A47 - Standard Anonym - beendet !

Partie beendet am 16.02.2011, Draw zwischen G, A, R und I
Spielleitung: Christian Lankenau
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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372 | Hallo an Alle

Österreich meldet sich mal zu Wort

Zuerst vielen Dank an den SL - aus meiner Sicht perfekt.

Grundsätzlich wollte ich eine no press partie, weil ich viel um die Ohren habe, aber trotzdem gerne spiele - jeden tag mails zu lesen ist mir zu aufwendig.
Ich dachte mir anschauen, Zug abgeben und das wars dann eine Woche lang.
Doch dann kam die Überraschung - Presse - und dann der Schrecken - Presse mit der Option auch den echten Absender zu kennen - dadurch wurde ich gezwungen kurz vor ZAT nochmal nachzuschauen
Das habe ich nicht immer geschafft, weshalb auch einige Züge schief gegangen sind.

zum Spielverlauf
Zuerst dachte ich mir ich spiele auf Triest Vertrag, damit konnte ich nach Süden eröffnen und mir war es eigentlich egal was Ita macht. Tri zu verborgen war ja geplant. Dass Ita ein Lepanto macht und auch noch nach Vie zieht war dann schon etwas heftig ...
denke Ita hat den Tri-Vertrag nicht erkannt;)

Mit nur einem Heimat-VZ und wenig Zeit habe ich dann auf Igel gespielt - nicht ganz - ich habe immer so gezogen, dass es nicht leicht möglich war mich zu teilen - eher hätte einer der beiden alles bekommen - das kam aber fur den anderen nicht in Frage, da ja dann der Gewinner zu mächtig werden würden.

Ita wurde es dann scheinbar zu fad und dann ging es schnell - meine no press taktik ging dann sehr gut auf, denn ich machte einfach die züge die mir ohne press als sinnvoll erschienen und so wirklich konsequent wurde ja auch gar nicht gehandelt - dh was geschrieben und versprochen wurde war nicht immer das was gezogen wurde.

Insofern gabe es keinen Grund aktiv in der Kommunikation zu werden.

Genau der von Ita geschilderte Defensivzug war der Anlass für mich gegen Ita zu ziehen, jedoch auch mit Vorwarnung und nicht mit dem Ziel Ita vom Brett zu bringen, sonder alleine aufgrund der Tatsache, dass ein ital Solo nicht mehr zu verhindern gewesen wäre, wenn Ita und Ö die Welt 17:17 geteilt hätten und ich das Mitttelmeer nicht den Griff bekommen kann.
Ich habe mir die Karte ein paar mal angesehen und nachgezählt - ab dem Zeitpunkt 17:17 gab und gibt es mindestens ein VZ das nur mit Armeen nicht zu halten ist:
Sagt Ita dann danke, aber ich will keinen 2er Drwa hätte ich keine Chance gehabt (STP ist leider nicht gegen 4 Flotten im Norden zu halten .. usw.)

Der Angriff auf Ita ging dann relativ einfach weil ich ein paar mal eine 50:50 Chance richtig erwischt habe.

1915 war die Lage echt spannend und Ita hat mit dem bounce un Spa das mögliche Solo verhindert.

Zu meinem Leidwesen gab es auch eingige Ersatzspieler, die sich anders verhielten als ihre Vorgänger, wodurch es für mich dann sehr schwer war die Züge richtig einzuschätzen.
Dazu habe ich noch selbst einige Fehler eingebaut.

Und die Tatsache, dass dann die Presse wirklich effektive genutz wurde - also es wurde mit Bekanntgabe des Autors Vorschläge unterbreitet und dann weiter verhandelt und auch noch eingehalten ... machten die Stalement Lines stabil und der Draw war das logische Ende

Hat mir Spass gemacht

lg Markus

18.02.2011, 16:14 Uhr, Verfasser: Österreich-Ungarn



371 | H1918Hallo,

dass mit den EOG´s ist immer so eine Sache bei mir. Ich bin zwar immer mit viel Spaß am Spiel dabei, kann mich aber regelmäßig nachträglich nicht an wichtige Spielsituationen erinnern.
Ich habe noch mal die Spielzüge durchgeschaut und die Presse angelesen, so dass so langsam was wie Erinnerung hoch kommt.
Mein Einstand war ziemlich mager. Links rosa und rechts rot. Das sah schon ein wenig nach Abendrot aus. Glücklicherweise wurde wenigstens Italien aus seinen Träumen und Plänen gerissen. Damit wäre nach meinem Spielverständnis klar gewesen, dass alle gemeinsam ein Solo des Ösi verhindern.
Aber der King sah das sehr anders. Warum auch immer.
Nu war das mein erstes Spiel mit dieser Art Presse und das verwirrte mich schon ein wenig.
Als sich dann immer deutlicher abzeichnete, dass Deutschland geopfert werden sollte, weckte genau das meinen Ehrgeiz, so lange als möglich auf dem Brett zu bleiben. Und dann dachte ichmir, wenn die Koalition Deutschland zerstören will, dann ann auch der Ösi gewinnen. Auf diese Weise hatte ich nach meiner Einschätzung eine kleine Chance bis zum Spielende auf dem Brett zu stehen. Und darumgeht es ja irgendwie auch. Jedenfalls für mein Spielverständnis.
Also habe ich Mun verlassen, ich konnte es ja eh nicht halten, und mir eine Ausgangsbasis geschaffen, um möglichst England zu schaden und eigene Verluste klein zu halten.
Auch hier hatte ich Glück, dass Italien wohl auch vom Engländer genervt war und sich bei ihm Ersatz für eigene Verluste holte.
Warum die englischen Flotten dann Den verlassen haben, keine Ahnung. Tipfehler?
Ich konnte mir Hol und Lon holen, Den blieb meins, dazu noch Edi, dass war viel mehr, als ich erwartet hatte. Und ab da war eigentlich England nicht mehr wichtig. Plötzlich hatte sich die Situation völlig verdreht. Dominic und Ulrich spielten so, dass der Ösi in der Sackgasse landen musste.
Für mich war der Draw, mit allen noch im Spiel beteiligten Spielern, selbstverständlich. Von daher wollte ich nicht hinterrücks nach Skandinavien einziehen.

Zum Schluss einen herzlichen Dank an alle Mitspieler für das interessante Spiel.
Und einen dicken Dank an Christian für alles.

LG,

Udo

16.02.2011, 19:29 Uhr, Verfasser: Deutsches Reich



370 | EOG OsmanienLiebe Mitspieler,

auch von meiner Seite vielen Dank fürs Mitspielen und ein dickes Lob an unseren SL, auch wenn ich selbst nicht ganz so lange mitspielen durfte ...

Aus meiner Sicht war es schade, dass Italien sich von Anfang an in lepantesken Anbandlungen in Richtung Osten (Osmanien) eingeschossen hatte, und dass hier eine Kooperation, d.h. eine Umorientierung nach Westen, von italienischer Seite aus nie ernsthaft in Erwägung gezogen wurde. Vor allem in Hinblick auf die "Schweigsamkeit" Österreichs (dazu sogleich) wäre das m.E. durchaus eine sinnvolle Alternative gewesen, auch wenn der Partieverlauf dann ein ganz anderer gewesen wäre.

Mit Österreich gab es Kommunikationsprobleme, da eine Kommunikation nicht wirklich stattfand. Sofern man "Kommunikation" als com-municare, d.h. als einen zweiseitigen Vorgang mit Frage und Antwort ansieht. Insofern stimme ich da den italienischen Lamenti zu, wobei es schon eine Ironie der Partie gewesen wäre, wenn ausgerechnet die einzige nicht - zumindest nicht offiziell - schreibende Nation das Solo gemacht und sich die "Strategie des eisernen Schweigens" als die richtige erwiesen haette.

Auch wenn es nun anders gekommen ist, wäre es - ueber die Partie hinaus - doch mal interessant zu ermitteln (Statistiker vor!), inwieweit der Erfolg in Partien mit öffentlicher Presse von der "Redseligkeit" der einzelnen Nationen abhaengt. Spontan würde ich schätzen, dass eine "aktive" Teilnahme am Forum statistisch auch erfolgreicher ist, aber das österreichische Beispiel in unserer Partie zeigt eher das Gegenteil. Vllt. kann man aber auch nur Österreich als zu Beginn chronisch "gefährdete" Nation mit der "Strategie des eisernen Schweigens" (als einer Strategie der Unberechenbarkeit) erfolgreich spielen.

Zurück zur Partie: Als sich nach langem österreichischen Zögern dann das A/I-Bündnis endlich formiert hatte, gab es für mich nicht mehr viel zu halten. Als die Heimat-VZ am Verschwinden waren, haette es m.E. die Moeglichkeit gegeben, mit russischer Unterstuetzung das VZ Sev zu halten, um so ein österreichisches Vordringen nach Norden zumindest zu verzoegern. Ich hatte im Forum auch dafür geworben. Leider ging der damalige russische Zar auf diese Vorschlaege nicht ein.

So blieb es dann beim relativ frühen Ausscheiden, das aber immerhin gemeinsam mit F stattfand. Also wenigstens geteilter Letzter.

LG
Fabian Wall
(Osmanien, A47)

16.02.2011, 18:03 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich, geä. 16.02.2011, 18:06 Uhr



369 | Hallo Leute,

auch von mir danke fuers Mitspielen, fuer den gemeinsamen Spielspass und einen besonderen Dank an unseren Spielleiter, die wie immer souveraen gefuehrt hat.
Mit Jeanne d'Arc wollte ich fuer besonderen Esprit sorgen, der allerdings ziemlich schnell erschoepft war. Dass ich im Sueden mit Italien Ruhe hatte, hat mir im Ergebnis nicht geholfen.

So bleibt zusammenfassend nur zu sagen: Jeanne d'Arc hat in der Geschichte sicherlich mehr Erfolg gehabt, dafuer aber eindeutig weniger Spass, besonders in den letzten Zuegen.
Danke an alle und bis zum naechsten Mal.
Christian

16.02.2011, 17:19 Uhr, Verfasser: Frankreich



368 | EOG ItalienHallo zusammen.

Am 21ten Februar bestätigte ich die Teilnahme zu dieser Partie; ohne Prioritäten, zugelost bekam ich überraschenderweise Italien.

Wie Fabian, der Osmane, damals richtig angenommen hatte, war ich auf ein Lepanto aus. Es stellte sich aber schnell heraus, daß ich damit ein riesiges Problem hatte, nämlich einen passiven und unerhört kommunikationsfaulen Österreicher, der nicht einen Zug gegen Osten unternahm, sondern sich einfach einigelte. Ich weiß nicht, ob es seine Taktik war, auf 'nopress' zu spielen, aber für mich war das der Grund, mich erstmal an seinem Land zu bedienen und zu versuchen, Osmanien über Land zu erreichen. Wie man sieht, biss ich mir über mehrere Züge hinweg die Zähne an den beiden aus; glücklicherweise kam Chrisitian, seines Zeichens Führerin Frankreichs, nicht in Versuchung, mir in den Rücken zu fallen. Irgendwann war ich dann so frustriert, daß ich mich aus Wien schlagen ließ und die Reconquista bis 1907 vor die Tore Venedigs kam - aber wenigstens war ich wieder im Spiel und hatte nicht jeden Zug einen äußerst statischen Stellungskrieg. Lieber ausscheiden als fünf Jahre eine Linie zu halten.
Tatsächlich änderte Markus dann seine Schlagrichtung und wir halfen uns, Bulgarien und Konstantinopel einzunehmen, was letztendlich zu einem sehr erfolgreichen Bündnis führte, welches ich gerne bis zum Ende geführt hätte - aber es kam anders.
Irgendwann gegen 1912 wurde ich unruhig und begann, mich gegen den Osten abzusichern - ich hatte niemals vor, Österreich anzugreifen, ich weiß aber auch nicht, ob ich durch meinen Defensivzug Markus aufgeschreckt hatte oder nicht - auf jeden Fall ging er 1914 dazu über, mir VZ abzunehmen; gerade ein Jahr, bevor ich die Festung Mittelmeer einrichten konnte, gutes Timing eines guten Spielers halt. Von einem Stab möchte ich gar nicht reden, weil er im Frühlingszug eine Vorwarnung gab und ich so ein bißchen was schützen konnte und mich allgemein gegen ihn wenden konnte. Daß ich ihn nicht mit meinen Flotten in BAR und NRG unterstützte war wohl verständlich - diese abzubauen wohl ebenfalls, denn warum sollte ich dann noch den Russen schwächen, der ein effektives Bollwerk eingerichtet hatte.
Interessanterweise gelang es tatsächlich noch, den Einzelsieg zu verhindern, indem plötzlich alle an einem Strang zogen - aus diesem Grund bin ich auch mit dem 4er-Draw sehr zufrieden, denn ich alleine hätte vielleicht verhindern können, daß er mehr von meinen eigenen VZs erhält, aber Mitteleuropa war derart zersplittert, daß es ihm in den Schoß gefallen wäre - damit ist es hauptsächlich das Werk der kleineren Kräfte, durch die Bank Ersatzspieler, die das ermöglicht hatten. Lob und Anerkennung zu dieser nicht einfachen Tat.
Trotzdem war in dieser Partie der Frustfaktor relativ hoch für mich, was an mehreren Gründen lag:
- Die anonymisierten Meldungen verleiteten teilweise zu extremeren Verhalten, als üblich - kurzzeitig kam eine Ausdrucksweise zu Tage, die mir zu prollig war.
- Frank, der Brite, war durch den Stab Udos, des Deutschen, soweit gebracht worden, einfach abschenken zu wolen und nur noch dem Deutschen zu schaden - der Zusammenprall im Mittelatlantik im Frühjahr 1913 war von mir provoziert, weil ich hoffte, daß seine Meinung sich noch ändern würde und das Spiel interessant bliebe; er ließ sich dadurch nicht beirren und öffnete mir komplett seinen Rücken, was mir dann natürlich einen gewaltigen Vorteil in der Erlangung von Nachschub gab. Auch weigerte er sich später strikt, vom Deutschen abzulassen. Für mich weitgehend unverständlich, nachdem dort inzwischen ein Ersatzspieler eingesetzt war und deswegen der persönliche Grund eigentlich nicht mehr existierte. Abschenken Teil zwei könnte man zu diesem blindwütigen Verhalten gegen Deutschland, gewürzt mit Drohungen an Rußland, sagen...
- Als Nachbarn einen nopress-Spieler zu haben ist schlimm; der arme Christian (Spielleiter) musste sich in meinen Zugabgaben mehrmals meine Jammereien antun, was denn los sei mit Österreich. Wohl seine einzigen Nachrichten betrafen den Draw - also zwei von 363 Einträgen; naja, vielleicht waren es ja auch vier, aber das macht den Braten nun wirklich nicht fett. Eine anonyme Partie spiele ich wohl nur wieder, wenn sichergestellt ist, daß sich alle auch an der Presse beteiligen - da das wohl nicht der Fall sein wird, lasse ich das in Zukunft bleiben.
Alles in allem hätte ich gerne ein Wettrennen um den ersten Platz veranstaltet und wäre mit einem zweiten Platz zufrieden gewesen, ich habe ja sichtlich die österreichischen Bestrebungen im Norden unterstützten wollen, stattdessen hätte ich mich ja erstmal um die Insel kümmern können, aber gegen einen so massiv aufgestellten Gegner wie in 1915 noch ein Draw in einer Anonym-Parte rauszuholen ist ebenfalls etwas, mit dem ich sehr zufrieden bin. Das Ende war ein schönes Zusammenspiel, das mich mit den Ärgernissen davor versöhnt hatte.

Bis zum nächsten Mal,
Dominic

16.02.2011, 10:31 Uhr, Verfasser: Italien



367 | EoG RussiaHi friends!

Als erstes natürlich wieder mit großer Freude der Dank an unseren Spielleiter, der Freundlichkeit und Humor mit einem frontend verbindet, das durch seine Nutzerfreundlichkeit - ja schon Bequemlichkeit - mich jedesmal wieder zu Begeisterung zwingt.

Zum Spiel: Eigentlich darf ich mich dazu kaum äußern, da ich ja erst acht Jahre dabei bin. Nu versuchs ich aber aus Höflichkeit trotzdem. Als ich reinkam, war die Sache eigentlich schon klar: Eine Gruppe hatte sich´deutlich die Mehrheit der VZ erspielt und mich als Zaren in den kalten Norden abgedrängt. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die italienische Flotte mein Norwegen anpieksen würde und damit den Support für StP. Ich hatte einen ganz undankbaren Job: Still sitzen und abwarten, ob besser Wetter kommt. Das bessere Wetter kam durch den überraschenden stab Östterreichs gegen Italien und die unmittelbare Gefahr eines Solos, da Deutschland und England auf den Tord verfeindet waren.

Wenn ich in der Situation hätte wetten sollen, hätte ich auf Österreich gewettet, das bis zu diesem Zeitpunkt aus meiner Sicht fehlerfrei gezogen hat. Dann hat sich zu unserem Glück auch der Kaiser weggemacht und einem Nachforger Platz gemacht, der über große Nerven und Erfahrung verfügt. Es hat zwar noch mehrere Züger gedauert, aber dann hatte der engländer ein Einsehen und erlaubte uns die verhinderung des Österreichischen Solos.

In dieser Phase hat Italien nicht besonders gut gespielt: Viel zu viele Einheiten wurden zur Rettung des Italienischen Festlandes gebunden und der Erfolg war aus meiner Sicht ein glücklicher.

Netterweise hat sich Österreich mit etwas Pech aus Frankreich vertreiben lassen und damit die stalemate ermöglicht. Wären die östereischischen Armeen nach Spanien durchgebrochen, wärs echt kritisch geworden.

Jetzt zur endphase: Ich galube, da habe ich nochmal Glück gehabt, denn ich war in einer äußerst unvorteilhaften Lage: Ich besaß nur drei Einheiten, war sehr verletzlich und hatte einen gewieften Nachbarn. Meiner Einschätzung nach wäre ein Zug später (falls der Draw nicht durchgegangen wäre) von Udo Seite aus ein Schlag gekommen, der mir die Kieler Armee geraubt hätte und Skandinavien auch, wenn auch zu Gunsten Österreichs. England wäre - so sehe ich das - dem Österreicher überlassen worden, der dadurch immer noch nicht zum Solo gekommen wäre, aber die Drawpartner wären dann nur noch drei gewesen. Ich bin gespannt auf Udos EoG-Kommentar, ob ich in meiner Vermutung richtig liege. Schon im letzten Zugvorschlag (Kiel nach Mun ...) sah ich die greifbare Möglichkeit Deutschlands, England in einem Zug aus dem Spiel zu nehmen durch Verharren in Bel und Zug der Helgolandflotte nach Kiel.

Udo, ich bin neugierig.
An alle Mitspieler Dank für ein munteres und abwechselungsreiches Spiel und an Markus Gratulation für ein Fastsolo. ;-)

Gruß Ulrich

16.02.2011, 10:13 Uhr, Verfasser: Russisches Reich



366 | EOG EnglandHallo, liebe Mitspieler,

mein End of Game als Ersatzspieler für England fällt erwartungsgemäß kurz aus ... Das war der schnellste und unaufwendigste Sozialpunkt, den ich je verdient habe - Danke an Spielleiter, Mitspieler und meinen geschätzten Vorgänger ...

Herzliche Grüße

Horst

16.02.2011, 09:53 Uhr, Verfasser: Großbritannien



365 | EOGs werden natürlich sehr gerne angenommen, dafür haben alle, auch ehemalige Mitspieler, wieder Schreibrechte hier bekommen.

lg Christian

16.02.2011, 09:30 Uhr



364 | Das war der Draw mit der bisher schwersten Geburt, die ich erlebt habe - könnte auch am Mangel der Kommunikationsmöglichkeiten liegen ;-)

Muß ich mich gelich mal an den EOG machen.

Ciao,
Dominic

16.02.2011, 09:19 Uhr



363 | Moin Jungs,

der Kapitulationsantrag wurde einstimmig angenommen.

Ich gratuliere allen Beteiligten und danke für's Mitspielen. Ich hoffe, ihr hattet Spaß an der Partie und ward mit meiner Arbeit zufrieden. Bemerkenswert ist vielleicht noch, dass wir in 8 Tagen unser Einjähriges gefeiert hätten.

lg Christian

16.02.2011, 09:15 Uhr

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