A47 - Standard Anonym - beendet !

Partie beendet am 16.02.2011, Draw zwischen G, A, R und I
Spielleitung: Christian Lankenau
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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232 | F1910Geehrter Kaiser,

die Admiralität bietet an, eine Flotte in das schwarze Meer zu entsenden. Dafür gäbe es unterschiedliche Zeitsysteme, doch nur einen Weg. Die Entscheidung liegt schlußendlich bei Euch...

Geschrieben, gezeichnet und in Planung befindlich.

07.09.2010, 02:04 Uhr, Verfasser: Italien



231 | weiter gehtsSo, Sultan, Kaiser und Zar,
dann vertraue ich mal darauf, dass wir gemeinsam I&Ö aufhalten werden...
Ruhr-Bur wäre eine gute Sache!

God save us!

06.09.2010, 21:31 Uhr, Verfasser: Großbritannien



230 | An den Sultan!
Gute Analyse, gute Einstellung. Vielen Dank!
Ich appelliere an den Zaren, den notwendigen Support für Sev zu leisten.
An den Kaiser: Ich werde am besten Par-Gas ziehen, mit S aus Spanien. Ruhr oder Bel sollten Burgund ziehen. Ist mir im Prinzip egal, aber ich bin gern bereit, dem Deutschen Reich zu einem Aufbau via Mar zu verhelfen.

God save me

29.07.2010, 23:06 Uhr, Verfasser: Großbritannien



229 | F 1910An denen Zaren,
an die Queen,

nachdem sich die Dinge im Osmanischen Reich nicht wirklich erfreulich entwickeln, hat es sich der Sultan zum Ziel gesetzt, seinen Abgang ins Exil möglichst lange herauszuzögern.

Der Sultan ist daher bereit, seinen bescheidenen Beitrag zur Eindämmung der I/A-Expansion zu leisten, und begrüßt ausdrücklich die vorgeschlagene Zusammenarbeit von D/R/E.

Der Sultan begruesst ausdruecklich den Vorschlag einer Eroberung von Sev durch

A Arm - Sev

unterstuetzt von

A Mos s A Arm - Sev
A War/Boh - Gal (um einen eventuellen support der A Gal zu cutten)

Sollte der Zar hiermit einverstanden sein, ist der Sultan bereit, mit der osmanischen A Sev weitere Angriffe auf Österreich zu unterstützen. Eine osmanische A Sev dürfte für den Zaren auch weniger schlimm sein als eine österreichische A Sev.

Der Angriff auf Sev sollte in jedem Fall in F10 erfolgen, da Österreich sonst die Gelegenheit hat, sich zu konsolidieren (A Bud - Rum nebst support der A Sev im H 1910, und alles hält).

Sollte der Zar zur Unterstützung von A Arm - Sev nicht bereit sein, so müsste bzw. würde der Sultan in F 1910 den Zug A Arm - Ank abgeben, um das VZ Ank möglichst lange zu halten. Es ist allerdings auch klar, dass dies nicht lange gelingen kann. Österreich und Italien müssen nur ihre Truppen umgruppieren.

Der Sultan weist auch darauf hin, dass eine Stalemate entlang der Linie Sev - Ukr - Gal / Mos - War verläuft. Von daher könnte es für die langfristigen Planungen der Nordmächte von entscheidender Bedeutung sein, dass das VZ Sev nicht in Östereichischer Hand bleibt. Auch das spricht dafür, jetzt im F 1910 die Chance zu nutzen und das VZ Sev durch A Arm - Sev zu erobern.

Der Sultan

29.07.2010, 11:10 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich



228 | Eh, das geht doch sowas von in die Hose...)

28.07.2010, 22:26 Uhr



227 | jetzt gilt es wohl, Sissi und Italien aufzuhalten. Ich glaube nicht, dass Zar, Kaiser und Queen es sich erlauben könnten, NICHT gemeinsame Sache zu machen.
Seid Ihr dazu bereit, Kaiser und Zar?

Schritt 1 könnte sein, dass der Zar den Sultan bei der Eroberung Sevastopols unterstützt.

God save me

28.07.2010, 21:54 Uhr



226 | H1909Zürich

Anbei der Herbst 1911. Durch die verspätete Zugabgabe des Deutschen Kaisers bin ich leider nicht früher zum Auswerten gekommen. Sorry.

Die Redaktion

PS: Es gibt jetzt eine längere Sommerpause!

27.07.2010, 18:08 Uhr



225 | Zürich.

Es fehlen noch die Züge einer Nation, der Mitspieler ist informiert.

Die Redaktion

22.07.2010, 08:01 Uhr



224 | H1909Es ist absonderlich, daß sich die vollständige mediale Aufmerksamkeit seit geraumer Zeit ausschließlich auf italienische Truppenteile, Möglichkeiten und Absichten bezieht.

Dem deutschen Reich sei zu seiner gelungenen Reconquista beglückwünscht; es liegt der italienischen Generalität fern, dem entgegenzuwirken und damit womöglich sogar Kräfte zu binden, die an anderer Front dringender benötigt werden würden.

Die italienische Admiralität hat ihre Anweisungen erhalten und stellt in keinster Weise eine Gefährdung für die Doppelmonarchie dar, eine Haltung, die von der Generalität unterstützt wird.

Geschrieben, gezeichnet und umgesetzt.

21.07.2010, 16:10 Uhr, Verfasser: Italien



223 | H1909Es steht außer Frage, daß die in Tirol stationierte italienische Armee in zu erwartenden Kämpfen russische Einheiten treffen - fraglich ist nicht einmal, in welcher Weise...

21.07.2010, 15:56 Uhr, geä. 21.07.2010, 15:58 Uhr

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