A42 - Standard Anonym - beendet !

Partie beendet am 13.09.2009, Draw zwischen F, R und T
Spielleitung: Christian Lankenau
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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62 | 1900Sehr geehrter Zar,

natürlich würden wir eurem Angebot eines flottenfreien schwarzen Meers gern zustimmen, doch leider hatten wir bisher nicht die Möglichkeit ein Vertrauensverhältnis zu euch aufzubauen, weshalb wir etwas solchesnicht riskieren können.
Allerdings würden wir euch gern anbieten, eine Flottenbewegung von uns beiden in dieses Gebiet zu verzeichnen, sodass sich diese aufhebt.
Dies würde für uns beide keine Gefahr und mehr Sicherheit bedeuten.

Ich hoffe, ihr könnt diesem Vorschlag zustimmen und es lässt sich eine gute Beziehung unserer Reiche zueinander aufbauen.

Hochachtungsvoll,
Sultan Done I.

29.11.2008, 01:23 Uhr



61 | H1900Zürich.

Tatää. Wir haben volle Kampfstärke erreicht. Begrüßen Sie den Neuen Kaiser Sandler Klaus in Ihren Reihen.

Die Redaktion

28.11.2008, 23:23 Uhr



60 | noch 1900Werter Zar Alexis,

ich verstehe und respektiere Eure Wünsche- insbesondere was die Kommunikation mit mir betrifft. Auch wir wünschen uns, dass das deutsche Volk einen weisen und gerechten Kaiser bekommt, der unseren Ideen gegenüber eher aufgeschlossen ist.
So warten wir, was uns die Zeit bringen wird und ich wünsche Euch eine lange und fruchtbare Regierungszeit.

Eure Lyndaa

28.11.2008, 20:11 Uhr



59 | Ende 1900"Wer die Gefahr sucht, wird darin umkommen"

Wir Majestät Alexis, Zar des Russischen Reiches, Meherer des Imperiums, Patron der rechtgläubigen Christen, Protektor der slavischen Völker etc. grüßen Euch, an erhabener Würde und Rang gleiche Herrscherinnen und Herrscher Europas.

Euch allen wird mittlerweile bekannt geworden sein, auf welche Weise Wir unserem kürzlich verstorbenem, dem gewesenen Zaren Baumarkt-Profi, seligen Gedenkens, ordentlich nachgefolgt sind.

Wir können wegen der dringenden Probleme, die in ganz Europa schwelen und aus denen bei Missachtung der nötigen Vorsicht Blutvergießen und Krieg entstehen könnten, nicht lange zögern, die Stellung Russlands zu verdeutlichen.

Zunächst möchten wir uns für die eilfertigen Ehr- und Freundschaftserweisungen der ehrenwerten, weisen, vorsichtigen, französischen Präsidentin Lyndaa bedanken. Selbstverständlich suchen wir die Freundschaft und Zusammenarbeit mit Frankreich, denn wir sehen für eine solche Partnerschaft zur Zeit keinen Hinderungsgrund. Das Fehlen gemeinsamer Grenzen sollte uns, wie wir meinen in keiner Weise daran hindern, den Schulterschluss unsrer beider Nationen zu suchen. Wir bitten allerdings um Euer gnädigstes Verständnis dafür, dass wir über konkrete Details unsere Zusammenarbeit unsrer Nationen verhandeln wollen, ehe nicht die gefährliche Verwirrung der Obrigkeit und Anarchia im Deutschen Reich behoben ist. Sollte die neue Deutsche Regierung eine rechtmäßige und Weise sein, worauf wir unsere Hoffnung setzen, werden wir wie hoffentlich auch Ihr die Freundschaft Deutschlands suchen. Durch frühzeitige französisch-russische Verhandlungen, könnte Deutschland den Verdacht einer ihm ungünstigen praejudiz oder gar conspiration schöpfen. Wir hoffen daher auf fruchtbare Verhandlungen mit Frankreich, sobald die Verhältnisse in Deutschland geklärt sind.

Fürs andere drängt uns die gegenwärtige Situation in Schweden zum handeln. Die Subjekte, die sich dort die Herrschaft anmaßen verstoßen gegen die rechtmäßigen Erbansprüche meines Lieben Vetters Nikolai Großherzog von Moskau. Aus diesem Grund haben wir uns nach langem Zögern und gründlicher Abwägung der damit verbundenen Risiken entschlossen unsere Flotten in St. Petersburg schon im nächsten Frühjahr in Richtung Schweden auslaufen zu lassen.
Wir wünschen inständig für diesen notwendigen Schritt die Billigung Seiner Majestät Forseti, König der Vereinigten Königreiche von Großbritannien, Kaiser von Indien, Verteidiger der Kirche von England etc. und der Majestät N.N. des Kaisers des Deutschen Reichs, Königs von Preußen etc. Euch verehrte, durchlauchte, gnädige Majestät Forseti möchte ich zusichern, dass Russland in Skandinavien keine weitere Ansprüche erhebt, als die wohl begründeten in Schweden. Wir möchten Euch den Vorschlag unterbreiten, dass ihr Eure notwendige Intervention in Norwegen mit einer Flotte und nicht etwa mit einer Armee durchführt. Dies würde die zukünftige Grenze unsere Einflussgebiete merklich stabilisieren und beruhigen. Wir gehen davon aus mit Euch schon bald, nicht nur über skandinavische Fragen, in Verhandlungen zu treten

Fürs Dritte wenden wir uns an ihre verehrte, durchlaute, gnädige Majestät die Kaiserin von Österreich etc. Hillary, deren Freundschaft wir suchen. Ihr möchten wir mitteilen, dass unsere Geheimdienste uns jüngst berichtet haben, dass die separatistischen Aufwiegler in der Provinz Galicien durch innere Spaltung jede Kraft verloren haben. Wir sind deswegen guter Hoffnung, dass unsere beiden Nationen sich darauf einigen können, beiderseits auf eine Intervention in Galicien zu verzichten. Darüber hinaus erhoffen wir die Billigung Eurer gnädigen Majestät für die Etablierung einer russischen Flottenbasis an der Rumänischem Küste zu erhalten.

Fürs vierte entbieten wir ihrer Majestät Jockel, König der Vereinigten Königreiche in Italien unsere Grüße. Wir hoffen auf eine reibungslose und fruchtbare Zusammenarbeit unserer Nationen in Zukunft. Wir hoffen darauf vertrauen zu können, dass ihr zu Eurem Wort steht, den Frieden mit unserem besonderen Freund Seiner Majestät dem Sultan der Hohen Pforte von 'stambul zu wahren.

Fürs letze gelten unser besonders freundlichen Grüße Seiner Majestät Done I Sultan der Hohen Pforte und des Reiches der Osmanen, Beschützer der Gläubige etc. Euch entsenden wir die Bitte unsere Gesandten an Euren Hof, die über die Beilegung von jüngst aufgetreten, kleinlichen Streitereien über Fischereirechte im Schwarzen Meer verhandeln soll, freundlich aufzunehmen. Wir hoffen, dass Ende der Verhandlung das Ergebnis stehen wird, das Eure Hoheit, wie auch wir auf Flottenbewegungen im Schwarzen Meer verzichten. Möge dies der erste Schritt zu einer langen Freundschaft unserer Reiche sein.

Die Hochachtungsvollsten Grüße Euch Allen.

28.11.2008, 11:02 Uhr



58 | Spätes 1900Werter Alexis, Zar von Russland,

ich, Lyndaa, Premierministerin von Frankreich, möchte Euch herzlich in Eurem neuen Aufgabengebiet begrüssen.
Ehrlich gesagt, ist mir auch nicht klar gewesen, was ein Baumarkt-Profi in dieser Position zu suchen hatte.
Das wir räumlich sehr weit voneinander entfernt sind, sollte uns nicht daran hindern, in diplomatischem Kontakt zu stehen und Informationen auszutauschen. Eine eventuelle Vertiefung dieser Beziehungen bei eintretender räumlicher Nähe sollte dann erwogen werden.

Beste Grüße aus Paris sendet Euch

Lyndaa
Premierministerin

27.11.2008, 12:29 Uhr



57 | H1900Zürich.

Eine trautige Nachricht: Unser Baumarkt-Profi ist von uns gegangen. Er hat von seinem Rücktrittsrecht nach der Abstimmung Gebrauch gemacht.

Bitte begrüssen Sie Zar Alexis in seinem neuen Amte!

Die Redaktion

27.11.2008, 11:34 Uhr



56 | H1900Zürich.

Ich habe uns beim ZAT etwas Luft verschafft und erstmal eine Woche nach hinten geschoben. Evtl. ziehen wir noch wieder vor.

Die Redaktion

26.11.2008, 22:02 Uhr



55 | 1900Sehr geehrter König Jockel,

so lange diese Ängste unbegründet sind, ist alles in Ordnung, denn mein Schreiben war keinesfalls dazu gedacht, euch womöglich zu verärgern.

Doch Gerüchte werden laut, der Krieg würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Und ganz egal, von wem dieser ausgehen werde, selbst Italien kann sich nicht neutral verhalten und abwarten, bis irgendeine Macht das Ruder herumreißt.
Auf Dauer wird Italien in irgendeiner Weise eingreifen müssen, um nicht selbst unterzugehen und mir stellt sich daher die Frage, in welche Richtung diese Bewegung zielen wird.

Hochachtungsvoll,
Sultan Done I.

26.11.2008, 20:23 Uhr



54 | H1900Depesche an Sultan Done I!

Die Angst der Türkei vor einem Lepanto ist unbegründet. Italien hat längst seine Absichtenbekannt gegeben: Afrika befrieden, und sonst Frieden halten und gegebenefalls auf Agressoren reagieren.

Die Strategen der italienischen Marine und Armee sind sich einig dass ein Lepanto nur gegen einen schwaches türkisches Reich möglich wäre dass von Russland her keine Unterstützung erfahren würde, und das ist so nicht zu erkennen für uns.

Das österreichische Angbot Griechenland zu erobern ist natürlich nicht uninteressant, würde sich aber nicht gegen das Osmanische Reich richten, sondern nur dem frieden in Europa dienen.

Beste Grüße aus Rom
König Jockel von Italien

26.11.2008, 20:02 Uhr



53 | 1900Ok, Leute - Ihr hat es nicht anders gewollt. bevor hier nun die Black-Press -Runde wirklich abgeht, möchte ich mich nochmal kurz äussern:
Ich biete Dir, Jockel im Süden und Dir Fortesi im Norden ein Bündnis an.
Naja, jetzt muss ich mir nicht die Mühe machen, und die Unterschriften studieren.
Euer Baumarkt-Profi

26.11.2008, 16:13 Uhr



52 | H1900Zürich.

48 Stunden sind vorbei. Die Abstimmung hat 3:2 Stimmen für black-press ergeben bei einer Enthaltung und einem Ausstieg. Würde der neue deutsche Kaiser sich gegen bp entscheiden, stände es patt und meine Stimme zählte. Da ich hier nicht (wissentlich) meine eigenen Varianten/Regeln aufstellen würde, fiele diese auch pro bp aus.

Damit ergibt sich also folgende Änderung in dieser Partie:
Es gibt keine Einschränkungen bezüglich der Presse, abgesehen natürlich von den Regeln einer guten Kinderstube.

Ich wünsche euch allen dann jetzt ganz besonderen Spaß!

Vielleicht noch der Hinweis, dass es noch nichts Neues zu einem neuen deutschen Kaiser gibt.

Wesentliche Mitteilungen von mir werdet ihr zukünftig dann *zusätzlich* oder ausschließlich als Rundmail bekommen.

Die Redaktion

26.11.2008, 13:12 Uhr



51 | Spätes 1900Jürgen Zermatt für das Berliner Tageblatt:

Voller Hoffnung erwarten die Deutschen - nicht nur hier in Berlin - die Krönung des neuen Deutschen Kaisers. Wer wird die Geschicke des deutschen Volkes demnächst leiten?
Auch Diplomaten aus den Herrscherhäusern Europas, wie z.B. dem osmanischen und denm russischen Reich sind vor Ort. Die Botschafter aus Frankreich, Italien und der Doppelmonarchie warten schon auf eine Audienz. Nur die britische Delegation scheint etwas ruhiger zu sein. Wissen sie schon mehr?
Ebenfalls wurden auch Abordnungen aus Holland, Belgien und Dänemark gesichtet. Auch ein Roland Swenson von der Aktion "Freies Dänemark" hat sich unter den Linden einquartiert.
Die Spannung steigt nahezu ins Unermessliche.
Aus regierungskreisen heisst es, das mit die Zeremonien am Anfang nächster Woche abgeschlossen sein sollen, damit der neue Kaiser sich dann seinen Regierungsgeschäften widmen kann.

Ich melde mich wieder, sobald ich hier Neuigkeiten - und keine Gerüchte vorweisen kann.

Jürgen Zermatt

26.11.2008, 11:39 Uhr



50 | Ende 1900Eilmeldung der Neuen Lissaboner Zeitung:

Wie wir aus Militärkreisen erfahren haben, hat das spanische Königshaus Frankreich um militärische Hilfe gebeten. Aus uns vorliegenden Geheimpapieren ist ersichtlich, dass Frankreich im nächsten Jahr seine Truppen nach Spanien entsenden wird. Nur für den Fall, dass Portugal ebenfalls angegriffen wird verlässt sich das portugiesische Volk auf die weiteren Herrschaftshäuer Europas, um deren Hilfe wir jetzt schon bitten...
Wie stehen England und Italien zu einem Schutzangebot für Portugal??
Eudad Conquistador

25.11.2008, 21:04 Uhr



49 | H1900Hinweise aus dem englischen Aussenministerium verdichten sich, daß für England der Schutz von Norwegen oberste Priorität hat.

Wie aus Marinekreisen verlautet sind die erhaltenen Befehle für die Flotten eindeutig.

Norwegen steht unter englischem Schutz, wir werden alles und alle daran setzen in Skandinavien Fuß zu fassen.

Forseti wollte diese Meldungen jedoch nicht bestätigen sondern schickte nach dem russischen Botschafter in London um deren Interessen zu erfahren.

25.11.2008, 19:43 Uhr



48 | F 1900Seit gegrüßt,

tatsächlich halte ich die italienischen Versprechungen für äußerst fragwürdig.
Sollte sich wirklich alles als wahr erweisen, was jener von sich gegeben hat, würde dies wohl zu einem Lepanto-Angriff führen, gegen den ich mich zu verteidigen wissen werde!

Außerdem glaube ich nicht, dass der österreichische Regent einen solchen Angriff billigen oder gar unterstützen würde.

Hochachtungsvoll,
Sultan Done I.

25.11.2008, 19:36 Uhr



47 | 1900Hallo Lyndaa,
hallo Jockel,
hallo Hillary,

soeben als Nachrücker eingestiegen will auch ich mit Euch Kontakt aufnehmen. Wenn es uns gelingt,Frieden zwischen uns zu schaffen, dann erobern wir die ganze Welt. Also laßt uns einen Nichtangriffspakt vereinbaren. Ich werde Bel nehmen, halte mich aus dem Süden raus, und kann gegen Rußland vorrücken, ggfls mit Hillary. Ich ziehe freiwillig Mun-Ruhr. Was bietet Ihr an?

Deutsche Anarchie (Deutschland)

25.11.2008, 18:43 Uhr



46 | 1900hallo Jockel,
danke für die Antwort. Mit allem einverstanden. NurÖ wie schaffen wir es, ven und tri zu entflechten, die uns Kraft kosten. Was ist dein Verhältnis zu Deutschland.
Gruss
Hillary

25.11.2008, 18:24 Uhr



45 | 1900Lindaa,
was haltet Ihr von unserem deutschen Wahlitaliener Jockel? Er bandelt mit Euch an, er bandelt mit mir an. Bei Euch weiss ich noch nicht - ich brauche Liebe, nicht Sex. Ist das alles nur ein Trick?
Mal Doner-Done fragen!

Hillary

25.11.2008, 18:21 Uhr



44 | H1900Liebe Hillary!

Aufgrund der Anarchie in Deutschland muss man auf alles gefasst sein. Daher sollte unsere Sicherheit unsere höchste Priorität sein.
Wir schlagen daher folgendes vor:
1.) Bounce in TYR
2.) Nichtangriffspakt für 1901
3.) 1091 baut Österreich keine Flotten, Italien keine Armeen auf

Eine Befriedung von Griechenland ist für uns interessant aber nicht unbedingt notwendig. Unsere Truppen werden sich dahingehend aber vorberreiten, falls es notwendig wird.

Beste Grüße aus Rom
Köng Jockel von Italien

25.11.2008, 17:55 Uhr, geä. 25.11.2008, 17:57 Uhr



43 | H1900französisch-italienische Annäherung sorgt für Unruhe


Wie aus gut unterrichteten diplomatischen Kreisen zu hören ist, steht ein Vertrag zwischen Frankreich und Italien kurz vor der Unterzeichnung. Es war uns nicht möglich aus dem geheimen Papier nähere Informationen zu erhalten.
Die französisch-italienische Annäherung hat jedoch ein reges geschäftliches Treiben in der Wiener Hofburg verursacht. Wien geht davon aus, das Italien die Adria für sich allein beansprucht. Auch in Contantinople reagierte man sehr bestürzt über den italienischen Vorstoß.
Sollte dieser Nichtangriffspakt ratifiziert werden, so steht einem deutsch-englischen Angriff gegen Frankreich und ein gemeinsames Vorgehen Wiens und Constantinoples gegen Rom nichts mehr im Wege.
Nutznießer wäre dann nur der Zar, sind es also seine Diplomaten, die aus dem noch jungen Königreich und der jungen Republik russische Marionetten machen?

Wiener Abendzeitung

25.11.2008, 17:33 Uhr

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