf der Karte. Das ging soweit, dass ich in einer Runde alle Züge vorliegen hatte. Ich hab ein paar Informationen verteilt und geänderte Züge vorgeschlagen, wodurch ich super vor Deutschland stand und Russland draußen war (sorry, ja das war Absicht, aber ich wollte verhindern dass Italien Russland zu einem Angriff-Support gegen mich nutzt).

Danach habe ich lange lange mit Realworld gespielt und viele viele Möglichkeiten durchgespielt: mit England im Boot und einem Stab gegen Italien hätte ich ein ziemlich sicheres Solo gehabt. Endlich! Mein erstes Solo!! Aber dann: oh nein! Was ist das? Ein Gewissen?! Oder einfach Freude dran, mit Matthes hin und her zu schreiben? Über 100 meist lange E-Mails! Oder war es der versprochene Konvoi von Smyrna nach Sankt Petersburg :-) Jedenfalls: "So, das war's: ich spiele mit Matthes! Ende!".

Ich habe mich bei Frank entschuldigt (und auch hier nochmal: sorry für das Drängen zum Stab gegen Deutschland, aber zu dem Zeitpunkt meinte ich es wirklich ernst mit uns!), und habe danach mit Italien einfach runtergespielt. Ich habe meine Einheiten so stehen gelassen dass er mich nicht verheerend stabben kann, und nach und nach haben wir dann immer mehr Kontrolle über Europa gekriegt.

Ich habe Ulrich klar geschrieben, dass wir ihn rausnehmen werden, damit Matthes sich volle Kanne gegen ihn wenden kann, damit wir endlich mal voran kommen. Ich habe doch so sehr von dem großen Konvoi geträumt!

In der vorletzten Runde hätte ich dann mit 17 sicheren VZ, und der Chance auf 18, das Solo haben können. Anschließend sichere 20 VZ. Aber ich habe es nicht getan, und ja, genau aus dem Grund den Matthes in seinem EOG genannt hat: wenn ich hätte stabben wollen, hätte ich es früher getan. Aber in den letzten beiden Runden wäre das einfach niveaulos gewesen. Das Spiel heißt "Diplomacy", und mit Diplomatie und geschickten Zügen macht es mehr Spaß als mit ständigen, misstrauischen Sicherheitszügen, und erstere kriegt man nur, wenn man auch mal mit Vertrauen spielen kann. Matthes, genau wie du sagtest: nachdem du mir deinen offenen Rücken hingehalten hast hätte ich einen Solo-Sieg nicht mehr genießen können!

Danke an euch allen für ein tolles, spannendes Spiel! Ich freue mich schon drauf euch irgendwann wieder zu sehen!

Ach ja, Matthes erwähnte in seinem EOG dass er während der Partie geheiratet hat: wann hast du denn geheiratet? (Muss mal gucken ob man das deinen Mails anmerkt). Ich hatte im Oktober Standesamt im engsten Kreis, und übermorgen halt im Großen. Und klar, deswegen muss nichts beendet werden... Glaub mir, es war nicht meine Hochzeit die dich vor dem Stab bewahrt hat. Eher im Gegenteil: Schwiegervater und Ehefrau haben massiv dafür geworben, dich zu stabben. Vermutlich weltweit die erste Diskussion in einer Ehe wegen ZU VIEL Treue!!! *lach*

07.04.2016, 10:04 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich



49 | 1334 – EOG aus Italien

Servus zusammen,
Italien ist immer schwierig und in dieser Partie war es nicht anders. Ich hatte mir mal gesagt: „Nie wieder Italien, nachdem ich ein Spiel so richtig verkackt hatte.“ Diese Runde hat mich eines besseren belehrt. Die Anfangsphase war hart. Frieden mit Frankreich ausgemacht, die üblichem DMZ. Frieden mit Österreich ausgemacht und dann zieht der Typ einfach in die Adria… Na klasse, das fing gut an. Nachdem ich ENNE dann wieder diplomatisch auf Spur gebracht hatte, baut der Franzose eine Flotte in Marseilles auf.. WTF? Was war denn hier los.

Jetzt musste ich Frankreich auch wieder in die Spur bringen und was soll ich sagen, es hat geklappt.

Leider hatte ENNE keine besondere Position und es zeichnete sich ein Stab ab. Der bis dahin wirklich stärkste Spieler am Brett war Russland. ENNE hatte dann auch wenig geschrieben, am meisten noch der Türke und ich bin laaaaange Zeit von einem Juggernaut ausgegangen. Die Russland hat stark gezogen und zwischendurch gab es dadurch auch ein deutsch/englisch/italienisches Bündnis.
Ich bekam GRE für einen Aufbau von der Türkei, danach haben wir dann den Österreicher raus genommen.

Ab hier habe ich mit Hendrik aka Türkei gespielt. Jan als Franzose war ein ziemlicher Ausfall in der Kommunikation und auch in den abgegebenen Zügen. Russland war stark hat aber dem Türken zu viel Raum gelassen. Viel Kommunikation war auch zwischen mir und England, vor allem als Ulrich ins Spiel kam. England die treue Seele. Er hatte den Stab gegen Deutschland auf er Hand. Ich hätte mit dir gespielt Frank, aber das war mir alles zu zögerlich. Ich wollte mich nicht in einen Krieg mit der Türkei stürzen, Frankreich rausnehmen ja, aber wenn du Deutschland nicht stabbst… das wäre mein Ende gewesen und kein 3er Draw.

Frankreich mit Ulrich war eine Belebung des Spiels ohne gleichen und hier zahlte sich auch mal wieder aus, dass man schreiben muss bei dem Spiel. Ich habe mit Ulrich direkt viel geschrieben England und Deutschland weniger. Gleichzeitig habe ich mit England vereinbart Frankreich raus zu nehmen. Dadurch war Frankreich auf meiner Seite und gegen den Briten eingestellt. Sehr konsequent, wie ich feststellen musste. Das war ein wichtiger Schlüssel. Ich wusste ich hatte keine Chance gegen ihn alleine, aber England/Deutschland und ihn gegeneinander ausspielen, dass funktionierte. Ulrich musste immer weiter nach Westen, was mir in die Karten spielte und ich hatte ein wenig Platz und Luft zu atmen. Mit dem Türken war nicht immer alles gut. Wir haben uns sehr belauert und immer den Stab des anderen gefürchtet. Letztlich haben wir uns aber immer vertraut und das Ende vom Spiel zeigt ja auch, dass es richtig war. Russland raus zu nehmen war glaube ich deutlich, danach Deutschland immer noch mit Ulrich an unserer Seite.

England war dann ob unserer Überlegenheit kein Problem mehr. Wir wollten den 2er Draw. Ulrich hatte perfekt mitgespielt und ich bin auch ehrlich hier. Ich habe Hendrik einen 3er Draw vorgeschlagen. Hendrik wollte das nicht und erarbeitet hatten wir beide uns das auch. Deswegen hat es am Ende nicht geklappt. Ich will da die Schuld nicht auf Hendrik abschieben… der 2er Draw war lange ausgemacht.

Hendrik und das Solo. JA, er hatte es lange Zeit in der Hand das Solo zu holen. Ja hätte er machen können. Ich hätte genauso meinen Hut gezogen, wie bei diesem 2er Draw und ich bedanke mich auch herzlich bei meinem Mitspieler. Letztlich sehe ich es aber auch so, dass ich durch meine Ehrlichkeit und das in ihn gesteckte Vertrauen dieses 2er Draw mir erarbeitet habe. Ich denke Hendrik hätte das Solo holen können, aber das nicht aufgrund von toller Strategie oder Taktik, nicht aufgrund von Verhandlungen, sondern einfach in Form eines Hintergehens – nicht zugesagter Züge – Nichteinhaltung von Absprachen. Das hätte einen Beigeschmack hinterlassen, der so den Sieg vielleicht weniger süß gemacht hätte. Darauf habe ich gebaut, das hat funktioniert. Funktioniert sicher nicht immer, dass ist klar.

Noch ein paar kleine Anmerkungen:
Lieber ENNE. Ich war nicht der nächste der im Juggernaut untergegangen ist, wie du vorausgesagt hast. *hehe*

Lieber Hendrik: Es war gut mit uns beiden und ich hoffe wir sehen uns mal wieder im Spiel. Das mit dem heiraten war ne tolle Nummer. Ich hab übrigens auch während der Partie geheiratet, nur mal so am Rande und deswegen muss nix beendet werden. *hehe* Ich danke für deine Ehrlichkeit und deine Loylität. Sowas spricht sich rum! ;)

07.04.2016, 08:07 Uhr, Verfasser: Italien



48 | SL-InfoP.S.:
EoG-Kommentare sind gerne gesehen.

Hier das "EoG" unseres ersten Franzosen Jan:

"EOG-Komentar (1. französischer König)

Nach einer netten Anfangsphase hat Frankreich nie einen Keil zwischen Deutschland und England treiben können, lediglich die typischen DMZ zwischen Italien und Frankreich waren schnell verhandelt. Anfängliche Streitereien zwischen Frankreich und Italien waren inszeniert und hilfreich. Der Fehler war wohl zu Beginn in den englischen Kanal einzuziehen, denn das hat Deutschland nicht überzeugt sich an französischer Seite zu engagieren. Dafür war Russlands Eröffnung gegen Berlin wohl zu erschütternd. Der Plan ging nicht auf. Verlorenes Vertrauen in England konnte nicht zurückgewonnen werden. So dass sich bald Widerstand gegen Paris bildete gepaart mit dem Unvermögen Züge korrekt zu notieren war Frankreich schnell zu einem attraktiven Ziel geworden. Wahrscheinlich schneller als Italien lieb ist? Zusammenfassend muss ich wohl feststellen, dass der größte Erfolg war England gegen Russland zu lenken, und dass durch französische Harmlosigkeit. That's the way it is.

Gruß Jan"


06.04.2016, 20:49 Uhr, Verfasser: Schweiz

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