A49 - Standard Anonym - beendet !

Partie beendet am 18.05.2011, Draw zwischen E, T, ÖU, und F
Spielleitung: Lars Wegner
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
|| neutral | unabhängig | überparteilich ||
- NoPress -
[ << ] [ < ] - [ 408-389 ] [ 388-369 ] [ 368-349 ] [ 348-329 ] [ 328-309 ] [ 308-289 ] [ 288-269 ] [ 268-249 ] [ 248-229 ] [ 228-209 ] [ 208-189 ] [ 188-169 ] [ 168-149 ] [ 148-129 ] [ 128-109 ] [ 108-89 ] [ 88-69 ] [ 68-49 ] [ 48-29 ] [ 28-9 ] [ 8-1 ] - [ > ] [ >> ]

 

- Die aktuelle Lage in Europa im Frühjahr 1911 - (Klick für Spielzüge)
  
408 | Auch das französische Volk feiert unbändige Feste in Paris ob des doch gelungenen Friedensabkommens!

Im Namen der Republik danke ich den werten Monarchen, daß sie das richtige für Europa getan haben.

Vielen Dank an den britischen König für die gute Zusammenarbeit, selbst wenn ich, um dessen Macht nicht zu groß werdne zu lassen, zwischenzeitig die Fronten wechseln mußte.

Meinen Respekt an Sissy, die es gut verstanden hat, ihr diplomatisches Geschick auszuspielen.

Und vielen dank an den neuen Sultan, der die Regierungsgeschäfte übernommen hat und letztendlich doch zu einer friedlichen Lösung des Konflikts bereit war.

David alias Jeanne d'Arc

22.05.2011, 16:28 Uhr, Verfasser: Frankreich



407 | EoG WienJubel in der Hofburg; der Friede ist wiederhergestellt. Also ist es an der Zeit, Gott zu danken. Und einen kleinen Rückblick zu halten:

Österreich hatte gerade die Anfangsschwierigkeiten überlebt, als der Kaiser plötzlich verstarb, wodurch ich einsteigen konnte. Da ich mich schon bei drei Spielen beworben und wegen schnellerer Kandidaten nicht zum Zuge gekommen war, wählte ich in meinem Bewerbungsschreiben hektisch und schnell ein Pseudonym, und "Sissy" war das erste, was mir einfiel. DAs war ein reiner Glückgriff, weil es mir von Spielzug zu Spielzug mehr Freude machte, dieser Person Konturen und eine unverwechselbare Sprache zu geben.

Gleichzeitig lief eine endlose Kabbelei mit dem Sultan, bei der jedem von usn beiden klar wurde, dass wir uns etwas einfallen lassen mußten, wenn wir noch was reißen wollten. Wir sprangen beide über unsere Schatten udn hatten endlich freie Hand: der sultan gegen Rußland und ich gegen Italien.

So erfolgreich wir waren, so hat uns der Erfolg auch mächtige Gegner geschaffen. England und frankreich taten sich zusammen, um uns in Grund und Boden zu stampfen. Und haben das auch weitgehend geschafft.

Aber damit war england wieder so stark geworden, dass die Möglichkeit eines Solos im Raum stand. Und wir wurden nicht müde, diese Gefahr wie ein schleichendes gift in die seele unseres französischen nachbarn zu träufeln.

Jeanne schwenkte schweren Herzens um und verhidnerte damit das Solo aber unter enormen persönlichen Opfern. Ich war übrigens fest entschlossen, diese Haltung nicht zu einer Vernichtung Frankreichs auszunutzen, aber das wußte Jeanne nicht und ihre Strategie war eingendlich goldrichtig: Den stärkesten nie zu stark werden lassen.

Kurz bevor der Sultan und ich durchbrechen konnten, wechslte sie erneut das Lager und erzwang ein patt, eine stellen, die von keiner Seite aus durchbrochen werden konnte, solange nicht ein Beteiligter so tollkühn war, sich ins gegnerische Lager zu bewegen und den eigenen Untergang zu riskieren.

Bei all dem vertrauten der Sultan und ich einander blind und es tut mir sehr leid, dass er so unmittelbar vor dem Ende sich die rote Karte eingehandelt hat.

Danken muß ich an dieser Stelle unserem Spielleiter, der uns diesen Spaß ermöglicht hat und der mit keinem darüber gemeinsam lachen durfte, weil er allein die Klarnamen kannte und sowohl meine Sissy-Verlautbarungen zuordnen konnte als auch die anonymen, die zum Teil von mir waren.

Respekt möchte ich hier aussprechen vor der Gelassenheit, mit der England den Frontwechsel Frankreichs akzeptierte und vor der großen strategischen Leistung des Franzosen.

Und natürlich ein kleines Dankeschön an des Sultans Nachfolger, der nach ein paar Anfragen die festgefahrene Lage erkannte und auf riskante Veränderungen verzichtete.

Hab di Äre

Ulrich

18.05.2011, 16:27 Uhr



406 | F1911Hallo zusammen,

anbei der Frühling 1911.
Dem Draw Antrag wurde zugestimmt und die Partie ist hiermit beendet.

Ich bedanke mich bei allen für das Mitspielen. Insbesondere die Beiträge von Ulrich Solf (Sissy) haben mir persönlich sehr gut gefallen ;)

Ich würde mich über einen kleinen EOG-Kommentar und über eine Spielleiter Kritik sehr freuen.

Gruß
Lars

18.05.2011, 14:38 Uhr



405 | Netter Versuch, aber ohne entsprechende Unterfütterung.

Zuvor sollte die durchaus drängende Frage geklärt werden, was einem Dreier-Draw denn bisher eigentlich im Wege steht. Zu diesem Punkt wurde inhaltlich bisher von Euch nichts beigetragen. Ohne eine solche Klärung wird sich an der Haltung des Osmanischen Reiches kaum etwas ändern.

Kleinste Nation ist derzeit Frankreich. Daher die berechtigte Frage, warum gerade diese an einem Draw beteiligt werden soll. Vielleicht gibt es ja gute Gründe dafür, aber die sollten dann bitteschön auch auf den Tisch kommen.

18.05.2011, 13:17 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich



404 | Wie wärs dann mal mit einer klaren Ansage wie ihr gedenkt die roten Horden zu beseitigen? Ein Verzicht auf die Unterstützung Moskaus wäre ja schon mal ein Anfang...

18.05.2011, 12:09 Uhr



403 | Werte britische Majestät,

ich bin schockiert, wie offen-unbefangen hier ein Angriffskrieg gegen das Osmanische Reich und ein Überfall auf das osmanische Spanien angekündigt wird. Und das alles auch noch ohne Kriegserklärung!

Welchen Grund habt Ihr, hier einen Angriffskrieg zu inszenieren? Ich bin vor aller Welt ein Wahrer des Friedens und habe keinerlei Agression gegen England durchgeführt, geschweige denn auch nur angedeutet. Im Gegensatz zu Euch hetze ich auch nicht Nachbarnationen wie Frankreich oder Österreich auf Euch. Das sind ja geradezu barbarische Methoden.

Nehmt Abstand von Eurem feigen Vorhaben!

Philantrop

18.05.2011, 12:05 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich



402 | Jo. Unterstützung von Ruh-mun passt.
Ich unterstütze Por-Spa

18.05.2011, 11:31 Uhr, Verfasser: Großbritannien



401 | Da ist sicher was dran. Sissy soll in Süddeutschland aufgewachsen sein und bei einem Deutsch-Schweizer österreichisch unterrichtet worden sein.

Comtesse von Lindau
(Adelsexpertin von Radio Vatikan)

18.05.2011, 08:23 Uhr



400 | Frankreich ist bestürzt darüber, daß der Krieg fortweilt.
England sei aber jegliche Unterstützung nach München zugesichert, Ihr müßt uns nur mitteilen, welche Einheit unterstützt werden soll. Sollte ich nichts mehr von Euch hören, werden die französischen Armeen die Truppen aus Ruhr unterstützen.

Übrigens:
Sissis Ausdrucksweise erscheint unseren ortskundigen Staatsbediensteten eher bayrisch, denn Österreichisch zu sein (was ja auch zu Sissi passen würde). In Schönbrunn hört man einen solchen Dialekt eher selten.

Jeanne d'Arc

18.05.2011, 02:04 Uhr, Verfasser: Frankreich



399 | Betonung auf dem ersten "e"

17.05.2011, 17:31 Uhr



398 | Werte Sissy!

Ihr habt recht: Für Spa braucht es den Support aus Mar nicht unbedingt.
Falls Ihr Eure Truppe in Mar anderweitig sinnvoller einsetzen könnt, macht davon ruhig Gebrauch.
Ihr werdet schon den besten Zug finden für die A Mun, da bin ich sehr zuversichtlich. Die verschiedenen Optionen habt Ihr ja aufgezeigt. (Schade, dass es nur fünf Optionen sind, so können Deutschland und England nicht einmal Würfel.)

Viel Erfolg für die A Mun wünscht der

Philantrop

PS: Was ist denn ein "Geschner"?

17.05.2011, 15:31 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich



397 | Wertschster Philantrop-Sulltan,

dank schö fier den Support von die tapfren Kriger in Moskau. München is so aaan Sach. I hob fünf Optschonen: halten, Burgund aangreifn, Galizien, Ber oder Kiel. Das macht de Sach fir den Geschner ebbes schwerer. Wenn i nur immer halt, dann is es in drei Züg weg. Wenn i angreif, is das Risiko sehr hoch.

Ihr werdet fragn, was hat das mit mir zu tun? Nu, Marseille halt. Marseille is fir die Burgundsche Optschon notwendig.

Brauchts Ihr Marseills support wirklich? I denk, Ihr habt mit die Flotten alles rechnerisch unkaputtbar gsichert.

Abr wenn Ihr meint un nochamol schreibt, dass Ihr den Marseillesupport braucht, kriegts Ihr den natierlich.

Küss die Hand
eire Sissy

17.05.2011, 15:12 Uhr



396 | Werte Sissy!

Da es offenbar an Argumenten für ein Vierer-Draw mangelt, zumindest sich niemand befähigt sieht, solche zu benennen, werde ich dem Draw-Antrag somit nicht zustimmen.
Ich werde Euch einen Haltesupport für Mos geben und erwarte im Gegenzug einen solchen von Euch für Spa.

Mun solltet Ihr halten. Sollte es dennoch fallen, bitte offensive Rückzuge parat haben.

Es grüßt euch der
Philantrop

17.05.2011, 11:05 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich



395 | Danke für die flapsige Antwort aus dem anonymen Off. Die Frage, warum zu Viert und nicht zu Dritt abgeschlossen werden soll, hast Du, lieber Weltgeist, leider auch nicht beantwortet. Für ein Solo braucht es übrigens 18 VZ, die hier augenscheinlich keine der vier Nationen erreicht hat. Und beendet wird das Spiel nicht durch konfuzianische Weisheiten, sondern bekanntlich erst durch Solo, Kapitulation oder Draw.

Über letzteres lässt sich ja gerne mit mir verhandeln.





15.05.2011, 22:28 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich



394 | Ach Gott Junge,

dann lass es halt bleiben. Das Spiel ist sowieso gelaufen. du kannst das Spiel nicht mehr im Nachhinein drehen. Du kannst nur noch für dich entscheiden, ob du England einen Solosieg ermöglichen willst bzw die Entscheidung, ob es den Sieg mit jemandem teilen will.

Geh schlafen!

15.05.2011, 21:37 Uhr



393 | "Gewohnheit" - kein wirklich zugkräftiges Argument. Meine Gewohnheiten sind beispielsweise andere.

Wenn ich hier schon zur Zustimmung eines Vierer-Draw bewegt werden soll, dann erwarte ich zumindenst ein einigermaßen nachvollziehbares Argument dafür.

Also was spricht denn nun für vier statt drei Drawteilnehmer?


15.05.2011, 20:09 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich



392 | Gewohnheit?

15.05.2011, 18:55 Uhr



391 | Dass England und Frankreich zeitweilig Vorteile von einem Bündnis hatten, ist ja unbenommen. (Offenbar stand es während des Spiels auch schon mal ganz anders ums "cordiale" Verhältnis, wo die Herzlichkeit nicht wirklich im Mittelpunkt stand.)

Die englische Depesche beantwortet trotzdem noch nicht die Frage, warum das Spiel unbedingt zu Viert und nicht zu Dritt abgeschlossen werden soll.


15.05.2011, 16:45 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich



390 | Na dann, herzlich willkommen in der Entente cordiale :-)

15.05.2011, 16:30 Uhr, Verfasser: Großbritannien



389 | Ach, kurdisch soll das sein?
Dann mal vorweg:
Roj bas! Tu ji kudere yi Kurdistane? Ez tenegihistim. Disa beje, fermo. Zor Spas!

Wer ist denn Franz Vetter? Ist damit Jeanne d'Arc gemeint? Hieß Jeanne gar einmal Franz??!

Eine verstörende Vorstellung, zumindest für unser Großsultanat. Aber die Kulturkreise sind ja bekanntlich unterschiedlich.

Ja dann mal die Frage weitergereicht nach London und Paris: Warum zu Viert, wenn's auch zu Dritt ginge?


15.05.2011, 16:14 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich, geä. 15.05.2011, 16:25 Uhr

Suche nach Stichworten in allen Artikeln der Partie A49:    

[ << ] [ < ] - [ 408-389 ] [ 388-369 ] [ 368-349 ] [ 348-329 ] [ 328-309 ] [ 308-289 ] [ 288-269 ] [ 268-249 ] [ 248-229 ] [ 228-209 ] [ 208-189 ] [ 188-169 ] [ 168-149 ] [ 148-129 ] [ 128-109 ] [ 108-89 ] [ 88-69 ] [ 68-49 ] [ 48-29 ] [ 28-9 ] [ 8-1 ] - [ > ] [ >> ]

Für neue Kommentare bitte einloggen (links unten im Menü) und dort unter 'Artikel schreiben' !

Diplomacy by Chr. Lankenau 01/2008-11/2023 | Datenschutzerklaerung - Impressum