1363 - Standard B-Partie - beendet !

Partie beendet am 22. Oktober 2028, Draw zwischen A, D, I und R
Spielleitung: David Seppi
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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2 | F1901Rumänische Bürger für russische Führung

Schon seit Monaten gibt es immer wieder Unruhen in Rumänien. Insbesondere in Bukarest gehen die Bürger bereits seit dem Winter immer wieder auf die Straßen um gegen die Unterdrückung durch die rumänische Regierung zu protestieren.

Die pro-russische Oppositionspartei RVS, die sich für einen Umsturz der Regierung und eine starke neue Regierung unter Führung des gut befreundeten russischen Nachbarlandes einsetzt, gewinnt zusehens an Stärke.

"Ich höre die Rufe", kommentierte der russische Zar Timo I. die Berichte aus dem rumänischen Nachbarland. "Eure russischen Freunde werden die Korruption und Unterdrückung in Rumänien schnellstmöglich beenden. Für jede Hilfe gegen dieses menschenverachtende Regime wird das russische Reich auf ewig dankbar sein", ließ der Zar in Richtung der ebenfalls erstarkenden Nachbarländer Osmanien und Österreich verlauten.

Europa betrachtet diese Entwicklung nicht ohne Sorge. "Wer nicht für das russische Reich ist, ist gegen das russische Reich" lautet nicht umsonst ein Sprichwort, das den russischen Kindern schon in der Schule beigebracht wird.

"Sollte sich herausstellen, dass das osmanische Militärführer oder der österreich-ungarische KuK-Monarch mit der korrupten rumänischen Regierung kooperieren und eine russische Intervention verhindern wollen, könnte dies der Auslöser für einen Krieg sein, der über das sowieso schon zerrüttete Europa hereinbrechen könnte", analysierte der renommierte Politikwissenschaftler Dagobert Zinsli für das Zürcher Allgemeine Tageblatt.

26.06.2018, 08:19 Uhr
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1 | Sultanat gestürzt!

Admiral Barbarossa hat mithilfe der Bulgaren Constantinopel erobert und den Sultan von Osmanien ins Exil geschickt.

Es herrscht nun eine Militärdiktatur im neugegründeten Großbulgarischen Reich.

Der Admiral hat alle europäischen Nationen bezüglich den Friedensverhandlungen auf die Insel Kreta eingeladen. Barbarossa will wieder das Oströmische Reich auferstehen lassen munkeln die Inselbewohner.

Barbarossa selber soll bereits auf seinem Schiff Richtung Kreta sein.

26.06.2018, 03:53 Uhr

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