A47 - Standard Anonym - beendet ! | |||
Partie beendet am 16.02.2011, Draw zwischen G, A, R und I Spielleitung: Christian Lankenau   | |||
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22 | F 1902 | An die werten Herrscher Europas! Mit Sorge sieht der Sultan die Lage auf dem Balkan. Mit Einnahme von Bulgarien und Rumänien sieht der Sultan seine Interessen auf dem Balkan als befriedigt an. Angesichts des heimtückischen italienischen Überfalls auf den österreichischen Freihafen Triest, ist der Sultan bereit, dem Angegriffenen zur Hilfe zu stehen, sofern sich Österreich-Ungarn dem Osmanischen Reich gegenüber freundlich verhält. Der Sultan wird auch einen Transport der italienischen Armee Tunis nach Syrien nicht dulden. Diesem Zweck diente der Aufbau der beiden Flotten in Constantinopel und Smyrna. Diese werden sich einem Lepanto-Angriff mutig entgegenstellen und das heimatliche Syrien wacker verteidigen. Der Sultan würde es als unfreundlichen Akt betrachten, wenn österreichische oder italienische Flottenverbände in das östliche Mittelmeer oder die Ägäis auslaufen würden. Dem russischen Nachbarn im Norden sei versichert, dass ein Angriff auf Sevastopol nicht beabsichtigt ist. Die Regierung des Sultans bekannt gegeben im Frühjahr 1902 Topkapi-Palast, Constantinopel 17.03.2010, 10:08 Uhr |
21 | F 1902 | Tirana. Wie aus diplomatischen Kreisen verlautete, steht eine Invasion der italienischen Afrika-Armee nach Albanien unimttelbar bevor. Entgegen offiziellen Beteuerungen aus Rom, dürfte dabei die Armee in Triest sich nicht zurückziehen, sondern hierbei Schützenhilfe leisten. Unklar ist derzeit noch, wie sich die Regierung in Wien gegen einen solchen Übergriff in ihre Interessensphäre zur Wehr setzen wird. Gefallen an einem italienischen Angriff auf Albanien dürfte allenfalls der Sultan in Constantinopel finden, bliebe ihm doch eine lepanteskes Auslaufen der ionischen Flotte in das östliche Mittelmeer erspart. Syrien bliebe dann fest in osmanischer Hand. 17.03.2010, 09:10 Uhr |
20 | | Was da in Rom passiert, scheint doch mehr ein Possenspiel zu sein. Wer befiehlt schon seine Armeen zurück? Doch Zeit wird es, dass über die bevorstehenden Machtveränderungen in Mittel- und Südeuropa laut nachgedacht wird. 17.03.2010, 07:36 Uhr |
19 | H1901 | Die finnische Küche ist dann doch der russischen sehr ähnlich. Sie ißt sich aber vorzüglich zu französischem Wein und deutscher Hausmannsküche. Da gibt es eigentlich keine Probleme. Der Gourmet sagt, sie harmoniert mit den anderen. 17.03.2010, 07:31 Uhr |
18 | | In den Wettbüros stehen die Quoten für einen osmanischen Sieg im anstehenden Mittelmeerkonflikt, Frankreich und Österreich sind weit abgeschlagen. 17.03.2010, 02:24 Uhr |
17 | | An Lasse Perunka: also damit keine panik in deutschland entsteht. ich werde armeen nach england rueberschaffen, vielleicht findet der kaiser eine aehnliche form. dann teilen wir uns das zaehe fleisch. motto: gekocht wird deftig - deutsch, zart - franzoesisch. finnische gerichte keine ich keine! jeanne d'arc 16.03.2010, 16:00 Uhr |
16 | F1902 | Die Wellen schlagen hoch in Rom. Offensichtlich nutzte ein General vor Ort seine Befugnisse aus, in Gebiete einzudringen und eine Schutzmacht aufzubauen, in denen er nichts zu suchen hatte. Die Einheiten wurden zurückbeordert um sie in ihre eingentliche Hauptschlagrichtung gen Westen zu richten. 16.03.2010, 15:58 Uhr |
15 | H1901 | Moin Jungs, sorry, ging nicht früher. Hier der Herbst 1901. Bis nächsten Donnerstag. lg Christian 11.03.2010, 14:52 Uhr |
14 | F1901 | Die Vorsicht der österreichischen Armee, nach Galizien zu ziehen, war eine weise Entscheidung. Man kann nie wissen. Doch sieht man gleich, hier geht keine Gefahr vom Osten aus. Denn ganz anderes scheint Rußland im Sinn zu haben. Bestätigt sich eine alte Freundschaft? Oder wird es ein kräfteraubendes Aufreiben geben? Hoffentlich wird es an den sonnigen Stränden des Schwarzen Meeres nicht zu weiteren Unruhen kommen... 09.03.2010, 21:07 Uhr |
13 | | Adevarul Nachdem die verbündeten russischen Flotten unsere Häfen von Sulina bis Mangalia abdecken fragt man sich trotzdem, was denn die vielen österreichischen und osmanischen Truppen auf dem Festland planen. Sewastopol gilt als sicher, doch sind russische Strategen trotzdem besorgt über die Lage im Süden. 09.03.2010, 13:57 Uhr |
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