| Partie beendet am 13.09.2009, Draw zwischen F, R und T Spielleitung: Christian Lankenau | |||
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| 262 | 04 | Lieber S.K., genau das ist mein Gedanke. So könnte ich die im Frühjahr verlorene Armee wieder erneuern. Lyndaa 27.01.2009, 14:12 Uhr |
| 261 | | Hi Lyndaa. Das können wir euch nicht verdenken ... aber was ihr innerhalb eurer Grenzen treibt bleibt ja wohl alleine euch über ... Was allerdings der BUR-MAR für ein Patt darstellen soll ?? oder meint ihr das Bounce mit SPA ? Gez. S.K. 27.01.2009, 14:01 Uhr |
| 260 | 04 | Lieber S.K., Ihr werdet Verständnis dafür haben, dass wir A Pic zur Abdeckung von Par verwenden werden. Eine Option wäre auch noch A Bur - Mar für den Patt... Lyndaa 27.01.2009, 13:49 Uhr |
| 259 | | Hallo Lyndaa. Nun - das ist wahrlich unser Hauptgrund für die letzte Aktion. Wir haben euch nachgefrage womit ihr gedenkt London einzunehmen - wieder keine Reaktion. Ihr müsst geloben die Kommunikationsschiene zu fördern dann können wir in Respekt eurer Grenzen unsere Armee wieder Abziehen! F LON - ENG sollte kein Problem darstellen - Damit wäre dann ja wohl endgültig ein Ende der englischen Regentschaft gegeben. Gez. S.K. 27.01.2009, 13:43 Uhr |
| 258 | Vor H/W 04 | Guter Freund S.K., was Ihr über unsere Gesprächigkeit verlauten lasst, sehe ich ein. Ich werde mich bemühen, dem entgegen zu wirken. Wir sind weiterhin an einem guten Verhältnis zu Euch interessiert. Da Ihr mit dem Zaren schon eine Zusammenarbeit im ezug aud Edi vereinbart habet, würde ich mich freuen, wenn Ihr meine F ENG -Lon supporten könntet. Allerdings bitte ich Euch, die A Bur aus dem französischen Kerngebiet hinaus zu befehlen. Noch kann ich meine Berater beruhigen, die schon eine Aggression von Euch gegen uns vermuten. Grüße Lyndaa 27.01.2009, 13:38 Uhr |
| 257 | | Werter Zar, auch mich freut es natürlich, dass unser Manöver gelang und ich hoffe auch in Zukunft auf gute Zusammenarbeit zwischen uns beiden. Den Angriff auf Serbien im Herbst werde ich machen, schließlich sieht er sehr erfolgsversprechend aus. Solltet ihr meine Flotte im schwarzen Meer benötigen stelle ich sie euch natürlich wie jede Runde zur Verfügung, denn ich werde sie wohl nicht benötigen. Werter Kaiser S.K., es freut mich, dass auch ihr in den Kampf gegen Österreich eingestiegen seid, und hoffe, auch mit euch auf eine gute Zusammenarbeit. Hochachtunsvoll, Sultan Done I. 25.01.2009, 11:42 Uhr |
| 256 | | Werter Zar, Werte Herrscher. Leider war es aus deutscher Sicht wieder nötig an der Solidarität Frankreichs zu zweifeln da zwar anfangs eine Bestätigung ausging, jedoch auf die Frage nach konkreter Planung wiederum keine Antwort kam. In Berlin wägte man nun ab und kam zum Schluss, dass nur ein gesprächiger Partner auch ein guter verlässlicher Partner sein kann. Im Norden möchten wir kurzer Hand Edinburgh in das Deutsche Reich integrieren und hoffen auf die Unterstützung unseres loyalen Freundes, des Zaren. Wie wir dem französischen König gegenüberstehen ist auch kurz gesagt: Noch ist nichts verloren - aber wir betonen ausdrücklich dass nur bei guter Konversation eine gute Partnerschaft bei rauskommen kann. Ein kurzes "Ja ok - wir sind wieder gut" ist eindeutig zu wenig. In der Hoffnung auf positive Signale und weiterhin gute Zusammenarbeit verbleiben wir mit besten Grüssen S.K. 23.01.2009, 18:48 Uhr |
| 255 | 1904 | "Wer die Gefahr sucht, wird darin umkommen" Wir Majestät Alexis, Zar des Russischen Reiches, Meherer des Imperiums, Patron der rechtgläubigen Christen, Protektor der slavischen Völker etc. grüßen Euch, an erhabener Würde und Rang gleiche Herrscherinnen und Herrscher Europas. Nachdem ich die letzten Nachrichten von den verschiedenen Fronten in Europa gehört habe, bin ich sicher, dass mir und den hoch geschätzten übrigen Herrschern arbeitsreiche Tage bevorstehen, in denen wir unser Feldherrenfähigkeiten Prüfungen bisher nicht gekannter Härter unterziehen werden müssen. Meinem besonderen Freund Sultan Done gratuliere ich von Herzen zur Befreiung Griechenlands. Russland ist stolz, dass es zu diesem Erfolg seinen bescheidenen Beitrag leisten durfte. Zur Schande meines militärischen Stabes muss ich gestehen, dass die Lage, die sich aus Eurem Erfolg wie auch aus dem bei mir dankbar aufgenommenen Vorrücken der Truppen unseres Freundes S.K. nach Tirol ergeben hat, zwar sehr erfreulich ist aber nicht so Überlegen, wie es vor diesem Frühjahr noch glaubte, verkünden zu können. Kurz: Wir brauchen etwas Glück, um Hillary noch in diesem Jahr Wien Budapest oder Serbien abzunehmen. Ich möchte zur Optimierung unserer diesbezüglichen Chancen folgenden zur Diskussion Stellen: Ihr werter Sultan, könntet einen Angriff auf Serbien führen. Die Varianten für einen solchen Angriff und die damit verbunden Risiken könnt ihr sicher selbst erwägen, sodass wir sie nicht vor den Augen der Wiener Spione diskutieren müssen. Ihr hochverehrter Kaiser S.K. solltet auf jeden Fall einen Angriff auf Wien führen. Dafür habt ihr Eure Truppen schließlich den weiten Weg über die Alpen machen lassen. Bei meinen den Russischen Manövern kommt nun das Glück ins Spiel: Österreich darf nicht erraten welche Option wir letztlich wählen. Unser Vorteil dürfte sein, dass wir ein breites Spektrum von Varianten ausführen können, die sich in zwei Gruppen fassen lassen: 1. Unterstützung von A Tyr-Vie und/oder T: ???-Ser. Letzteres wäre wiederum ein amüsantes Ratespiel, da ihr, werter Sultan, natürlich nicht veröffentlichen solltet, welchen Angriff ihr führt. 2. Angriff auf Budapest, von wo wüste nur der Wind. Denkbar wäre darüber hinaus eine Bewegung die Darauf zielt, im nächsten Jahr mehr Einheiten an der österreichischen Front zu haben und in deren Kern A War-Gal, A Gal-Boh stünde. Weil hier das aus deutscher Sicht sensible Böhmen betroffen wäre, werde ich den Zettel mit diesem Plan natürlich nur mit ausdrücklicher Erlaubnis S.K.s in die Lostrommel meiner taktischen Möglichkeiten werfen. Soweit meine Fantasien. Was denkt ihr? Zu den Entwicklungen im Norden möchte ich zu diesem Zeitpunkt in aller Vorsicht äußern, dass ich die Schritte des Kaiser vor dem Hintergrund der wechselnden Zuverlässigkeit Frankreichs als Bündnispartner in den letzten Jahren durchaus nachvollziehen kann, auch wenn ich noch auf eine Vermittlung des deutsch-französische n Gegensatzes hoffe. Da sich aus der neuen politischen Lage auch andere Vorzeichen für die Eroberung der britischen Inseln ergeben, möchte ich den Kaiser darum bitten, seine Pläne und die Rolle, die er für Russland darin vorgesehen hat darzulegen. 23.01.2009, 17:03 Uhr |
| 254 | F1904 | Zürich. Anbei die Ergebnisse des Frühjahres 1904. Ich enthalte mich des Kommentares, nur soviel: Rückzüge, Auf- und Abbauten sind *immer* mit anzugeben. Verlasst Euch nicht auf Eure Freunde! Die Redaktion 22.01.2009, 10:39 Uhr |
| 253 | | Werter Zar Alexis, ich freue mich über eure positive Antwort und werde nach euren Plänen ziehen. Ich hoffe, ihr nehmt mir meine Zweifel nicht übel, doch selbst die sauberste Handschrift kann gefälscht werden, damit habe ich schon Erfahrungen gemacht. Werter König Jockel, leider kann ich euch momentan keine konkreten Pläne bezüglich eines Angriffes auf Österreich geben, da unser einziges gemeinsames Ziel momentan Griechenland ist, dieses aber bereits zur Genüge vom Zaren und mir abgedeckt wird. Dennoch denke ich, dass wir auf lange Sicht dennoch weiter zusammen gegen Österreich vorgehen solltet. Eure Pläne für den Frühling leuchten mir ein, doch vergesst bitte nicht, Venedig zu decken. Hochachtungsvoll, Sultan Done I. 21.01.2009, 19:20 Uhr |
| 252 | F1094 | Hallo Lyndaa. Nur nochmals zur Sicherheit. PIC - LON ? oder ENG - LON ? Was wollt ihr ? Bitte um Rückbestätigung. Gez. S.K. 21.01.2009, 15:07 Uhr |
| 251 | 1903 | Für den Fall, dass es noch nicht alle Regenten - wie schon der hoch geschätzte Kaiser S.K. - an meinem bekannten volksnahen und reduzierten Schreibstil erkannt haben: Nachricht Nr. 245 stammt tatsächlich aus Russland. Dies Bestätigung richtet sich vor allem an unseren lieben Freund den Sultan. Ich nehme an, dass ihr nun wie ich damit beginnen werdet, alles Nötige für die Umsetzung des in meinem letzten Schreiben entworfenen Plans zu veranlassen. Werter S.K.: Natürlich beabsichtige ich weiter, euch mit meiner Flotte im Norwegischen Meer zu unterstützen, was sollte ich mit dieser Flotte auch anderes tun? Allerdings muss ich doch feststellen, dass Russland einige gute Gründe für den Krieg gegen England unerwartet schnell abhanden gekommen sind: Die englische Flotte im Mittelmeer ist aufgelöst und der deutsch-französische Vormarsch auf der Insel wäre ebenso gut ohne Englische Hilfe möglich. Da Gebietsgewinne für Russland auf der Englischen Insel von Anfang an nicht zur Debatte standen bleibt als Grund für den Englandfeldzug mein Wunsch nach einem beständigen Bündnis mit Deutschland. Dieses kann aber meiner Meinung nach nur Bestand haben, wenn wir über das bald abgeschlossene England-Projekt hinaus weitere gemeinsame Ziele verfolgen. Ich möchte deswegen entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten einmal eine eher offene Formulierung wählen, mein Urteil auf den Nexus zwischen unseren Fronten im Norden und Süden in Worte zu fassen - und zwar wie folgt: Dass ihr nach Tirol zieht, um mir im Herbst durch einen Angriff auf Wien die Eroberung von Budapest zu ermöglichen ist keine |notwendige| Bedingung dafür das ich im Herbst F Nrg s F Nth-Edi befehle. |Falls| ihr allerdings im Frühjahr nach Tirol zieht, |versichere| ich euch diese Unterstützung. Zur Erinnerung: Mein Plan würde umfassen, dass ihr in diesem Jahr Edi erhaltet, ich hingegen Bud. Im nächsten Jahr würde ich Euch zur Einnahme Wiens verhelfen. Euch wird vielleicht gefallen, dass ihr Eurer Vorliebe entsprechend Taten sprechen lassen könnt, um meine Ausführungen gut zu heißen oder nicht. Die entscheidende Tat wäre der Zug nach Tirol. Werter König Jockel, wenn ich einmal annehme, dass das letzte unter eurem Namen veröffentlichte Schreiben aus Eurer Feder stammt, muss ich mit Bedauern feststellen, dass ihr tatsächlich aus der gemeinsamen Front gegen Österreich ausscheren wollt. Sollte ihr Eure Pläne noch ändern wollen, erinnere ich Euch daran, das mein Wort wonach ich Euch zur Wiedergewinnung von Triest verhelfen will weiter gilt. Hochachtungsvolle Grüße, Zar Alexis 21.01.2009, 10:28 Uhr |
| 250 | F1904 | Liebe Regenten! Wir, König Jockel von Italien verkünden folgende Absichten Italiens: Die Flotte in Neapel wird nach TYN fahren. Die Armee in Tunis fährt heim nach Italien. Wir bitten österreich Ungarn oder das Osmanische Reich um konkrete Vorschlage falls unsere Unterstützung gewünscht wird. Liebe Grüße König Jockel von Italien 21.01.2009, 08:59 Uhr |
| 249 | | Guten Abend euch Zweiflern. Also Um die Mißtrauensanträge im Wind zu zerschlagen.... Die unter S.K. gepostete Note ist mit 100% Echtheitszertifikat. Das muss natürlich nicht heißen dass dies für die Nachricht des Zaren ebenfalls zutrifft aber wer tut sich sonst so eine aufwändige Anfangsformulierung an.... Gez. S.K. 19.01.2009, 20:14 Uhr |
| 248 | | Werter Zar, tatsächlich ist dies ein eigenartiger Zufall, auch wenn das natürlich nicht heißen muss, dass ihr damit etwas zu tun habt. Tatsächlich ist das letzte Jahr gut für uns beide gelaufen und ich würde eurem Vorschlag gern zustimmen, sofern ihr diesen nocheinmal bestätigt. Schließlich möchte ich keiner Fälschung folgen. Bei Italien möchte ich mich entschuldigen, doch ich hoffe, ihr seht ein, dass ich euch den Support nicht hatte geben können, ohne entweder mein Versprechen dem Zaren gegenüber zu brechen (was natürlich nie zur Debatte stand) oder Bulgarien erneut zu verlieren. Mit meiner Zusage hatte ich allerdings gehofft, die österreichischen Einheiten ein wenig von Triest abzulenken. Das hat leider nicht wirklich geklappt, doch etwas anderes hättet ihr mit eurer Flotte sowieso nicht anstellen können ... zumindest aus meiner Sicht. Ich hoffe, ihr versteht das. Die Menschen Bulgariens haben endlich Frieden verdient! Hochachtungsvoll, Sulötan Done I. 19.01.2009, 20:00 Uhr |
| 247 | 1901oder1902 | Das ist ja schon eigenartig: da ist ein ganzer Tag Ruhe, und dann erscheint eine Meldung, natürlich ohne Absender, und sofort reagiert der Angesprochene. Sozusagen Gedankenübertragung. Oder hat sich der Angesprochene gar selber angesprochen? Pressebüro des Zaren oder von SK. 19.01.2009, 19:44 Uhr |
| 246 | | Werter Zar. Wir wissen um die Situation um Schweden - und da es ja unsere eigene Initiative war die dazu geführt hat könenn wir euch das keinesfalls anlasten. Es wäre aber sehr gelegen wenn ihr uns eure Flotte der NRG weiter zur Verfügung stellen würdet... Wie weit wir uns bereits in einen Südfeldzug einbringen können wollen wir noch den weiteren Verhandlungen mit Lyndaa anpassen! Wir bleiben In Kontakt ! Gez. Sk. 19.01.2009, 19:16 Uhr |
| 245 | 1903 | "Wer die Gefahr sucht, wird darin umkommen" Wir Majestät Alexis, Zar des Russischen Reiches, Meherer des Imperiums, Patron der rechtgläubigen Christen, Protektor der slavischen Völker etc. grüßen Euch, an erhabener Würde und Rang gleiche Herrscherinnen und Herrscher Europas. Mit den Ergebnissen der Manöver des vergangenen Herbstes können Russland und seine Verbündeten wie wir denken alles in allem zu frieden sein. Dem Sultan möchten wir unseren Dank für die zuverlässige und wirkungsvolle Hilfe bei unserem Vorstoß nach Rumänien danken. Wir bitten dem Sultan folgendes Konzept zu prüfen, dass unsere Stäbe entwickelt haben, um Griechenland unter türkische Kontrolle zu bringen: A Bul-Gre A Con-Bul F Aeg s A Bul-Gre A Rum-Ser F Sev-Rum F Bla s F Sev-Rum Dabei sollte Griechenland zu nehmen sein, ohne andere Positionen an der Front zu Österreich zu gefährden. Werter Kaiser S.K., ich nehme an, dass ihr die russische Präsenz in Schweden bereits als unbeabsichtigt erkannt. Ich hatten mit dem Bounce in Schweden gerechnet, dem ihr ja bereits zugestimmt hattet. Ich nehme daher weiter an, dass wir weiterhin eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland anstreben. Nachdem sich Lyndaa allerdings wieder aktiver in den Englandfeldzug einbringen möchte, bezweifle ich, dass ihr an dieser Front tatsächlich russische Hilfe brauchen werdet. Ich möchte Euch deswegen den unverbindlichen Vorschlag machen, die Lücke in der Front gegen Österreich zu schließen, die Italien durch die Auflösung seiner aus Triest zurückgezogenen Armee hat reißen lassen. Wenn ihr Eure Beziehung zu Frankreich für stabil genug für ein solches Wagnis haltet könnte Euer Weg recht schnell über Tirol nach Wien führen. 19.01.2009, 19:12 Uhr |
| 244 | H1903 | Hallo Lyndaa. Nun - das schwere dran ist ja nun - ob diese Nachricht auch wirklich auch eurer Feder entspringt... nun ja - wir werden es hoffen und uns auch danach richten. Seid euch unserer Unterstützung gewiss. schönen Abend. PS.: ganz schön ruhig hier ! 18.01.2009, 20:12 Uhr |
| 243 | H03 | Lieber Freund S.K., ich verstehe Euere Beweggründe, und der Tausch Bel gegen Lon/Liv war auch abgesprochen. Das ich mich nicht gemeldet habe konnte ich nicht absehen. Könntet Ihr im Frühjahr bitte meine Armee Pic - Lon supporten? Dann sollten wir imn 04 Edi besetzen können. Achtet bitte auch auf Eure Ostflanke, nicht dass wir dort eine Überraschung erleben... Lyndaa 16.01.2009, 12:54 Uhr |
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