A40 - Standard Anonym - beendet !

Partie beendet am 09.10.2008, Draw zwischen A, E, G, I und T
Spielleitung: Christian Lankenau
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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636 | EOG Deutschland:

Hallo ihr, ja nun ist die Partie endlich vorbei. Sie war sehr schön und es hat Spaß gemacht dabei zu sein. Auch wenn die Partie im H1904 quasi schon vorbei war.

Als Deutsches Reich hat man ja meinstens ein leichtes erstes Jahr und kann sich dann im F1902 einen Bündnispartner aussuchen. Mir hat natürlich in die Karten gespielt, dass Lukas und Roman früh sich gegenseitig den Krieg erklärt hatten. So konnte ich also frei wählen. Und als ich dann die Aufbauten von Roman gesehen hatte, war die Entscheidung für mich schon gefallen, außerdem ist ein D-E Bündnis wesentlich stärker. Im Herbst 1902 hat es dann ja auch gut mit einem Stab gegen Thomas(Russland) geklappt, was mir eigentlich leid tat, da er im Süden schon viel Ärger hatte.
Ja das Bündnis zwischen Philipp und Thomas(Österreich) stand ja schon ziehmlich früh fest und war dann unser schärfster Konkurent, denn Frankreich und Russland waren ja nach den ersten Angriffen kein großes Problem mehr. Obwohl Frankreich sich dann doch noch ziehmlich stark gewehrt hat.
Was mich in den ersten Jahren geärgert hat, ist dass sich Carsten so passiv verhalten hat. Ich hätte mir da etwas mehr Aktivität gewünscht, bzw. Unterstützung für einen Angriff auf Österreich. Aufgrund dieser Zurückhaltung, wollte ich eigentlich ein 4er Draw ohne ihn erreichen, aber da unser Bündnis zu früh zu stark geworden ist, habt ihr natürlich das einzig Richtige getan und die Drawlinie schnell dicht gemacht. Und da Lukas sich aus eurer Sicht zu langsam zurückgezogen hat, blieb wohl keine andere Möglichkeit mehr übrig als der 5er Draw. Schade das es dazu kommen musste, aber naja, dass ist leider die logische Konsequenz des zu schnellen Wachstums.

Ich wünsche euch allen nun eine schöne Vor- und Weihnachtszeit und vielleicht trift man mal wieder in der einen oder anderen Partie aufeinander. Mich würde es auf jeden Fall freuen.

Schöne Grüße an Euch alle
Christoph

PS: Ich möchte nochmal unserem Spielleiter ganz doll danken, Christian, das hast du echt gut gemacht. Vorallem als es dann dem Ende zuging und es klar war, das nichts mehr geschieht, hast du die nötige Geduld gezeigt und das zähe Spiel ertragen.

10.12.2008, 12:41 Uhr, geä. 10.12.2008, 12:43 Uhr



635 | A40EOG Englands:

Eigentlich dachte ich schon früh an ein britisch-deutsches Bündnis, da hier die Synergien viel besser zu finden sind. Da hat es mich schon genervt, dass Deutschland es gut verstand sich lange nicht zu positionieren.

Dadurch entschloss ich mich zum Frühjahr 1902 alles auf eine Karte zu setzen. Das war für mich der Spiel entscheidende Moment, als ich Deutschland meinen gesamten Rücken öffnete. Ich habe selten so geschwitzt und und gespannt auf die Auswertung gewartet wie zu diesem ZAT. Als ich dann sah, dass Deutschland nichts unternommen hatte, wusste ich, dass ich ihm vertrauen kann. Ab da an war für mich die Stoßrichtung zu jedem Zeitpunkt klar und eins folgte dem anderen.

Der Stab gegen Russland ein halbes Jahr später ist mir echt schwer gefallen, da ich mich eigentlich super mit dem Zaren verstanden habe. Ich wusste aber, dass Zeit der zentrale Faktor sein würde und die Gelegenheiten wären nie mehr so günstig gewesen.
Als Christoph dann schrieb, dass er einen Schutzangriff auf Schweden anbietet, wusste ich, dass er die Lage genauso beurteilen musste bzw. wahrscheinlich ähnlich dachte. Ich brauchte nur noch den Support geben.

Ach ja und dann Frankreich: Es lief echt gut, aber der ZUg nach Wales hat mich genau den EINEN Zug gekostet, der mir im Mittelmeer gefehlt hat. Was für ein Schicksal?! so ist die Ansage von Roman tatsächlich wahr geworden und er hat den Sieg für das Nordbündnis vermasselt. Denn so konnte ich nicht schnell genug aus MAT nachziehen und du Philipp hast gerade noch rechtzeitig deine Flotten nach ION geschickt. Verdammt, es war knapp :)

Danach habe ich wirklich lange gedacht, dass mein Abzug aus dem Mittelmeer ein deutliches Zeichen war. Denn nun bestand wirklich nicht mehr die geringste Gefahr fürs Mittelmeer. Aber das kam wohl alles ein bisschen zu spät. Ich habe eure Frustration echt unterschätzt, da ich dachte, dass das rationale Kalkül doch eindeutig für für einen Stab gegen Italien sprechen muss - mehr Punkte für alle ohne Gefahr.

Bis zum erreichen der Drawlinie war es wirklich eine sehr spannende Partie.

09.12.2008, 18:05 Uhr



634 | EOG der Türkei!

die letzten 5 Jahre brauchen wir nicht kommentieren, denke ich....
Der Anfang war allerdings recht spannend, wenn auch aus meiner Sicht recht simpel zu spielen:

Aus Russland kam nichts!, Italien wollte Österreich auf seine Seite gegen Osmanien ziehen, logische Folge:
Komplette Anbiederung meinerseits an Österreich, die auch geklappt hat. (Juggernaut nicht spielbar, Italien nicht vertrauenswürdig (Nachricht 2 in dieser Partie!), desweiteren helfen Jungfrauen immer ;-)

Italien wußte dann anscheinend nicht mehr, was er ziehen soll (war auch schwierig), während D-E frühzeitig absolute Weltherrschaft anstrebten. Das 5er-Draw ist zwar unbefriedigend, da meines Erachtens Deutschland einmal absolut fällig für einen Stab gewesen wäre, danach wäre das Spiel interessanter geworden.
Warum England sich dann gegen Italien nur halb zurückzog, bleibt ein ewiges Rätsel, Österreich war danach nur mehr frustiert und auch meine Lust, gen Italien zu ziehen, hielt sich logischerweise in Grenzen.

Summa summarum: Zu schnelle Ausdehnung von D-E, und "Anpassung" an die Situation bzw simples Aufbauen einer Drawlinie der verbleibenden Spieler.

Lg
Philipp

P.S. wenigstens einmal ein stabiles Österreichisch--türkisches Bündnis, sieht man auch nicht sehr oft

09.12.2008, 16:21 Uhr



633 | Na endlich ist es vorbei..
Da die Partie schon so lang ist, kann ich mich nicht mehr so recht erinnern, daher nur ein eher knapper EOG.

Am Anfang fand ich es recht anstrengend, dass Italien sich nicht so recht entscheiden konnte, und mich nicht wirklich gegen Deutschland unterstützt hätte, daher wäre ich durchaus bereit gewesen, Italien zu stabben (und Osmanien hat ja durchaus auch bereitschaft gezeigt).

Allerdings hätte sich England dafür einfach zurückziehen müssen (so weit es eben geht, ohne die eigene Drawlinie zu gefährden.) Da England da sehr stur war, war irgendwann auch meine Bereitschaft zu stabben vollkommen weg, wesweges es dann zu dem recht zähen Draw gekommen ist.

Ansonsten aber danke an Italien, und insbesondere an Osmanien, für das stabile Bündnis.

Und ein dickes Lob und Danke an den Spielleiter :)

Grüße,
Thomas

09.12.2008, 14:05 Uhr



632 | H1910Zürich.

Frieden in Europa.
Hunderttausende, ja Millionen von Menschen jubeln auf den Strassen Europas ob der großen Vernunft und Einsicht der Herrscherhäuser Europas.

So Jungs, macht's gut, vielleicht sehen wir uns mal wieder und ich denke, ihr habt jetzt noch das ein oder andere Hühnchen zu rupfen.

Die Redaktion
aka

Christian Lankenau

09.12.2008, 12:30 Uhr



631 | 1910Der deutsche Botschafter aus London befindet sich gerade auf einer Heimatreise in Berlin. Er erklärte dem Kaiser die englische Position, dass sie sich auch so sehr den Frieden wünschen, wie es der deutsche Hof tut. Nach einer ausgiebigen Ratssitzung wurde daher beschlossen den europäischen Friedensverhandlungen beizutreten und wieder für Frieden in Europa zu sorgen.
Deshalb ging heute die Meldung an sämtliche Batalione raus, dass das Feuer eingestellt wird und das schwere Kriegsgerät vorbereitet werden soll, für den Abtransport nach Deutschland. Dort sollen große Teile eingeschmolzen werden und so die Automobilindustrie unterstützt werden. Außerdem wurde der Militäranteil im deutschen Haushalt um ein drittel reduziert, womit nun die Wirtschaft stärker gefördert werden soll.

Kurzum, das Deutsche Reich stimmt dem europäischen Frieden zu.

gez.
Wilhelm der II.
Kaiser des Deutschen Reiches
und König von Preußen
(Der General)

09.12.2008, 09:24 Uhr



630 | F1910Zürich.

Ohne die geschätzten Herrscherhäuser beeinflussen zu wollen stellen wir 4 Dinge fest:

1. Nord- und Südbündnisse sind intakt.
2. Drawlinie steht.
3. Wer ausbricht, wird von den anderen gefressen.
4. Es liegt ein neuer Drawantrag vor.

Demzufolge bitte ich um geheime Abstimmung an die Redaktion, längstens bis zum kommenden ZAT am Mittwoch, 9:00h.
Anders als bisher gilt ENTHALTUNG bedeutet ZUSTIMMUNG. Der Drawantrag:
Unentschieden, 5er Draw, Vz wie Stand, Punkteteilung.

Die Redaktion

08.12.2008, 14:12 Uhr



629 | Na dann rufe ich mal wieder eine Drawabstimmung aus.

Grüße,
Aklim

08.12.2008, 13:18 Uhr



628 | Denn nun sollen unsere Truppen auch wieder nach Hause kommen und Weihnachten zu Hause bei Ihren Familien feiern können.

08.12.2008, 13:04 Uhr



627 | egalWerte Spiel-Kollegen,

nach den eindringlichen Appellen an den Geist von Ludo, den wir sehr schätzen, sehen wir ein, dass ein weiteres Warten auf den Faktor Zeit keinen Sinn mehr macht.

Es kann ja nun nicht Ziel des ganzen sein, dass zwei Betonblöcke hier aufeinander stoßen. Beim nächsten Drawversuch werde ich also mit Zustimmung votieren.

gez. Spieler von England

08.12.2008, 13:03 Uhr



626 | Die Züge sind schnell verschickt......
Aber als Spielleiter ists natürlich weniger lustig, wenn man sinnlose Arbeit verreichten muss, nur weils einer nicht einsehen mag und in der Ecke schmollt...

Gez Garfield

03.12.2008, 13:53 Uhr



625 | Eben noch im Internet gefunden:

Es gilt als unhöfliche und nicht gern gesehene Spielweise ein unabwendbares Draw hinauszuzögern. Hat eine der Parteien, oder eine stabile Allianz eine Drawlinie errichtet, sollten sämtliche verbleibende Spieler dies akzeptieren, und in ein Draw einwilligen.

03.12.2008, 11:06 Uhr



624 | H1909Zürich.

Wir haben gerade noch etwas zum Begriff Draw unter Ludopedia gefunden:

Unentschieden (Draw), jede Partie, die nicht mit einem Solosieg endet (z.B. vereinbartes Unentschieden, abgebrochenes Spiel, zwangsweise beendetes Spiel).

Die möglichen Spielpunkte (Highscore) für die abgeschlossene Partie wird dann meist nach einem gewissen Schlüssel unter den einzelnen Spielern aufgeteilt.

Die Theorie besagt, dass jedes Spiel, das sich aus gleich guten, erfahrenen Spielern zusammensetzt, immer mit einem Unentschieden enden sollte, da die übrigen Spieler rasch erkennen sollten, sobald einer sich anschickt, auf ein Solo hinzuarbeiten, und weiters in der Lage sein sollten, die passenden Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Die Redaktion

03.12.2008, 10:23 Uhr



623 | H1909Zürich.

Die erfreuliche Nachricht: Es ist wieder Farbe im Spiel (zumindest, was die VZ angeht).

Aus gegebenem Anlass hier ein Hinweis zu den möglichen fünf Optionen zum Beenden einer Partie:

a) Solo-Sieg (18 oder mehr VZ eines Spielers)

b) Draw (Unentschieden), alle Spieler mit mindestens einem VZ können sich einstimmig auf ein Draw einigen und die Partie endet.

c) Kapitulationsvertrag (ab Herbst 1908), alle Spieler vereinbaren einstimmig einem KP-Vertrag zuzustimmen. Die Partie endet entsprechend dem ausgehandelten Kapitulationsvertrag mit einem Solo-Sieg (ein Spieler erhält 18 VZ) oder einem Draw (Spieler, die lt. Kapitulationsvertrag mind. 1 VZ erhalten, sind am Draw beteiligt, Spieler mit 0 VZ nicht).

d) die Partie wird nach 4 Jahren ohne Eroberung eines der Versorgungszentren irgendeines Mitspielers abgebrochen und endet als Draw

e) die Partie endet automatisch mit Herbst/Winter 1920 als Draw, wenn nicht alle verbliebenen Spieler sich einstimmig auf ein späteres Ende der Partie verständigen.

Zur Variante d): Jetzt können natürlich Nord und Süd ein lustiges Bäumchen-Wechsle-Dich untereinander veranstalten und diese Variante aushebeln; ich glaube aber nicht, das dies der Sinn des Spiels ist.

Falls nichts dazwischen kommt sehen wir uns nächste Woche.

Die Redaktion

03.12.2008, 09:56 Uhr



622 | Sommer 1909ja, kein Problem

gez. Coalwinn

02.12.2008, 15:22 Uhr



621 | Hallo Coalwinn,

kannst du meine Armee zurück aufs Festland bringen.
Ich werde A Yor - Hol ziehen, ein Convoy hierfür währe schön.

Gruß
Der General

02.12.2008, 14:42 Uhr



620 | Der Südbund verlangt nur noch mehr nach einer Unterzeichnung des inzwischen unvermeidbaren Draws, Züge nach MAT interessieren niemanden mehr....

Gez Garfield

01.12.2008, 16:02 Uhr, geä. 01.12.2008, 16:05 Uhr



619 | Zürich.

Der Draw wurde diesmal zwar nicht explizit abgelehnt, aber Enthaltungen zählen auch als Ablehnung. Der ZAT bleibt also bestehen!

Die Redaktion.

01.12.2008, 15:21 Uhr



618 | Der ungarische Konditor lässt verkünden, dass er keinen Grund für einen Zug nach Mat sieht. Da bewegt sich nichts mehr.
Die Züge für die nächsten 20 ZATs wurden bereits im vorraus abgegeben. Das Spiel ist aus. Lasst uns nach hause gehn.

Gez. Aklims Konditor

01.12.2008, 14:57 Uhr



617 | Winter 1909Angebot:

Insofern das Südbündnis es verlangt, wird der Einzug in den MAT gewährt.

gez. Coalwinn

und dies mal auch der richtige. Die letzte Nachricht mit dem Insignien "Coalwinn" kam nicht aus London.

01.12.2008, 14:44 Uhr

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