1342 - Standard RolePlay-Party - beendet ! | |||
| Partie beendet am 07.09.2016, Spielleitung: Sven von Bargen | |||
| Zürcher Allgemeine Tageblatt || neutral | unabhängig | überparteilich || - NoPress - |
| 49 | H1903 | Guten Abend die Herren. Viel ist los in Europa, weit mehr als so manch Herrscher vermutet hat. So kommt es nun, dass gleich zwei Staatsmänner vergessen (?) ihre Streitmacht zu vergrößern. Kaiser Franz hat uns diesen Herbst schon verlassen und ist ins Exil gegangen. Euer Volk ist euch gewiss dankbar. Wird der wehrte Herr von Münchhausen ihm nächstes Jahr folgen? (Die Namen lege ich noch nicht offen, damit ihr am Ende fröhlich raten könnt.) Das war's für heute auch schon aus der Schweiz. ------------------------------------------------------ Nächster ZAT am Mittwoch, dem 1. Juni 2016 um 17 Uhr. ------------------------------------------------------ Es grüßt, die Schweiz 25.05.2016, 20:30 Uhr |
| 48 | SL-Info | Hallo zusammen, alle Befehle sind eingetroffen, aber ich werde erst im Laufe des Abends dazu kommen, die Truppen zu verschieben. Rechnet mal nicht vor 20 Uhr mit einer Auswertung. Zugänderungen werden nicht mehr berücksichtigt. Grüße, die Schweizer 25.05.2016, 17:13 Uhr |
| 47 | Stil | Hey Leute, mal ehrlich: Dieses Spiel heißt Diplomacy und nicht Schach. Von einem einzigen Spieler habe ich in dieser langen Runde Nachricht erhalten! Gebt Euch doch bitte mal einen Ruck und lasst uns diesem Spiel wieder etwas Leben einhauchen. Beste Grüße an Euch alle Mr. X 24.05.2016, 22:28 Uhr |
| 46 | F1903 | Guten Abend die Herren, ich fasse mich kurz ;). Die Auswertung ist da. ------------------------------------------------------ Nächster ZAT am Mittwoch, den 25. Mai 2016 um 17 Uhr. ------------------------------------------------------ Gute Nacht, die Schweiz 18.05.2016, 22:46 Uhr |
| 45 | H1902 | KAISERLICHES MANIFEST ****************************************************** Die Zeiten sind mehr als schwer für mein liebes Österreich. Zu keiner Stunde in seiner jahrhundertealten Geschichte war die Gefahr eines Verlusts seiner Unabhängigkeit größer als am heutigen Tage. Von beinahe allen Seiten bedrängt, teils hinterrrücks, teils offen, stehen die Feinde Habsburgs erstmals seit den Türkenkriegen wieder an den Stadtmauern Wiens. Doch die Verzweiflung meiner Völker lässt diese in ihrer Entschlossenheit über sich hinauswachsen. Auf sein deutsches Kernland zurückgedrängt, stehen die letzten Regimenter unter dem Banner des Doppeladlers zur Verteidigung der Heimat und der liberalen Weltauffassung bereit und während rote Umstürzler in den Arbeitervierteln Wiens bereits die Volksrepublik Deutschösterreich herbeisehnen und sich auf eine Ankunft der Roten Armee vorbereiten, stehen vereinzelte Tiroler Gebirgsschützen an den Alpenhängen und am Isonzo Wache, um die Truppen der Apenninenhalbinsel vom unweigerlichen Griff nach Austria abzuhalten. Wenngleich das stolze Triest samt Umland gefallen, Ungarn und Serbien in feindlicher Hand, die großösterreichische Marine um das Schlachtschiff Thegethoff nach heroischem Kampf vernichtet und zwei Heeresgruppen aufgerieben worden sind, rufe ich die Bevölkerung meines Großösterreichs dazu auf, standhaft zu bleiben und mit Hoffnung in die Zukunft zu sehen. Die freien Völker Europas ersuche ich mit diesen Worten um Anerkennung der Notlage Österreichs und um Beistand in unserer Not! Möge Gott der Allmächtige unserem Lande gnädig sein und uns wieder auf bessere Zeiten hoffen lassen! zu Wien, im Juli 1902 Franz Ferdinand I. von Österreich-Este ****************************************************** 09.05.2016, 19:49 Uhr |
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