A40 - Standard Anonym - beendet !

Partie beendet am 09.10.2008, Draw zwischen A, E, G, I und T
Spielleitung: Christian Lankenau
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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116 | H1901Sg. Eduard.

Nun - wenn ich es schaffe und einen Build bekomme (MAT-POR) und eine Armee in PAR nachrüsten kann glaube ich noch alles in der Hand zu haben - möglicherweise steht "der Hetzer" in Burgund - aber ich muss mich ja ohnehin nach Marseille zurückziehen und mit Paris kann ich ihn dann leicht unter Kontrolle halten.

Ausserdem gibt es ja Euch (mit Verlaub) auch noch.. ihr werdet ja dann nicht nur zusehen sondern selbst ein bisserl dänische und berliner Luft schnuppern wollen - oder ?

Übrigens das K ist nicht vergessen oder fehlerhaft. Bitte kontrolliert den Text: "nur ENG/WAL>BRE ist die einzige Möglichkeit _eine Flotte aufzubauen" - denn dann hätte ich BRE frei - ansonsten hätte ich keine Möglichkeit da BRE besetzt wäre...

mit besten Grüßen
Verleihnix.

30.07.2008, 18:41 Uhr



115 | F 1901Werter Verleihnix,

vielen Dank für Ihre direkte Rückmeldung. Als entgegenkommen gebe ich Ihnen nun auch meine direkte Zusage. Wenn es keine Flotte in Brest gibt, haben Sie die Sympathien Englands.
Aus diesem Grund habe ich eine taktische Nachfrage (natürlich erwartet keiner, dass Sie diese öffentlich ehrlich beantworten). Sind Sie sicher, dass Sie mit Ihren vorgegebenen Zügen einen erneuten Einfall Deutschlands in Burgund verhindern können? Sicherlich können Sie mit Mat -> Por (da Sie ja mit Paris nach Brest ziehen wollen) einen Aufbau in Paris ergattern, ist dies aber dann nicht schon zu spät?

Des Weitern hoffe ich, dass Sie unbewusst eventuell ein „k“ vergessen haben und der eigentliche Satz eigentlich „ist der einzige Weg, [k]eine Flotte nachrüsten zu können“ aus Ihrer Sicht lautet.

Liebe Grüße, Eduard

30.07.2008, 18:36 Uhr, geä. 30.07.2008, 18:36 Uhr



114 | H1901Werter Eduard
Sg. Claudius

Es bleibt mir scheinbar nichts anderes übrig als einen geordneten Rückzug zu machen. Wir haben schon mehrere Male betont, dass unser einziges Ziel die Abdrängung des Provinzgierigen Deutschen ist, der wiederum nichts anders schafft, als politische Hetze gegen Frankreich zu betreiben.
Aber wir können damit leben - es wird aber dabei nicht viel rauskommen als dass Frankreich langsam erstarken kann während sich 2-3 "Feinde" (von denen man in Paris immer noch hofft, einen zum Einlenken bewegen zu können)in frankreichs Grenzen verbeißen. Der Zar wird daraufhin sicherlich ein Loblied singen können, da er ganz sicher daraus profitiert.

Dass Österreich hier mitspielt war auch klar denn für ihn stehen die Chancen auch nicht sonderlich gut, am Leben zu bleiben wenn der Zar und der Sultan gemeinsame Sache machen. Aber man wird sehen wer im Osten mit wem seine Geschäfte macht.... Alle drei wird es wohl nicht sein....

Lieber Eduard: Wir haben schon mehrmals beteuert, Ihren Vorschlägen von Belgien zuzustimmen und mit dem Rückzug von Paris nach Brest (logische Verteidigungsmaßnahme) ein Nachbau einer Flotte unmöglich zu machen. Mehr als dies kundzutun können wir nicht machen. Dies (und nur dies) ist der einzige Weg, eine Flotte nachrüsten zu können: ENG/WAL > BRE!

Lieber Claudius. Es ist schade, dass Sie sich nun so entschieden haben - Dann wird mir nichts anderes übrigbleiben als die kürzlich in Spanien stationierte Einheit nach Marseille zurückzuordern. Abgesehen davon dass Ihre Maßnahme unverständlich ist würden wir so (in bestem Wissen doch in England einen Freund gefunden zu haben und den treulosen Deutschen ohnehin unter Kontrolle zu haben) Italien als konkretes Kriegsziel auswählen. Glauben Sie dennoch mit ihren vermeintlichen Partnern (Ö/?/?/?) dann noch mithalten zu können ?

zusammengefasst: Frankreichs erklärtes Ziel ist und bleibt Deutschland.
In der Hoffnung nun alle Klarheiten beseitigt zu haben und vielleicht doch ein bisschen Partnerschaftsgedanken beim nördlichen und südlichen Nachbarn geweckt zu haben verbleibe ich.

mfg
Verleihnix.

30.07.2008, 18:13 Uhr



113 | 1901Werter Garfield,

die Orientierung geht Richtung Westen, dem Osten gehört unsere Wertschätzung ...

Nun, das Osmanische Reich ist kein direkter Nachbar, daher war es kein Versehen.

Selbstverständlich galten die ersten Kontaktaufnahmen unseren direkten Nachbarn, Österreich-Ungarn, Deutschland und Frankreich.

Bedauerlicherweise scheint das Schiff unseres Emmissärs nach Constantinopel noch unterwegs zu sein, erwarten Sie in Bälde unsere besten Wünsche und die erlesensten Geschenke aus Italien.
Für die gläubigen Osmanen unseren besten Traubensaft (natürlich antialkoholisch), Trüffel und unseren hervorragenden Käse.

Beste Grüße

Claudius I. di Savoia

30.07.2008, 18:13 Uhr



112 | H1901Werter Claudius!

Die osmanische Führung freut sich naturgemäß über die Einstellung der italienischen Expansion Richtung Osten. Wir sehen dies als Hinweis, dass die inzwischen in ganz Osmanien legendäre Nachricht [Nr2], in dem nur die katholischen italienischen Nachbarländer gegrüßt wurden, anscheinend nur ein diplomatisches Versehen war und grüßen mit einiger Verspätung aufs Herzlichste zurück.

Gez Garfield

30.07.2008, 18:00 Uhr



111 | F1901Werter Claudius I. di Savoia,

ich begrüße die Tatsache, dass sie sich nun endlich für eine politische Richtung entschieden haben. Ja, dass der Franzose sich nicht immer kooperativ verhält, musste ich bereits leidvoll feststellen. So freut es mich, dass wir nun das selbe Ziel vor Augen haben. Ich wünsche ihnen gutes Gelingen bei ihrem Vorhaben, wie es auch lauten mag.

Hochachtungsvoll
Der General

30.07.2008, 17:52 Uhr



110 | 1901Werter Aklim,

als Zeichen der Freundschaft und um unser knospendes Bündnis zu festigen, erklärt Italien, dass Griechenland für alle Zeit als Einflußgebiet der k.u.k. Monarchie gelten soll.

Dazu gehört selbstverständlich weiterhin die militärische Freiheit von Triest, Venedig und der Adria. Italien wird dort keine neuen Verbände aufstellen und Österreich-Ungarn sieht das hoffentlich ähnlich.
Die venezianische Armee marschiert nach Apulien.

Hochachtungsvoll

Claudius I. di Savoia

30.07.2008, 17:38 Uhr



109 | 1901Werter Eduard,

so sehr es schmerzen mag Entscheidungen zu treffen, die möglicherweise Krieg bedeuten, so liegt es dennoch alleine daran, dass Frankreich sich beharrlich in Schweigen hüllt.

Wogegen es sich gezeigt hat, dass wir am Hofe Wiens beständige Freunde haben werden.

Wie jede europäische Monarchie, so strebt auch Italien danach sein Gebiet zu arrondieren, wie ginge das besser, als alte, verloren Gebiete wieder nach Hause zu holen.

Bei dieser Haltung wird es bleiben, bis sich das republikanische Frankreich eindeutig erklärt.

In Freundschaft

Claudius I. di Savoia

30.07.2008, 17:32 Uhr



108 | F 1901Lieber Claudius,

noch immer hoffe ich, dass Ihnen der Besuch in London in ebenso guten Erinnerungen ist, wie mein Besuch in der wundervollen Pizzeria in Florenz. All dies spricht für sich allein, dass seit jeher der englische Hof an guten Beziehungen nach Rom interessiert ist und bis dato sehr gute Kontakte aufgebaut werden konnten.

Doch wundert mich Ihre diplomatische Wende sehr……vor wenigen Augenblicken hieß es noch, Zitat: „Desweiteren strebt Italien keinen Konflikt mit Frankreich an“ (Nr 98) oder
„Italien hat keinerlei Interesse an einem Konflikt mit Frankreich oder einer Eskalation in Zentraleuropa“ (Nr. 64) oder
“ angekündigt, dass die italienischen Grenzen verteidigt werden, allerdings keinerlei Intentionen bestehen in martialische Konkurrenz mit Frankreich zu treten.“ (Nr. 57.).

Letztendlich steigen Bedenken in London auf, was Ihre Reputation angeht. Gibt es eine handfeste Argumentationsbasis, die es ermöglicht das Frankreich sich überhaupt mit Ihrer Forderung abgeben sollte???
Bis dato erscheint die Forderung nach Marseille als nichts anderes als nach einem unnötigen Konflikt, jedenfalls mit dieser Begründung. Wenn Sie natürlich einfach sagen „ich will ein VZ und lasse es darauf ankommen“…dann ist das eine andere Sache“

Werte Grüße,
Hochachtungsvoll

Eduard

30.07.2008, 17:05 Uhr



107 | F 1901Werter Verleihnix,

noch immer warte ich auf eine konkrete Antwort Ihrerseits. Meine Karten liegen offen auf dem Tisch und Sie entscheiden wie sie gespielt werden. Natürlich können Sie sich auch weiter in Schweigen hüllen, doch bleibt mir dann keine andere Wahl als anderweitige Vorkehrung zu treffen. Ich bin mir sicher dem General wird’s freuen. Und das, wo Italien beginnt sein wahres Gesicht zu zeigen.

Grüße,
Eduard VII.

30.07.2008, 16:47 Uhr



106 | 1901Bekanntmachung:

Nach vielfältigen Konsultationen mit der k.u.k. Monarchie und der Einigung über eine friedliche Achse Wien - Rom blickt Italien hoffnungsvoll in die Zukunft.

Damit einhergehend erhebt Italien Anspruch auf das Herzogtum Savoyen und die Grafschaft Nizza, die 1860 an das damalige Kaiserreich Frankreich abgetreten wurden und damit auch Anspruch auf Marseille.

Sollte Frankreich nicht gewillt sein, dieser Forderung nachzugeben, dann würde dies den Kriegszustand zwischen beiden Nationen bedeuten.

Claudius I. di Savoia

30.07.2008, 15:46 Uhr



105 | H1901Lieber Claudius

Natürlich sehen wir das genauso! Ein Krieg zwischen uns würde uns nur beiden schaden. Natürlich könntet ihr gute Anfangsgewinne erzielen, aber über kurz oder lang würdet ihr steckenbleiben, und ganz Europa würde dann von anderen Mächten überrollt werden. Das wäre strategisch für euch nur ein wenig katastrophaler als für mich.

Mit ausreichender Kommunikation und ein wenig Vertrauen sollte aber ein langfristiger Frieden zwischen unseren beiden Ländern möglich sein. Darauf hoffen wir zutfiest!

Gez.
Aklim

30.07.2008, 15:05 Uhr



104 | H1901Werter General.

Wir verweigern uns niemandem - insbesondere nicht im Gespräch!
Wir erlauben uns aber festzuhalten dass die gewählte Begründung nicht zur Gänze akzeptabel ist da sie mehr als fadenscheinig ist.
Es liegt aber nicht an uns, einen Frieden beizubehalten - wir werden nicht den ersten Stein ins Wasser werfen um hier die Wellen überschwappen zu lassen.
Lassen wir die Bewegungen im Herbst doch sprechen - dann herrscht ja definitive Klarheit.

Ich denke dass wir vollkommen besinnt sind und nur aufgrund der Aktionen der vergangenen Monate naturgemäß vorsichtig und mißtrauisch geworden sind.

Hochachtungsvoll
Gez.
Verleihnix.

30.07.2008, 14:50 Uhr



103 | F1901Werter Verleihnix,

ich habe euch doch meiner positiven Absichten versichert, aber wie es scheint interessieren diese euch nicht. Nun falls ihr bei dieser Meinung bleiben solltet werde ich die nötigen Konsequenzen ziehen müssen.
Ich wollte ja eigentlich den Frieden waren, aber ihr müsst schon euren Beitrag dazu beitragen. Denn auch ein einseitiger Frieden ist ein Krieg.

Ich hoffe ihr besinnt euch noch und setzt die Gespräche mit mir weiter fort. Sonst müsste ich meine Unterhaltungen in Zukunft nur noch mit dem Engländer und dem Italiener führen.

Es grüßt
Der General

30.07.2008, 13:57 Uhr



102 | F1901"Die gegenwärtige Lage auf dem Balkan trägt genüsslich zur Belustigen des Offizierskorps bei. Im Gang der Wellen, fragt man sich, ob Italien denn die europäischen Lehrmeister der Strategie für dumm verkaufen will. Wie kann man nur 1 VZ anstreben, wenn 2 so leicht im Osten möglich sind, jedenfalls ohne größeren Aufwand???"

Die sogenannten Lehrmeister und Offiziere haben die Offiziersschule wohl als letzte ihres Jahrgangs abgeschlossen, nur so kann man sich in Italien erklären, warum ein Krieg zwischen Österreich-Ungarn und Italien provoziert werden soll.

Die strategische Analyse lehrt eindeutig, dass bei einem Krieg der beiden Mächte nur die anderen gewinnen, beide beteiligten Parteien aber nur verlieren können.

Wir hoffen, dass man dies auch in der k.u.k. Monarchie so sieht ... wenn ja, steht einer Alleanza von Seiten Italiens nichts entgegen.

Claudius I. di Savoia

29.07.2008, 20:18 Uhr



101 | F 1901Werter Verleihnix,

vielen Dank für Ihr offensichtliches Verständnis meiner Position. Jedoch kann sind Sie punkto „Wahrheit sprechen“ erst einmal in der Pflicht.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich noch einmal betonen, dass es sehr angenehm ist, trotz aller Umstände mit Ihnen offen sprechen zu können. Auf dieser Weise kommt man wenigstens voran.

gez. Eduard

29.07.2008, 19:55 Uhr



100 | Scherze in der Offizierskajüte

Die gegenwärtige Lage auf dem Balkan trägt genüsslich zur Belustigen des Offizierskorps bei. Im Gang der Wellen, fragt man sich, ob Italien denn die europäischen Lehrmeister der Strategie für dumm verkaufen will. Wie kann man nur 1 VZ anstreben, wenn 2 so leicht im Osten möglich sind, jedenfalls ohne größeren Aufwand???

Wie kann man auf der einen Seite von „dauerhafter und stabiler Kooperation“ sprechen und dann glaubhaft einen nicht Angriffspakt auf der anderen Seite der Alpen postulieren wollen??? Wie auch immer, Deutschland wird’s gefallen.

29.07.2008, 19:51 Uhr



99 | H1901Werter General.

Das ist wirklich die leichteste Rechtfertigung die Ihr Euch da abringen habt lassen. Ein fremdes Territorium zu beschreiten mit der Begründung dass dort womöglich eine fremde Einheit aus Verteidigungszwecken stationiert würde..... sehr logisch.

Hingegen müsste man sich ansehen was passiert wäre wenn die französische Verteidigungseinheit nicht nach Burgund kommandiert wäre. diese abtrünnigen Münchner würden nun mitten in Frankreich stehen und auf der Suche nach Bordeaux, Baguette und beneidenswerten Bunnys herumgröhlen. Nein Danke. Seid euch sicher dass es mehr braucht als ein lapidares: "jetzt kommen wir eh nicht nochmals" um das Vertrauen wiederherzustellen.

Der König von England ist da weit ehrvoller - zumindest kann seinem Plan gefolgt werden und wir werden sehen ob er die Wahrheit spricht - dies wird sich bald erweisen.

Gez.
Verleihnix.

29.07.2008, 19:39 Uhr



98 | F1901Italien hofft auf eine dauerhafte, stabile Kooperation mit der k.u.k. Monarchie.

Eine Einigung über Griechenland steht noch aus, aber hier hoffen wir auf eine Verständigung zu beiderseitigem Nutzen für die Zukunft.

Desweiteren strebt Italien keinen Konflikt mit Frankreich an.

Tunis wird dem italienischen Reich einverleibt, danach wird man sehen, mit welchem Nachbarn die besten Ergebnisse für das italienische Volk erreicht werden können.

Claudius I. di Savoia

29.07.2008, 18:44 Uhr



97 | H1901Falls Italien nach Frankreich nun auch Österreich angreift, wäre er diplomatisch im Westen und im Osten isoliert. Des weiteren wäre auch Deutschland IMHO nicht gerade begeistert. Ein zu guter Start (+3) ist oft der erste Schritt in den Untergang.....

Und ob Österreich dem osmanischen Vorschlag wirklich zustimmt.... wäre zwar für beide (und die Partie sehr gut), wenns klappt, aber fraglich, ob sich das Österreich traut.....

29.07.2008, 17:07 Uhr

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