A40 - Standard Anonym - beendet !

Partie beendet am 09.10.2008, Draw zwischen A, E, G, I und T
Spielleitung: Christian Lankenau
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
|| neutral | unabhängig | überparteilich ||
- NoPress -
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236 | H1902Stellungnahme aus Budapest:

Die Flotte in Albanien ist der perfekte Kompromiss zwischen der Verteidung Triests und einer freundlichen Zusammenarbeit mit Italien. Triest und Venedig sollen frei von Armeen bleiben, daher ist dies die beste Lösung. Die Flotte wird der Balance im Mittelmeer verpflichtet.

Weder kann Italien erfolgreich gegen Osmanien vorgehen, noch kann Osmanien weiter ins Mittelmeer vordringen (natürlich will ich nicht unterestellen, dass irgendwer das vor hatte.) So ist im Mittelmeer ein fruchtbares Gleichgewicht entstanden, und wir alle können uns anderen Zielen zuwenden.

Ich gehe auch davon aus, dass der Deutsche Kaiser sich schnell von einem vorgehen gegen sein Brudervolk distanzieren wird. Wir mischen uns ja auch nicht in die französischen Probleme ein.

Gez. Aklim

11.08.2008, 15:51 Uhr



235 | Sommer 1902Hoch geschätzter Zar,

es ist wieder einmal eine Freude unseren guten Willen zur Kooperation im Norden zu sehen. Beide Seiten haben sich an ihre Abmachungen gehalten und Ihr Supportbefehl war sehr amüsant.
Da nun dem Krieg mit Frankreich Dank des Kaisers nichts mehr im Wege steht, sollten nun in Skandinavien auch keine Unruhemöglichkeiten mehr entstehen. Diese hat es ja trotz ausländischer Störversuche ohnehin nie gegeben.

Leider kommen Ihre Truppen auf dem Balkan nicht im notwendigen Tempo voran. Eventuell kann ich, können wir, den deutschen Kaiser dazu bringen eine Entlastungsarmee nach Schlesien zu entsenden. So könnte Warschau zusätzliche Unterstützung erfahren. Kann ich Ihnen sonst irgendwie noch Hilfe zukommen lassen?

Nun haben das OSR und Österreich abermals gegen Ihre Interessen zusammen gearbeitet, ein Angriffskrieg Ihnen gegenüber wird leider immer wahrscheinlicher. Ist es nicht möglich ein Band mit Rom zuknüpfen, um die Gewichte wieder auszubalancieren. Bzw. lassen Sie mich Sie als Freund direkt fragen: Wie lange wollen Sie das OSR und v.a. Österreich noch als Freunde behandeln und Ihre Interessen verspottet sehen? Alleine können Sie nicht lange standhalten.

Ich hoffe auch Sie hatten einen schönen Winterurlaub und fühlen sich gestärkt für das neue Halbjahr. Die britisch-russische Freundschaft sollte in jedem Falle weiter wachsen, daran liegt mir sehr viel.

liebe Grüße aus London,
gez. Eduard VII.

11.08.2008, 15:45 Uhr



234 | Sommer 1902Guter Freund und Urlaubsgefährte Claudius,

ich hoffe sehr, dass Ihnen unsere Expedition an die Nilquelle und den Murchison Falls im Nationalpark gefallen haben und Sie Ihre neue Gesichtsfarbe erfrischend genießen können. Waren die dortigen Einwohner nicht beeindruckend mit ihrer Gastfreundschaft?

Nun hat uns leider jedoch der europäische Alltag wieder, auch wenn es bis auf den Balkan verhältnismäßig ruhig blieb. Erneut hat sich Ihre Politik der Neutralität bewährt. Selbst Frankreich, mein treuer Feind, hat sein Wort gehalten. Ihnen stehen nun wieder einmal alle Optionen offen.

Ich möchte Sie auch gar nicht nach möglichen VZ Vorhaben fragen. Allerdings ist es eine Frage, wie Sie den Verbleib der österreichischen Flotte in Albanien bewerten. In ihrer jetzigen Ausrichtung kann sie quasi nur gegen italienisches Gebiet auslaufen, von einem Rückzug nach Triest mal abgesehen. Wie bewerten Sie die gegenwärtige Situation?

Des Weiten ist es ein persönliches Anliegen Sie zu fragen, wie Sie eine mögliche Intensivierung der italienisch-britischen Beziehungen sehen würden. Dies ist mir ein sehr wichtig.

viele nachträgliche Urlaubsgrüße,
gez. Eduard VII.

11.08.2008, 15:28 Uhr



233 | Sommer1902Es ist ruhig geworden in Paris. Bestürzt über die neuerliche Flaute in den deutschen Diplomatiebewegungen und dem erneuten Hintergehen der französischen Botschafter wird man sich nunmehr auf das Notwendigste konzentrieren.

Da man auf fremde Hilfe angewiesen wäre, aber nur einer Übermacht an Verrätern und Sprücheklopfern gegenübergestellt ist, überläßt man das Schicksal der französischen Gebiete dem großen Manitu!

Italien sei eingeladen sich auch um den Kuchen zu bemühen - Deutschland braucht keine Einladung - England wird nichts bekommen denn hier wird der Zorn des Manitu als einziges zuschlagen!

Gez.
Frederic de Dudelac
Medienreferent am Hofe Verleihnix.

11.08.2008, 14:18 Uhr, geä. 11.08.2008, 14:26 Uhr



232 | Sommer 1902Eiltelegramm:

Triumph der englischen Diplomatie !!!

Freuden taumelnd fallen sich in diesen Stunden Admirale, Beamte des Äußeren und Vertreter des englischen Hofes in die Arme. In dieser schweren und krisenhaften Zeit ist es den englischen Diplomaten gelungen, den anvisierten Freund in Deutschland von der Objektivität des Faktischen zu überzeugen. Die zahlreichen Bemühungen und Stilwechsel, mit dem Verzicht auf eitle VZ-Vergaben, haben nun doch zum Erfolg geführt. Frankreich kann nahezu als gefallen betratet werden.

Mit dem erdrückenden Übergewicht im Westen, ist der mittlere Atlantik, das Rückrat Frankreichs, nicht mehr zuhalten. Nun wird sich die fahrlässige und dilettantische Aufstellung Paris‘ endlich für London auszahlen. Schon sehr bald werden englische und deutsche Truppen in Frankreich das Volk von der rüpelhaften Regierung befreien. Dazu wurde das Leben vieler ehrenwerter Soldaten durch die weise Entscheidung des Kaisers an diesem Tag geschützt.

König Eduard ruft den heutigen und morgigen Tag spontan als Feiertag aus, es soll ein Festbankett für Ehren- und zahlreiche Bürgergäste geben.

Es lebe der König, es lebe England!

PS: Überrascht zeigen wir uns jedoch von dem ungewöhnlichen Zug der Flotte nach Kiel. Diese wäre zum Schutz Belgiens und im Kampf gegen französische Aufständige besser einzusetzen. Allerdings begrüßen wir natürlich die Wahrung der Nordsee als englisches Territorium. Bei Zeiten sollten jedoch genauere Gespräche über die zukünftige Verwendung stattfinden.

11.08.2008, 14:04 Uhr, geä. 11.08.2008, 14:10 Uhr



231 | F1902Zürich.
Wie das eidgenössische Amt für geistiges Eigentum in Bern (Patentamt) mitteilt, wurde heuer ein neuer technischer Experte 3. Klasse eingestellt. 'Als Physiker versteht er nichts von Zeichnungen und muss sich das Lesen der technischen Zeichnungen und Bemessungen noch aneignen, vorher ist er nicht zu gebrauchen', so der amtierende Amtschef Friedrich Haller. Zu seinem Bedauern kann sich der leidenschaftliche Physiker nur noch nach Dienstschluss, nach 8 Stunden im Amt, seiner eigentlichen Profession widmen. 'Meine Thätigkeit im Amt gefällt mir sehr, da sie ungemein abwechslungsreich ist und viel zu denken gibt', so der junge Mann (23), der immerhin schon ein Diplom als Fachlehrer für Mathematik und Physik sein Eigen nennt. Sein Name: Albert Einstein.

Die Redaktion

11.08.2008, 14:00 Uhr



230 | F1902Die Southville Gazette, Texas berichtet:

Ausserirdische in Europa gesichtet!
Endlich ist es bewiesen! Nicht nur in den Vereinigten Staaten treiben Ausserirdische ihr unwesen und unterwandern die Regierungen, auch in Europa gibt es jetzt stichhaltige Beweise für die Existenz von Ausserirdischen.
Geheimen Berichten zufolge haben sie einen geheimen Stützpunkt in Frankreich errichtet, und versuchen von dort Unheil über den Kontinent zu bringen. Offensichtlich haben sie schon die gesamte Presse in Europa unter Kontrolle, denn sämtlich dort ansässigen Zeitungen weigern sich beharrlich unsere Berichte zu veröffentlichn. Seid also gewarnt Europäer, die ausserirdischen sind unter euch!


09.08.2008, 12:07 Uhr



229 | F1902Frankreich muss schon ein aussergewöhnlich schöner Ort sein - jeder potentielle Terrorist, Aufwiegeler, Attentäter, ... flüchtet nach Frankreich oder wird zumindest laut irgendwelcher ominöser gratis-u-bahn-zeitschriften ohne jeglichen gesellschaftspolitischen wert in Frankreich gesichtet.
Ist doch ein gutes Zeichen meint man dazu nur in Paris - ein Zeichen mehr dafür dass man die Standards und den Lifestyle auch erweitert und eventuell gleich mit der Insel anfängt..... Dort herrscht möglicherweise eh etwas Mangel an solcher Lebensqualität....

i.V.
Philippe de Cointreau
(Pressesprecher des franz. Aussenministers)

09.08.2008, 12:01 Uhr



228 | 1901Die italienische Regierung dementiert aufs Schärfste den Bericht des Corriere della Sera.

Auch wenn das Dipartimento delle Informazioni per la Sicurezza bestätigt, dass z. Z. einige Spuren verfolgt werden, konnte noch keine Verhaftung subversiver Elemente vergenommen werden.

Eine Verwicklung der französischen Regierung ist pure Spekulation.

Giuseppe Saracco
Premierminister

08.08.2008, 20:34 Uhr, geä. 08.08.2008, 20:34 Uhr



227 | F1902Corriere della Sera

Großer Schlag gegen Terrorzelle!

In Turin wurde ein gewisser Lew Dawidowitsch Bronstein, genannt Trotzki, festgenommen. Eingeweihten Kreisen ist er als Mitverschwörer Lenins bekannt. Im Laufe einer sehr gründlichen Befragung durch speziell ausgebildete Verhörspezialisten des italienischen Geheimdienstes gab er zu an der Verschärfung der gesamteuropäischen Lage mitbeteiligt zu sein. Er bestätigte auch daß Lenin aus München nach Frankreich geflohen ist. Den genauen Aufenthaltsort konnte er nicht nennen da Trotzki kurz hinter der Grenze sich Richtung Süden davonmachte um italienische Terrorzellen zu aktivieren und weiter Unruhe zu stiften. Die kriminellen Elemente hoffen als Folge eines europaweiten Krieges die Revolution und den Sturz der geliebten Herrscher ihrer jeweiligen Völker durchführen zu können. Außerdem konnte man Trotzki entlocken daß höchste französische Regierungskreise in die Verschwörung verwickelt sind. Es wird erwartet daß man ihn zum Tode verurteilt. Dem russischen Auslieferungsantrag soll auch stattgegeben werden, ob vor oder nach der Hinrichtung ist nicht bekannt.

08.08.2008, 19:33 Uhr



226 | W 1901An SM Claudius I.,

es freut mich persönlich sehr, dass Sie sich entschlossen haben mit auf unsere Afrikaexpedition zukommen. Sehr gerne werde wir Sie am Sonntag den 26. in Tunis an Bord nehmen.

Meine Familie freut sich seit langer Zeit auf diese Reise und ich bin sicher, Ihnen wird es auch gefallen. Jagen Sie eigentlich?

Es grüßt, Eduard VII.

08.08.2008, 18:47 Uhr



225 | W1901Der deutsche Kaiser vernimmt die Worte des Boten aus England. "Welch schmeichelnde Wort das wieder sind." Jedoch weis er wohl selbst, was das beste für sein Reich ist. Natürlich plant er auch auf lange Sicht. Aber auch ein langer Weg hat viele kleine Schritte und der naheliegendste ist wohl Belgien.

Die Angriffspläne liegen schon offen ausgebreitet vor ihm auf dem Tisch. Die Armee im Ruhrgebiet ist instruiert und hat den Angriffsbefehl erhalten. Auch der Flottenadmiral ist unterrichtet. Nun hängt wohl alles an den Franzosen. Jedoch ist seine Majestät gewiss, dass diese ihn unterstützen werden.
Sie haben es ja mehrfach zugesichert und sind sich sicher über die Konsequenzen bewusst. "Ja, in diesem Frühjahr wird sich zeigen, mit wem wir zusammenarbeiten werden."

Der General bekräftigt seiner Majestät nochmals, dass die Franzosen der Zusammenarbeit zugestimmt haben. Dieser ist nun vollends beruhigt und wünscht seinen französischen Nachbarn alles gute. Auf das sie die allseits gelobte englische Marine auf den Grund des Kanals befördern.

Bericht aus dem preußischen Hauptquartier in Berlin.

08.08.2008, 14:29 Uhr



224 | 1901Werter Aklim,

in Italien gilt immer noch die Devise:

Pacta sunt servanda

Claudius I.

08.08.2008, 13:49 Uhr



223 | 1901An SM Eduard VII.:

SM Claudius I. fühlt sich geehrt und würde gerne eine gemeinsame Afrikareise mit Ihnen unternehmen.

Das Schiff "Regina-Margherita" liegt zur Zeit in Tunis vor Anker, SM befindet sich gerade auf einer Inspektionsreise bei den Afrikaverbänden und schlägt daher Tunis als Treffpunkt vor.

Lorenzo di Parma
Hofmarschall

08.08.2008, 13:47 Uhr



222 | F1902Geschätzter Feind.
Herr Eduard!

Ihr müsst schon sehr verzweifelt sein um zu solchen Briefen zu greifen. Diese Anbiederung ist ja schon fast billig. Statt ein Angebot an den Kaiser zu unterbreiten wollt ihr nur mögliche Schwächen des Gegners aufzeigen und illusorische Strategien verbreiten.

Seid sicher, dass der Kaiser über die Lage auf Festlandeuropa Bescheid weiß und die richtige Wahl treffen wird. Und wenn der Kaiser Frankreich als eines seiner Ziele auserkoren hat, dann seid ebenso sicher dass Ihr dazu nichts beitragen könnt, da Deutschland euch dazu nicht braucht und ihr vielleicht gar nicht mehr existiert.

Ein deutsch/englischer Feldzug bringt möglicherweise England was, aber Deutschland profitiert daraus nicht mehr als in einem Solofeldzug.

Wir stehen auch zu unserem Wort: Elba ist sicher eine gutes Plätzchen für euer Exil. Auch vor einigen 100 Jahren hat Frankreich schon englischen Thronfolgern (Charles Edwart Stuart) Exil gewährt weil auf der Insel kein Platz für ihn war.... Vielleicht ist diese Namensähnlichkeit nur Zufall ? Oder euer schicksal...

Seid Gegrüßt
Gez. Verleihnix.

08.08.2008, 11:28 Uhr



221 | H 1901Einladung an König Claudius,

werter Freund, wir begrüßen Ihre Neutralität, nachdem Sie leider unsere Bitte nicht entsprechen konnte.

Wie dem auch sei….der Frühling kommt bald und die Befehle sind geschrieben. So sollte es auch noch Raum geben für Bereiche außerhalb der Politik. Ich lade Sie sehr herzlich dazu ein mit mir und meiner Familie den kalten Winter in einer meiner Sommerresidenzen in Entebbe, Kolonie Uganda zu verbringen. Meine Verwalter nennen dieses Fleckchen Erde auch die Perle Afrikas und die Natur mit Ihrer Wildnis wird Ihnen den Atmen stocken lassen, vor allem an der Nilquelle – der Wiege des menschlichen Lebens.

Unsere Reise würde ca. einen Monat dauern, so dass wir rechtzeitig zum Beginn der Frühlingsgeschäfte wieder in Europa sein werden. Wie gesagt, es soll nicht um Politik in Frankreich oder dem Balkan gehen, sondern um die Schönheit von Mutter Erde.


Ich hoffe sehr auf Ihre Einwilligung. Mein Paradeschiff ist bereit zum Auslaufen, so dass wir Sie und Ihren Stab gerne in Neapel an Bord nehmen können.

es grüßt Sie sehr herzlich,
Eduard VII, König von England & Freund von Italien

08.08.2008, 11:26 Uhr



220 | H 1901Geschätzter Kaiser, weiser König von Preußen,

noch einmal möchte ich die Gunst der Stunde nutzen, um um Ihre strategische Weitsicht zu werben. Denn Sie sehen mit Sicherheit wie schwach Frankreichs Grenze ist. Burgund lässt sich mit Nichten halten.
Wir Herrscher Europas haben zu allererst die Aufgabe das Leben unserer uns anbefohlenen Bevölkerung zu schützen. In Frankreich ist quasi kein Blutzoll zu erwarten und Sie stehen strategisch und taktisch hervorragend. Wenn Burgund fällt steht Ihnen Marseille und Paris, ja ganz Frankreich offen. Wer soll Sie dann aufhalten? Die Armee im abgeschnittenen Portugal, die viel zu spät kommen wird, mit Sicherheit nicht.

Ich stehe zu seinem Wort, dass ich keinerlei anti-deutsche Züge an meine Flotten heraus gegeben habe. Sie werden sehen, dass England ein verlässlicher Partner ist und sein wird, der selbst in Krisenzeiten noch offen für deutsche Interessen ist. Frankreich hat mit seinen ersten Zug in den Burgund bereits das Gegenteil bewiesen.

Lassen Sie Taten sprechen und führen Sie sich die schnellen Möglichkeiten vor Augen. Dann werden Sie sehen, welche Vorteile ein Frankreichfeldzug mit England zusammen hat. Schützen Sie das Leben Ihrer Bevölkerung, verschwenden Sie es nicht!!!

In Hochachtung,
Eduard VII

08.08.2008, 11:10 Uhr



219 | H 1901Verehrter Zar,

es erfüllt England mit Stolz Sie zu seinen Freunden zählen zu können. Nur wenige besitzen Ihre Courage und haben einen Charakter auf den man sich verlassen kann. Wie Sie ja wissen, musste ich diesbezüglich bereits erste schmerzhafte Erfahrungen mit Frankreich erleben. Umso mehr weiß ich den Wert Ihrer Freundschaft zu schätzen.
Wie versprochen sind die Supportbefehle für Schweden bereits ausgegangen, es besteht also keine Möglichkeit, dass etwas schief gehen oder verspätet ankommen könnte.

Liebe Grüße,
König Eduard

08.08.2008, 10:58 Uhr



218 | F1902Lieber Claudius!

Auch wir möchten eine Annäherung zwischen unseren beiden Völkern, schließlich sind unsere Länder nicht so weit voneinander entfertn. Aus Ihren Nachrichten entnehme ich, dass sie in das Ionische Meer einlaufen wollen, das wir natürlich als italienisches Territorium akzeptieren. Wir hoffen auf gegenseitige Akzeptanz und hoffen, dass Sie unseren Anspruch auf Aeg und East genauso respektieren wie wir Ion.

Mit herzlichsten Grüßen
Garfield

08.08.2008, 10:31 Uhr



217 | F1902Lieber Claudius,
ich hoffe ihr haltet euch dennoch an den Plan, Venedig frei zu lassen. Wir werden unsere Armeen definitiv im Frühjahr abziehen, es wäre sehr schade, wenn wir sie im Herbst wieder zur Verteidigung Triests losschicken müssten.

Gez.
Aklim

08.08.2008, 10:24 Uhr

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