A40 - Standard Anonym - beendet !

Partie beendet am 09.10.2008, Draw zwischen A, E, G, I und T
Spielleitung: Christian Lankenau
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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76 | F 1901Minister entsandt:

Um die angespannte Lage nicht eskalieren zu lassen, entsendet König Eduard auf höchster Ebene seinen Kriegs- sowie Außenminister nach Paris

folgendes soll dabei übermittelt und erläutert werden:

1.) nach Belgien wird definitiv eine Armee
entsandt, da

2.) erst einmal die Flotte im Kanal zur Sicherung
des engl. Bodens stehen bleibt und

3.) die Franzosen nicht in der Lage sind eigene
Forderung in der Höhe zustellen.

Dabei wird ebenfalls ein Schreiben des Königs an Verleihnix übergeben.

„Werter König, nur zu gut verstehe ich Ihre Lage
und habe großes Verständnis für Ihr eigenes
Sicherheitsbedürfnis. Ich werde mich ebenfalls
bemühen dem soweit wie möglich Rechnung
zutragen. Vergessen Sie dabei aber nicht, dass
unsere Länder nicht mehr in der Lage sind noch
Zeit für Geplänkel zu verschwenden. Die Zeit des
Handelns ist gekommen.

Konkret heißt dies: Ich werde mit meiner Armee
aus Wales nach Belgien gehen. Dann brauche ich
ein Zeichen von Ihnen, das beweist, dass Sie es
ernst meinen. Das bedeutet „kein Flottenaufbau
in Brest!!!“. Schützen Sie Ihre Nordflanke mit
Armeen und ich weiß, dass sie verlässlich sind.
Dann kann ich mich auch aus dem Kanal wieder
entfernen.
Sie verstehen mit Sicherheit, dass es utopisch
ist den Kanal nun freizumachen, wenn sie
anschließend 2 Flotten an seiner Grenze haben
und ich gleichzeitig um die Sicherheit Belgiens
besorgt bin.

Fazit: Zeigen Sie mir durch Ihre Aufbauten, dass
sie keinerlei anti-englische Ambitionen haben
und Sie gewinnen mich für Ihre Sache. Jetzt im
Herbst muss ich meine Interessen aber verfolgen,
wobei Armeen nach Westen und Osten ziehen
können“.

in Achtung, Eduard

29.07.2008, 09:18 Uhr, geä. 29.07.2008, 09:19 Uhr



75 | f1901Touristen im nahen Osteuropa haben nun Beschwerde bei den Bahnbetreibern eingebracht, da sie sich von den Gesängen der Soldaten maßgeblich gestört fühlten. Diese Truppentransporte sollten angeblich richtung Rumänien unterwegs sein und dem k&kKaiser selbst zu enormer Macht verhelfen.
"Yupps, laßt die Russen würgen, wir fahren nach Siebenbürgen ... Yep Yup Ja ja ....
Und wenn die Segel aus Athen gar in die Höhe ragen, dann geht es auch schon flugs der Sultanette an den Kragen.. yups yep ja ja la la la"....hört man diese überwiegend aus Wien nahen Gebieten stammenden Soldaten singen...

29.07.2008, 07:28 Uhr



74 | H1901Werter Claudius.

Ihr werdet sicher die Lage Frankreichs verstehen - umringt sein ist nicht fein. Deswegen hat euer Befehl auch starkes Unbehagen entfacht. Ich denke aber dass er nicht allzu schwer wiegt. Zeigt von eurer Loyalität und einer friedliche Lösung im Süden steht nichts entgegen. Wir sind die letzten die Italien etwas anhaben wollen.

Gez.
Verleihnix I.

29.07.2008, 07:15 Uhr



73 | H1901Werter Eduard.

Euren Bestrebungen nach Belgien kann seitens der französischen Regierung ohnehin nichts entgegengebracht werden. Allerdings würden wir es als ebensolche Kriegserklärung wie die des Deutschen einstufen, wenn dort nun ein Infanterieregiment stationiert werden würde. Ihr habt unser vollstes Vertrauen wenn ihr die abtrünnige Flotte aus dem Kanal nach Belgien zieht.

Indes bereitet man sich in Frankreich darauf vor, gegen eine Übermacht kämpfen zu müssen. Speziell die Guerilla-Taktik wird dabei professionalisiert - "Aug um Aug - koste es was es wolle - möge der Lachende ein Dritter sein!" ... wird dort als Motto gelehrt.

Noch - lieber Eduard - ist nicht aller Tage Abend. Solltet ihr den richtigen Weg finden wird sich Frankreich nur mit der Rache an Deutschland abfinden. Entscheidet weise und mit Bedacht...

Mit kollegialen Grüssen
Gez.
Verleihnix...

29.07.2008, 07:12 Uhr



72 | F1901Bekanntmachung:

Bei der Einreise nach Italien wurde ein Mann verhaftet, der versuchte sich als Reporter des Corriere della Sera auszugeben.

Nach intensiver Befragung gab er zu, auf Anweisung Lenins gehandelt zu haben, um die Spannungen in Europa weiter anzuheizen.

Man vermutet, dass mit ihm kurzer Prozeß gemacht werden wird, um künftige Übeltäter abzuschrecken.

28.07.2008, 19:16 Uhr



71 | H1901Corriere della Sera

Wie unser Korrespondent aus Luxemburg berichtet rollen in großem Umfang Eisenbahnwaggons mit deutschen Truppen in Richtung Westen. Die Soldaten beschriften die Waggons über und über mit Parolen, unter anderem kann man dort lesen: "Ausflug nach Paris" und "Jeder Stoß ein Franzos, jeder Tritt ein Brit, jeder Schuß ein Ruß". Beim Versuch einem Offizier genaueres zu entlocken erwiderte der Offizier nur: "Verschwinde Spion, sonst lass ich Dich festnehmen!" Unser Reporter bekam keine Gelegenheit zu erklären daß er Italiener ist und das italienische Volk auch kein großer Freund der französischen Expansionsgelüste ist.
Wir können aber berichten daß der französische Botschafter häufig im Königspalast in Rom ein und aus geht. Offensichtlich bekommt man in Paris das große Muffensausen.

28.07.2008, 18:39 Uhr, geä. 28.07.2008, 18:40 Uhr



70 | H 1901Willkommensgrüße Francesco di Farnese,

ich hoffe sehr, dass Ihnen London gefallen wird. Selbstverständlich wird dies eine Reise des kulinarischen Hochgenusses für Sie werden. Wie vermutet, wird auf schnödes „Fish and Chips“ verzichtet, jedoch möchte ich Sie sehr gerne nach Ihren Teevorlieben fragen. Sie können sicher sein, dass wir nur das Beste aus Indien, Sri Lanka, Ankara oder Kolumbien erfahren werden….die Variationsmöglichkeiten und geschmacklichen Nuancen sind jedoch unzählbar.

Informell lässt sich bei einem späteren Besuch in der Oper natürlich diskutieren, ob und inwiefern Sie auf Ihren Anspruch auf Griechenland bestehen, vor allem gegenüber den österreichischen Ambitionen. Sicherlich wäre ein Block möglich. In letzter Konsequenz bedeutet dies aber den Verlust einer Runde. Nichtsdestotrotz möchte ich Ihnen meine Unterstützung in dieser Angelegenheit versichern.

Hat Ihnen die belgische Schokolade zum Dessert geschmeckt? Und wie geht es eigentlich ihrem königlichen Gehöft bei Padua? Ich hoffe die nachhaltige ökologische Ausweitung der Stall- und Weideflächen kommen gut voran. Der Schinken dieses Bauernguts auf meiner Pizza war göttlich.

gez. Lord Erwin

28.07.2008, 18:36 Uhr



69 | H 1901Mein lieber Zar, werter Freund,

vielen Dank für Ihr Kommen diesen Sommer zu unserem netten Gesprächen in Oslo. Sie werden nun Schweden befrieden, ebenso wie ich es mit Norwegen tun werde.

Wie bereits angesprochen ist es mir wichtig, dass keinerlei Truppen (weder Flotten noch Armeen) in StP aufgebaut werden. Ich bin mir sicher, dass dies auch Ihnen entgegen kommt, da Sie ihre Verbände wohl im Süden brauchen werden. Anschließend schlage ich vor, dass wir unsere Verbände nach StP bzw. Nth zurück ziehen.
Wie Sie sich vorstellen können, ist die Lage in Westeuropa gerade ein wenig angespannt und Verleihnix sowie der General müssen sich nun gut überlegen wie sie fortfahren wollen. Aus diesem Grund hoffe ich, aus Gründen meiner persönlichen Sicherheit, meine Truppen nicht im Norden stationieren zu müssen. Was halten Sie davon?

Grüße, Eduard

28.07.2008, 18:19 Uhr



68 | H1901Ach, ein Juggernaut hat in einem offen Spiel eh keine Chance. Sobald Türkei und Russland soetwas versuchen, wird sich der Rest der Welt gegen sie vereinen. Zumindest bei vernunftbegabten Spielern. Wahrscheinlich würden sogar wir Franzosen mitmachen, einfach um unsere Haut zu retten. Und den Lenin - den henken wir dann auch gleich.

28.07.2008, 17:38 Uhr



67 | H1901Lieber Eduard,

Rußland wird keine weiteren Flotten ausheben. Wir wüßten auch gar nicht wohin Wir fahren sollten. Im Gegenteil, gerne würden Wir sehen wenn Skandinavien völlig frei von Truppen wäre. Zu unserem Treffen in Oslo bringen Wir wieder eine Schiffladung Unseres besten Wodkas mit. Dort können wir dann das weitere Vorgehen besprechen.
Wir hoffen Ihr unterstützt die Suche nach dem berüchtigten Lenin. Nachdem ja Frankreich die verfolgenden Truppen zurückgewiesen hat hoffen Wir daß der Einschließungsring um Frankreich vervollständigt wird bevor der üble Schurke wieder entkommt. Ihr seht ja selbst welche Früchte seine Agitation bereits trägt. Seid versichert das Wir Euch bei allen Maßnahmen die geeignet sind den Flüchtigen zu fassen unterstützen werden.

viele Grüße
Gottfried

28.07.2008, 16:42 Uhr



66 | H1901Wir, Zar Gottfried, geruhen bekannt zu geben:
Wir hatten nie verkündet auf alle Zeiten auf eine Expansion zu verzichten. In der gegenwärtigen Lage in der die Großmächte, ohne die lobenswerten Ausnahmen Großbritannien und Italien, die Grenzen der Nachbarländer überschritten haben müssen wir zur Sicherung Unseres Reiches Rumänien besetzen. Wir hoffen daß niemand sich hier mit Uns anlegen muß, Russen geben niemals auf. Wir waren bisher sehr zurückhaltend und würden es sehr bedauern wenn Wir das ändern müßten.
Wir hoffen daß Wir zu einem Bündnis mit dem Sultan gelangen denn dieses drängt sich förmlich auf. Wir sind in der einzigartigen Lage gegenseitig unsere Flanken decken zu können. Über Expansionspläne des Osmanischen Reiches auf dem Balkan können wir gerne reden. Rußland hat die Truppen wie vorher verkündet verlegt. Außerdem geben Wir nichts widersprüchliches von uns. Eben soll noch geklärt werden wie Rumänien verfahren wird, und gleich darauf wird es schon verschachert. Sollte das Osmanische Reich Uns bei der Einnahme Rumäniens unterstützen gewinnt es 6 Einheiten dazu, nämlich die russischen Einheiten. Wir würden das selbstverständlich honorieren und treu an der Seite des Sultans stehen.

28.07.2008, 16:22 Uhr



65 | F 1901Depesche an England:

Seid uns in Rom willkommen, die beste Pizza gibt es allerdings in Florenz...

Die Armeen seiner Majestät werden nach bestem Wissen im Interesse Italiens handeln, ohne einen unnötigen Konflikt in Europa zu provozieren.

Ein Legationsrat ist bereits auf dem Weg nach London zu weiteren Konsultationen, der neu ernannte Botschafter Francesco di Farnese wird in wenigen Wochen folgen.

28.07.2008, 16:17 Uhr



64 | F1901Geehrter Aklim,

mir war nicht bekannt, dass es ein anti-französisches Bündnis gibt, Italien hat keinerlei Interesse an einem Konflikt mit Frankreich oder einer Eskalation in Zentraleuropa.

Die venezianische Armee wird ihr Operationsgebiet nach Konsultationen mit dem Generalstab wohl nach Apulien verlegen.

Gez.

Claudius I. di Savoia

28.07.2008, 16:11 Uhr



63 | H1901Weitere Briefe:

Lieber Zar Gottfried!
=====================
Ich bin erfreut, dass ihr eure Abmachung eingehalten habt, und wie ihr seht, hat auch kein Ungarisches Heer die hiesigen Grenzen verlassen. Einzig Richtung Balkan haben sich meine Truppen aufgemacht, um dort für Sicherheit zu sorgen.

Wie wir mir Rumänien verfahren, müssen wir wohl zusammen mit dem lieben Garfield klären.

Gez.
Aklim


Lieber Garfield
===============

Nun, eure Züge sprechen leider noch keine Bände, aber das ist nichts außergewöhnliches. Wie besprochen werde ich das liebreizende Geschenk mit Liebeskummer mit einer Flotte in Griechenland abholen lassen. Damit wären die von Ungarn beanspruchten zwei Gebiete auf dem Balkan auch abgehakt. Wie sieht das mit euch aus? Da Russland ja angekündigt hat, sich nicht ausdehnen zu wollen, daher stünde ja wohl einer türkischen Expansion nach Rumänien nichts im Wege. Was haltet ihr davon?

Gez.
Aklim



Lieber Claudius
===============

Ich bin durchaus erfreut, dass auch ihr euch an die Grenzen gehalten habt.. mich beunruhigt der starke Nordrutsch eurer Armeen etwas, aber solange sie sich in euren Grenzen bewegen, steht es euch natürlich frei, zu tun was ihr beliebt. Wollt ihr euch denn am antifranzösischem Bündnis beteiligen?

Ich sehe auch, dass ihr Fortschritte gen Tunis macht, weiterhin viel Erfolg.
Ich hoffe sehr, dass wir weiterhin so gut zusammenarbeiten werden.

Gez.
Aklim

28.07.2008, 15:44 Uhr



62 | H 1901Bitte des Botschafters um Konsultationen in Rom:

Durch seine hervorragenden Kontakte zum Bischof von Rom, Papst Leo XIII., ersucht der Botschafter der englischen Krone mit Nachdruck Audienz bei der italienischen Regierung.

Ziel der Konsultation soll die Lage in Mitteleuropa sein. Der Hofstab seiner Majestät ist an keiner unnötigen Destabilisierung, sei es in Deutschland oder in Frankreich, interessiert. Konkret: Wie stellen Sie sich die begrüßenswerte Entmilitarisierung Venedigs vor? Weder Tirol noch ein Zug ins freigewordene Piemont sollte eine Option sein.
Natürlich obliegt diese Entscheidung allein der Souveränität Ihrer Regierung, jedoch können vertrauenswürdige Abstimmungen die Lage nur stabilisieren und zu unser aller Vorteil beitragen.

Nach dem dieser offizielle politische Teil übermittelt wurde, würde der Botschafter, Lord Erwin, gerne mit Ihnen entspannt in eine Pizzeria einkehren und bei dieser Gelegenheit der nächsten Weinprobe beiwohnen. Bitte erweisen Sie mir die Ehre und lassen Sie mich bzw. den englischen Steuerzahler, die Kosten dafür tragen. Ich möchte Sie gerne einladen, mit Optionen auf einen hoffentlich baldigen Gegenbesuch in London.

i.A. englische Botschaft in Rom

28.07.2008, 15:40 Uhr



61 | H 1901Mein werter Kanzler,

an dieser Stelle möchte ich zunächst meine Unterstützung für Ihre Sache bekunden, was die Bekämpfung des heimtückischen Attentäters angeht. Er oder Sie muss gefunden, zur Rechenschaft gezogen werden und anschließend vor Gottes Gericht treten, egal wo man ihn/sie auch zu suchen hat.

Um Ihre volle Konzentration auf die Strafverfolgung lenken zu können, bitte ich Sie daher um Ihre Hilfestellung. Geleiten Sie meine Armee mit nach Belgien, so dass wir die Basis für ein freundschaftliches Nachbarschaftsverhältnis legen können. Lassen Sie Ihren Worten nun auch Konsequenzen folgen, auf das wir alle zufrieden sein können.

In Hochachtung,

gez. Eduard VII

28.07.2008, 15:24 Uhr



60 | H 1901Freundschaftsschreiben an den Zaren:

Mein lieber Zar, Sie beeindrucken mich immer wieder aufs Neue. Nicht nur Ihr hervorragendes Getränk ist mir in schmackhafter Erinnerung, auch Ihre Züge tun wahrhaftig Kund von Ihrer Weisheit. Ich bin hoch erfreut, keine Armee im Norden sehen zu müssen, so dass eine hervorragende Basis für einen Nordpackt besteht.

Nun möchte ich meiner Worte Taten folgen lassen und Sie für diesen Herbst in Oslo einladen, auf das wir eine vergnügliche Zeit haben werden. Ich gehe natürlich davon aus, dass das zarte Pflänzchen unserer nordischen Freundschaft nicht mir einer weiteren russischen Flotte in Skandinavien begossen wird.

Viele herzliche Grüße,

Eduard VII

28.07.2008, 15:13 Uhr



59 | H 1901Aufruf des englischen Königs:

Werte Eminenz Verleihnix, geschätzte Herrscher Westeuropas. Ich bin erstaunt über die Lage, wie sie sich nun zeigt und allgemein ein recht aggressives Bild gegenüber Paris zeichnet. Ich rufe Sie deswegen auf die Ruhe zu bewahren, so dass Vernunft und Besonnenheit noch Raum haben zu handeln!!!

An Frankreich:
Werter Verleihnix, ich kann natürlich Ihren Unmut verstehen, wenn sie meine Flotte im englischen Kanal sehen. Auch die Armee in Wales mag zunächst recht aggressiv Ihnen gegenüber wirken.
Ich habe diesen Zug jedoch nur gewählt, um meine Interessen in Belgien durchzusetzen. Nun wollte ich in Verhandlungen mit Ihnen eintreten, aber dies ist ja auf Grund der Stellung in Paris nicht mehr nötig.

Wichtig ist: Sollten Sie sich mit einem britischen Belgien abfinden, wird keinerlei Bedrohung für das französische Staatsterritorium bestehen. Wir haben die Schwelle zur Eskalation definitiv noch nicht erreicht und müssen sie auch nicht erreichen. Kann ich mir meiner Besitzungen in Belgien sicher sein, kann der Kanal auch wieder geräumt werden. Dies hängt nun von Ihrer Reaktion ab, bei der ich Sie bitte mit Bedacht zu handeln.

gez. Eduard VII.

28.07.2008, 15:04 Uhr



58 | F 1901S.g Herr General.

König Verleihnix weist aufs Entschiedenste zurück irgendwelche Attentäter oder Terroristen zu beheimaten. Sollten solche Personen französisches Staatsgebiet überschritten haben wird die dortige Polizei sofort selbiges machen, was die Pariser Einheit auch mit euren "selbständig" agierenden Verbänden in München gemacht hatten: ZURÜCKWEISEN!

Seid euch sicher dass solche Schritte nicht toleriert werden - insbesondere freut mach sich schon auf russischen Vodka in ganz Skandinavien und schottischen Whisky in Dänemark....

Gez.
Verleihnix.

PS.: Besten Dank für die Ghostwriter :)

28.07.2008, 14:53 Uhr



57 | F1901Bekanntmachung:

Seine Majestät, Claudius I. di Savoia, König von Italien, zeigt sich betrübt über die harsche französische Reaktion.
Seine Majestät hatte doch angekündigt, dass die italienischen Grenzen verteidigt werden, allerdings keinerlei Intentionen bestehen in martialische Konkurrenz mit Frankreich zu treten.
Seine Majestät hofft, dass diese Botschaft endlich in Frankreich ankommt.

Frohen Herzen wird Italien jetzt Venedig entmilitarisieren, nachdem das glorreiche Österreich sich als vertrauenswürdig gezeigt hat.
Triest hat nichts zu befürchten, allerdings erhebt seine Majestät Anspruch auf Griechenland und hofft auf eine friedliche und kooperative Einigung.

28.07.2008, 14:50 Uhr

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