A47 - Standard Anonym - beendet !

Partie beendet am 16.02.2011, Draw zwischen G, A, R und I
Spielleitung: Christian Lankenau
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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162 | Zürich.

Mir fehlt leider immer noch der Spielzug eines Herrschers. Er ist informiert und hat 48 Stunden Zeit seine Züge nachzureichen.

Die Redaktion

08.06.2010, 21:05 Uhr



161 | F1907Die Panik wäre ja, daß gar nichts oder beides passiert, so wie ich ihn verstanden habe. Aber ich denke, das will er auch gar nicht, er will eines von beiden. Obwohl, beides hätte auch was für sich - und Gre noch dazu ;-)

07.06.2010, 22:36 Uhr



160 | Es ist kein Patt! Bulgarien wird nicht erobert, nur Triest. Also wo ist die Panik bitte?

07.06.2010, 22:18 Uhr



159 | F1907Nun denn, in einem sind sich alle einig: Italien muß bekämpft werden.

Das Zünglein an der Waage, ob sich dieses Land weiterhin seiner Autarkie erfreuen darf, liegt derzeit ausschließlich beim Kaiser: Als Einziger in Schlagreichweite, das italienische Reich zu schwächen, aber auch als Einziger mit der Gelegenheit, von dessen Truppenstärke zu profitieren.

Italien wird aus diesem Grunde versuchen eine Entscheidung zu forcieren, sei es zu seinem Vor- oder Nachteil:
Werter Herr Kaiser, bitte greift ein in diese festgefahrene Situation: Erobert Triest oder Bulgarien und zeigt mit dieser Entscheidung, daß Ihr willens seid, die Geschicke der Nationen in eine Richtung, die Euch genehm ist, zu bringen.
Denn solange sich die Nordmächte für sich bekämpfen, können wir dieses Spiel war weiterführen, aber sobald sich ein Sieger herauskristallisieren wird, was wohl dann dem russischen Reich zuzuschreiben ist, haben wir Südmächte das Nachsehen.

Italienische Truppen werden:
Die in Serbien stehenden Truppen nach Bulgarien unterstützen
Serbien selber nicht angreifen, egal, in welche Richtung diese Truppen ziehen.

Entscheidet die Richtung, damit wir alle aus dem Patt erlöst werden.

07.06.2010, 20:51 Uhr, Verfasser: Italien



158 | Um noch einen drauf zu geben, kostenlos sozusagen:

Swe geht nach Skag,
Kiel nach Hel,
ohne dass der andere gleich das ausnutzt!
Meine Wenigkeit zieht nach Burgund, um Druck abzubauen!

Gruss von
Jeanne
Gemeinsam machts Spass

P.S.: Wir würden auch eine Minderheitsregierung aus Zar und Zimmermann unterstützen, sofern die Entscheidungen auch ins Französische übersetzt werden. Est-ce qu"est"il claire oder so!

07.06.2010, 20:49 Uhr, Verfasser: Frankreich



157 | Vielen Dank für die Blumen nach Rouen! Der heroische Geist ist noch lange nicht verloschen, obwohl von England immer wieder billiger Fusel in die Glut gekippt wird..)
#Im Grunde wartet Frankreich auf ein Zeichen des Aufbruchs, aber allein kann es sich um die englischen Bleichgesichter auch nicht kümmern. Daher waren auch die Streifzüge nach Deutschland mehr aus der Verlegenheit geboren und durch nichts begründet.
Nun Hand aufs Herz: Schaffen wir es gemeinsam mit Deutschland und dem lieben Zaren, einen Ausflug nach England zu organisieren? Wie ich sehe, stehen von Euch mindestens zwei Flotten bereit. Meine Armee zieht nach Burgund, daher muss Deutschland keine Angst haben. Also los in See. Meine Flotte in Edinburgh erwartet Euch.

Jeanne darc, Verteidigerin des Glaubens

07.06.2010, 20:45 Uhr, Verfasser: Frankreich



156 | prijateljiEin letztes, bevor die letzte Stunde vor dem ZAT schlägt:

Frankreich bringt Uns mit seinen strategischen Überlegungen direkt in Verlegenheit. So offen hatte noch niemand ein russisches Problemszenario erdacht.
Um die Absolutheit dieses Szenarios abzuschwächen, möchten Wir hier ein paar Türen offen lassen und ein wenig Verwirrung stiften:

Wir bleiben bei unseren früheren Aussagen.
Zu Frankreich sagten wir, dass sein Untergang nicht an uns läge. Wir interpretieren das so, dass nicht wir den Todesstoß versetzen werden (ich sehe gerade CSI), sollte es soweit kommen.
Unser Bedauern gilt dem Verlöschen des heroischen Geistes - Gegner oder nicht - dem wir Respekt zollen.

Um andere Vermutungen zu zerstreuen: Österreich zu schwächen halten wir für einen Fehler, wenn wir Italiens Vordringen stoppen wollen. Es würde diesem Vorhaben entgegenstehen.
Österreich ist ein wichtiger Faktor, und seine Stärke darf nicht unterschätzt werden.
Wir bitten das Osmanische Reich, die Unterstützung für Serbien nicht zu beenden, damit setzt es ein gemeinsames Zeichen für Österreich.

Es grüßt der Zar

07.06.2010, 20:34 Uhr, Verfasser: Russisches Reich



155 | F 1907An den österreichischen Kaiser!
An den russischen Zaren!

Der Sultan kann sich den Warnungen des Zaren in Bezug auf die Gefahr einer italienischen Umklammerung nur anschließen.

Wie in den vergangenen Jahren wird der Sultan

A Bul supports A Ser - Gre

abgeben; er überlässt es der Führung in Wien, wie sie damit verfährt.

Von italienischen Beschwichtigungsversuchen sollte sich Österreich nicht überreden lassen. Es ist klar, dass ÖU und I mit vereinten Kräften das VZ Bul gewinnen könnten; es ist nur die Frage, was danach kommt. Das wird nichts Gutes für ÖU sein.

Der Sultan begrüsst es, dass der Abzug der A in Sev und die Ersetzung durch die für Russland ungefährlichere Flotte wohlwollend zur Kenntnis genommen wurde.

Der Sultan

07.06.2010, 20:07 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich



154 | Ode an den Zaren!

Deutschland habt Ihr den Frieden angeboten, Frankreich wollt Ihr nicht angreifen, was sind dann Eure Pläne? Wenn am Ende England das Ziel ist, dann laßt es uns umsetzen!
Natürlich haben wir an dem englischen VZ nichts. Aber wir haben auch kein Vertrauen, dass sich etwas ändert, wenn wir es nicht insistieren!

Habt Ihrt einen Vorschlag`? Noch ist Jeanne nicht verbrannt!

07.06.2010, 17:59 Uhr



153 | H1906Es ist erschütternd, welche Wechselbäder sich zwischen England und Frankreich abspielen. Eben noch Hoffnung, und schon wieder bitterste Enttäuschung!

Ganz ehrlich wird es uns langsam bedenklich, dass wir in aller Munde als übermächtig angesehen werden. Vielleicht läßt sich bei näherer Betrachtung feststellen, dass unsere Lage nicht zu rosig ist!

Ein Wort zu allem:
Wir bedauern Frankreichs Selbstaufgabe. Wir finden, dies sei ein verfrühter Ruf, gar vielleicht ein Trick?
Deutschland haben wir den Frieden angeboten. Frankreich wird also an uns nicht zugrunde gehen (aber vielleicht bringt Euch ein englisches VZ wirklich nichts...).

Italien wird unter Deckung Österreichs Kleinasien einnehmen und entweder es selbst angreifen oder gegen Westen ziehen.
Wir können nichts dagegen tun außer Österreich hiermit nochmal einzuschärfen, dass seine Lage so keine Aussicht bietet. Das soll keine Feindseligkeit bedeuten, wir müssen seine Entscheidungen nehmen, wie sie kommen.
Es lebe das Osmanische Reich! Es hat uns zwar Sevastopol weggenommen, aber hat uns seitdem den Rücken freigehalten. Langsam kommt wieder Vertrauen auf.

Euer Zar




07.06.2010, 17:34 Uhr, Verfasser: Russisches Reich

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