A49 - Standard Anonym - beendet !

Partie beendet am 18.05.2011, Draw zwischen E, T, ÖU, und F
Spielleitung: Lars Wegner
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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68 | H 1901Appell an die Mächte der Mittelachse

Was ist bloß geschehen mit den Stolzen Nationen des ehemaligen Heiligen Römischen Reiches ? Unser Appell geht an Österreich-Ungarn, Italien und Deutschland. Kommt zur Besinnung und leistet den Widerstand. Seht nicht zu wie das stolze Reich der Deutschen von englischen und slawischen Provokateuren zermahlt wird. Seht nicht zu wie Frankreich sich im Mittelmeer breit macht und die Gunst der Zeit nutzt um sich über unser Bruderland Italien hermacht.

Die Konsternationen scheinen klar zu sein:

Frankreich und England werden jeden vom Westen erdrücken, früher oder später wird jeder dran sein.

England un Frankreich haben keine natürliche Feinde und befinden sich in der Vorwärtsbewegung während ihr euch bekriegt. Russland tut das restlich vom Osten

Unser Vorschlag:

Österreich-Ungarn und Italien schließt den Frieden und leistet Hilfe dem Deutschen Kaiser gegen die westliche und östliche Invasoren. Bekriegt euch nicht, sonst seid ihr ein leichtes Spiel für dieses Aggressoren.

Wir bitten ebenfalls den österreichischen Kaiser um Beistand im Krieg gegen den russischen Zaren


Hochachtungsvoll.

Sultan

21.12.2010, 00:25 Uhr



67 | Hast du das Gefühl in der Lage zu sein, Angebote zu machen? Frankreich wird sich auch ein Stück vom Kuchen holen, Bayern passt gut zu Frankreich....

20.12.2010, 23:47 Uhr



66 | H1901Deutschland wird daran erinnert, einem englischen Belgien selbst zugestimmt zu haben.

20.12.2010, 23:45 Uhr



65 | H1901Hallo Jeanne, hallo Raul!

Wer will, wer will, wer hat noch nicht?!

Not macht erfinderisch. Solange sich Britannien hartleibig zeigt und ich im russisch-britischen Schraubstock eingeklemmt bin, biete ich jedwede Unterstützung an bei der Einnahme von Belgien oder Warschau.

Die eingefallenen Horden in Schlesien werden zunächst hinausgeprügelt und im Ruhrgebiet eine schlagkräftige Truppe installiert. Unterstützung kann also im Herbst 1902 erfolgen.

Der Feind meines Feindes ist mein Freund,

Gruß Wesso

20.12.2010, 22:23 Uhr, Verfasser: Deutsches Reich



64 | F1901Leichen fleddern?
Frankreich verbittet sich solche aussagen über seine friedliebende Politik.

Frankreich ist eben bestrebt, den kriegslustigen Italiener zu stoppen, bevor er weiter Unsinn in Tirol anstellt. Wehret den Anfängen!

Jeanne d'Arc

20.12.2010, 21:51 Uhr



63 | H1901Hallo England!

Heimtücke, Beleidigung, ich versteh es nicht, echt nicht.

Sollen sich die Nachbarn ihren Reim darauf machen.

Deutschland wird zwar früh die Bühne verlassen müssen. so wie es derzeit aussieht, aber nicht zuerst und nicht ohne seinen Peinigern das Leben zur Vorhölle gemacht zu haben,

herzallerliebst Wesso

20.12.2010, 21:48 Uhr, Verfasser: Deutsches Reich



62 | F1902Gezockt und voll verloren.

Hochachtung Raul. Du scheinst eine Kristallkugel zu besitzen.

Schwester Jeanne scheint jetzt Leichen fleddern zu wollen.

Der gehetzte Elch

20.12.2010, 21:28 Uhr, Verfasser: Italien



61 | Russland darf sich immer noch was wünschen:

Dänemark oder Schweden?

20.12.2010, 20:08 Uhr, Verfasser: Großbritannien



60 | Danke Eddi!

an England:
vielleicht könnnen wir uns für den H1901 so verständigen: Holland für England, Belgien zu Deutschland. Deal?

Gruß Wesso

16.12.2010, 00:27 Uhr, Verfasser: Deutsches Reich


England hat diese Heimtücke nicht vergessen. Und die folgende Beleidigung auch nicht.

20.12.2010, 20:06 Uhr



59 | H1901Deutschland ist sehr zufrieden über die Berechenbarkeit der russischen Generäle.

Dank an England für die Einigung in den Benelux-Staaten. Wir werden weiterhin keine Flotten aufbauen.

Allen übrigen weiteren und ferneren Nachbarn sei versichert, das Deutschland mit einer Ausnahme, die aufgezwungen ist, keine Feindschaften hegt,

Gruß Wesso

20.12.2010, 19:46 Uhr, Verfasser: Deutsches Reich



58 | H1901Abendzeitung München

Noch mehr Hektik vor Weihnachten

Nun ist uns das Gedränge der Herren Kosaken und Carabinieri zwar erspart geblieben. Dafür haben wir es nun mit ein wenig übertrieben zufriedenen Preußen zum tun, die sich ob ihrer wiedergewonnenen Souveränität etwas zu gefällig gerieren.

Wir werden ja sehen, wer die Oberhand behält, nix für ungut: die AZ berichtet weiter.

20.12.2010, 19:09 Uhr



57 | Russland nimmt es wie ein Mann und wird in seinen Bestrebungen, Deutschlands Expansion aufzuhalten, nicht nachlassen. Komme was will.
Österreich wird nach Rum unterstützt; der Zar freut sich, dass sein österreichischer Verbündeter so wohl erblüht!

20.12.2010, 17:53 Uhr



56 | Russland darf sich was wünschen.

20.12.2010, 17:47 Uhr, Verfasser: Großbritannien



55 | H1901Hallo zusammen,

anbei der Herbst 1901.
Ich wünsche euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Der nächste ZAT ist der 27.12. Wenn jemand im Urlaub oder so sein sollte, sagt bitte bescheid, dann verschieben wird das.

Bis dahin, hohoho und frohe Weihnachten

Gruß
Lars

20.12.2010, 15:34 Uhr



54 | F1901Abendzeitung München

Hektik vor Weihnachten

Als ob wir Münchner nicht schon genug um die Ohren hätten mit all dem Vorweihnachtsstress, haben sich nun obendrein die lieben Nachbarn aus Russland und Italien angemeldet. Passantenstimmen hierzu:

"Was für oane Hektik! Sie san scho wilkkumma, die Herren Kosaken und Carabinieri. Nur muas des grad jetzt sei, ausg'rechnet vor der g'staden Zeit? Wenns wenigsten was mitbringa tät'n. Aber wie mir des G'schwerl so kenna, hams nix wie Filzläus und Sackratten dabei. Und wie d' Preußenmuckerl umananda laffa, ja mei, als wärn's vom Leibhaftigen 'zwickt."

Auf die Aussichten der kommenden Wochen hin befragt; hörten wir immer wieder nur ein Wort: "Schaun mer mal." - Ein Wort von wahrhaft kaiserlicher Gelassenhait.

Dass in einem Aufwasch mit dem Granteln über die erwarteten Neuankömmlinge auch die preußische Obrigkeit sich so dies und das von Volkes Stimme mitanhören muss, hat sie sich wohl selber zuzuschreiben. Unglückliche Truppenbewegungen und ungeschicktes diplomatisches Gebaren haben Deutschlands Gegner ermutigt, es dem noch jungen Kaiserreich einmal so richtig heimzuzahlen.

Wir Münchner haben schon so manchen Frack und manche Uniform kommen und gehen sehen, wir werden uns aus unserer Bierruhe so leicht nicht aufschrecken lassen. Was immer auch werden mag: die AZ bleibt am Ball.

18.12.2010, 19:00 Uhr



53 | F1901Dem deutschen Kaiser ist einserseits quietschvergnügt zumute über den schnellen Ruin seines Nachbarn Russland, dessen dummdreiste und verlogene Rhetorik - siehe u. a. gefälschte Artikel Nr. 6 und Nr 11 und letzte Meldungen - durch die Anrainer gebührend quittiert werden.

Andererseits ist er enttäuscht darüber, dass aus England derzeit keine britische Cleverness spricht. Das Linsengericht eines bescheidenen Erfolgs auf dem Kontinent gegen das Erstgeburtsrecht einer Suprematie über Skandinavien und den hohen Norden einzutauschen, wird zwar uns zuerst Verderben bringen, aber ihn gleich im Anschluss daran ins Verderben mitreißen. Aber wie er meint...

Die Hand bleibt für England nach wie vor ausgestreckt, es muss sie nur ergreifen,

Gruß Kanzler Wesso

17.12.2010, 21:35 Uhr, Verfasser: Deutsches Reich



52 | Der Deutsche Kaiser wirkt etwas weinerlich. England wird sich nehmen was es braucht und das ist nicht Skandinavien.

17.12.2010, 20:03 Uhr



51 | H1901WASHINGTON POST vom 15.12.2010
Seite 5, Nachrichten aus Europa, Zwei Zeiler.

In Athen wurden Abordnungen aus Rom und Ankara gesehen. In dem international renomierten Nachtclub "A. Sorbas", wurden die Diplomaten bei intensiven Verhandlungen beobachtet.
Wie später in der Nacht aus gut unterrichteten Kreisen berichtet wurde, ging es bei den Verhandlungen auch um die Sicherheitslage in Griechenland.
Angeblich liegt Sultan Eddi ein italienisches Angebot vor, welches er nicht ausschlagen kann.
Italien bietet scheinbar den Türken an, sie im nächsten Jahr bei der Befriedung Griechenlands tatkräftig zu unterstützen.
Im Gegenzug erwarten die italienischen Verhandlungsführer einen Angriff der türkischen Truppen in Bulgarien auf die kaiserlichen Armeen in Serbien.
Ziel ist angeblich die sichere Einnahme von Triest durch italienische Truppen.

Bisher konnten unsere Korrespondenten keine Stellungnahme aus den betroffenen Regierungshäusern bekommen.

WASHINGTON POST vom 17.12.2010
Seite 31, Immobilien

Wohlhabender Europäer, gutsituiert, alter europäischer Adel, sucht Landsitz mit Blick auf Berge.
Vorerst als Feriendomizil, mit der Perspektive auf dauerhaften Altersruhesitz.
Chiffre: RAUL

17.12.2010, 20:00 Uhr



50 | Russlands Zar lässt der deutschen Bevölkerung ausrichten:

dass Eure Regierung wegen bloß einer russischen Armee im Lande derart die Fassung verliert, haben wir nicht erwartet - gleichwohl offenbart sich daraus nicht nur die militärische Schwäche Deutschlands, sondern auch jene seiner Führung. Aber keine Sorge, deutsche Nation! Bessere Zeiten sind in Sicht. Eure Führung überlässt der englischen Regierung die Sorge um Euer künftiges Wohl und wird sich diese der Aufgabe sicher annehmen.

Eure Soldaten aber erwartet der russische Winter. Während sich die englischen Offiziere um Eure daheim gebliebenen Frauen kümmern - so will es Eure Regierung. Gott mit Euch!

17.12.2010, 11:12 Uhr



49 | F1901Deutsche Regierung gibt bekannt:

sollten Sich im Herbst 1901 noch russische Truppen innerhalb unserer Landesgrenzen befinden, so werden wir alle Einheiten in der Folgezeit gegen Russland einsetzen und der englischen Krone freiwillig unsere VZ überlassen und sie wenn nötig dahin unterstützen. Es wird uns dann ein Vergnügen sein, dem Untergang des Zarenreichs zuzuschauen. Es lebe das Königshaus Hannover!

Wesso

17.12.2010, 01:02 Uhr, Verfasser: Deutsches Reich

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