AN53 - Standard Anonym-Partie - beendet !

Partie beendet am 17.04.2015, Solo-Sieg Deutschland
Spielleitung: Steffen Naß
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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359 | @ Atari:

Du schreibst: "Das sind Unterstellungen"

Nun. Hier ein Auszug aus Deinen bisherigen Aufrufen. Beginnend mit der brandaktuellen Kriegshetze gegen Deutschland und dann in zeitlich absteigender Reihenfolge:

#357: Bitte wenn wir Dtld noch aufhalten wollen, dann jetzt.

#355: Ich biete Russland und Italien höflichst meine Zusammenarbeit gegen den türkischen Verräter an.

#354: Hallo Butters, Belgien und München könnten im Herbst Dir gehören!

#349: das hat Uns Deutschland auch mal versprochen!

#318: @ Sultan und Deutschland: Im Herbst ist Russland dann Geschichte und Gal verschwindet.

#307: Wir ersuchen Unseren Freund und Verbündeten, den Sultan, um Bekanntgabe, ob Seine Armee in Sev den Einmarsch der ukrainischen Armee in Mos unterstützen wird.

#290: Wir betrachten die Mittelachse als feste Konstante bei allen bestehenden und künftigen Auseinandersetzungen.

#288: Wenn Eure deutsche Hoheit weiteres Territorium sucht: StP soll sehr schön sein.

#259: Es gibt daher beim derzeitigen Stand weder mit Italien, noch mit Russland Nachsicht.

#253: Wir schließen Uns selbstverständlich dem Widerstand gegen den lügnerischen Sultan an und daher werden Wir den Befehl Unserer Flotte ändern. Sollte Italien in der Lage sein, gegenüber dem französischen Präsidenten friedlichere Töne anzuschlagen, so kann sich für Uns eine Lage ergeben, in der ein Dreierbündnis Unserer Nationen für eine sinnvolle Einrichtung betrachtet wird.

#243: Frankreich wird eingeladen, an der Befreiiung Venedigs mitzuwirken.

#235: Werter dt König, Herrscher Frankreichs, wenn Wir Gal - Sil ziehen können, sogar mit Unterstützung von Mun, fallen im Herbst War und Moskau.

# 205: Lieber Amtsbruder, könnte ich dich dazu bewegen, mir ein wenig gegen Russland zu helfen?

#202: Mittelfristig könnten Eure werten Flotten unserem neuen Freund in Italien im Kampf um die iberische Insel beiseite stehen (wohl ergrüne Granada unter maurischen Edelleuten), während Unsere Armeen sich in den Norden und Nordosten begeben würden.

#128: Werter Casperle, zieh von Tyr nach Pied mit Unterstützung von Ven und Wir gehen beide in Frieden unserer Wege.

#113: @ D und F: wie soll die von Beginn an irre geleitete Armee in Tyr vernichtet werden?

#105: Da haben wir (D/Ö/F) alle was davon. @ Sultan: bravo. Russland fällt schneller als das Kebab kalt wird.

#101: Hey Casper! Ich nehme an. Lass uns zusammen arbeiten.

#83: . Im Übrigen denke ich, DASS ITALIEN AUFZUTEILEN SEIN WIRD. Es bleibt also dabei: @ Frankreich: Tri wird Pied - Ven unterstützen. In weiterer Folge wäre über einen Tausch nachzudenken (Rom gegen Ven) und Pied könnte frei bleiben.

#55: Auch Wir, DaKaiser, begrüßen den Klartext unseres deutschen Bruders und die Worte des Sultans (klar ist sein Gehirn). Wir sehen beide als Freunde und würden uns freuen, wenn Frankreich auf unserer Seite stünde.

#35: Die Achsenmächte halten zusammen!


Wie lebt es sich als Fähnchen im Winde?

11.12.2014, 17:15 Uhr



358 | Churer Volksfreund

Die Ereignisse auf Europas Schlachtfern geht das grauen Weiter und auch politisch überschlagen sich die Ereignisse. Wie immer werden wir das Geschehen verständlich aufbereiten und würdigen. Fangen wir mit den Fakten an:

Das deutsch-französische Landungsunternehmen war erfolgreich; erstmals seit 1066 sind fremde Armeen auf der Insel gelandet. Der schon lange absehbare Einbruch Englands ist damit endgültig besiegelt. Während die versprengte Armee in Finnland erfolglos gen Petersburg zieht, wird diesen Herbst das erste englische Heimatzentrum definitiv fallen; dank der gelandeten Armee werden die verbleibenden Zentren schnell und unwiederbringlich folgen.

Damit haben sowohl Deutschland als auch Frankreich den Rücken frei sich anderweitig umzutun. Deutschland jetzt seinen Aufmarsch im Osten fort und besetzt Warschau; offensichtlich mit russischer Einwilligung und ohne österreichischem Widerstand. Frankreich entsendet derweil seine Flotte ins Mittelmeer und rückt mit deutscher Hilfe in Tirol ein.

Für das Erste seine Sorgen los ist Italien. Eben noch von einer osmanisch-österreichischen Allianz in die Zange genommen, haben beide ihre Truppen zurückgezogen, so dass Rom kurzfristig keine Gefahr mehr droht. Die mittelfristigen Aussichten sind noch nicht so klar absehbar, denn immer noch verfügt der Sultan in erster Linie über Flotten und außerdem steht die Frage im Raum, was die französischen Einheiten tun werden.

Statt Italien steht in erster Linie Österreich unter Druck. Französische Truppen stehen in Tirol, deutsche Truppen an der Grenze und zu allem Überfluss haben osmanische Einheiten versucht in Rumänien einzufallen. Da ist es nur ein schwacher Trost, dass die russische Einheit in Galizien aufgerieben werden konnte. Aber Österreich steht kompakt; viel wird hier auf das diplomatische Geschick des Regenten ankommen.

Nach einhelliger Redaktionsmeinung am überraschendsten sind die Bewegungen des Sultans; wobei das lediglich ein Euphemismus für fragwürdig ist. Österreich hatte sogar angekündigt Rumänien zu decken, so dass die Aussichten auf Erfolg von Beginn an nicht gegeben waren. Ohne eine neue Armee ausheben zu können sind die Aussichten auf Erfolg sehr eingeschränkt.

Drängeste Frage aller ist: Wie geht es weiter? Offensichtlich ist der Riss im bisher so gut funktionieren Ost-Bündnis. War dies nur eine kurze Episode oder steht hier in echter Krieg bevor? Aus unserer Sicht sind beide nicht für einen gegenseitigen Krieg denkbar schlecht gerüstet. Osmanien fehlen die Armeen und Österreich keine Flotte. Zusätzlich hat Österreich bisher alle seine Nachbarn und damit potentiellen Verbündeten überfallen und jetzt auch noch verbal Deutschland den Krieg erklärt. Und selbst Frankreich hat man einst viel versprochen und sich bei erstebester Gelegenheit wieder distanziert. Aber kann es einen Weg zurück geben und lässt sich das Vertrauen wieder aufbauen? Dafür braucht es mindestens soviel Pragmatismus wie ihn zuletzt das oft gescholtene Italien bewiesen hat.

Die Frage ist auch, wie sich die deutsch-französische Allianz weiterentwickelt. Bisher und auch in diesem Frühjahr haben die beiden Mächte reibungslos und sehr erfolgreich kooperiert. Mit England verschwindet der bisherige gemeinsame Gegner. Deutschland scheint sich darauf festgelegt zu haben im Osten aktiv zu werden, eine Festlegung aus Paris steht noch aus. Im Bund mit Deutschland bleibt Frankreich nur der Weg ins Mittelmeer. Alternativ kann Paris den Bruch mit Deutschland suchen. Allerdings hat Deutschland mit seiner Flotte immer noch eine starke Position im Norden und auch die Möglichkeit seine Truppen relativ zügig zu verlegen; zumal wenn Österreich durch Osmanien zur Absicherung nach Süden gezwungen wird.

Und was wird Italien als nächstes tun? Der erste Ansturm ist überstanden und die eben noch bedrohlich aufmarschierenden Osmanen und Österreich werben um die Gunst Roms. Nur was können sie Rom bieten und vor allem warum sollte Italien darauf eingehen? Es bleibt also sehr spannend weiterhin.





11.12.2014, 16:50 Uhr



357 | Das sind Unterstellungen, was schon daraus ersichtlich ist, dass der Autor der Zeilen sich nicht ausweist. Wahrscheinlich Deutschland.

Bitte wenn wir Dtld noch aufhalten wollen, dann jetzt. Sonst bekommt er seinen neunten und zehnten Aufbau, das war es dann.
Atari

11.12.2014, 16:14 Uhr



356 | "Ich biete Russland und Italien höflichst meine Zusammenarbeit gegen den türkischen Verräter an."

So, wie Österreich im Laufe der Partie bereits angeboten hat
- mit Deutschland, Frankreich und der Türkei gegen Italien zu arbeiten
- mit Italien und der Türkei gegen Deutschland und Frankreich zu arbeiten
- mit Russland gegen Deutschland und Italien zu arbeiten
- mit der Türkei gegen den Rest der Welt zu arbeiten

Lieber Atari, Du hast England noch keine Zusammenarbeit angeboten. Wird Zeit dafür! Deiner Glaubwürdigkeit würde es keinen Abbruch tun.

11.12.2014, 16:03 Uhr



355 | Österreich nächste Züge:
Boh - Sil (Mun fällt)
Gal S Mos - War
Ukr S Mos - War (War fällt zurück an R)
Bud - Rum (deckt Rum)
Vie S Tri
Tri h

Ich biete Russland und Italien höflichst meine Zusammenarbeit gegen den türkischen Verräter an.
Atari.

10.12.2014, 21:17 Uhr



354 | Hallo Butters,
Belgien und München könnten im Herbst Dir gehören!
Ich gebe jedenfalls die entsprechenden Befehle.
Atari

10.12.2014, 21:13 Uhr



353 | F1904Moin,

da sich heute die Ereignisse ja quasi überschlagen haben, beeile ich mich mit der Auswertung...

bitte überprüft jeweils eure Züge noch einmal... ich bin mir sicher, dass ich die jeweils aktuellen erwischt habe... aber wie sagt man in den USA: better safe than sorry

es bleibt weiterhin eine super spannende Partie! es macht mir sehr viel Spaß diese zu leiten, danke dafür! und bitte weiter so!

nächster ZAT 17.12. bitte mit der nächsten Zugabgabe eure Meldungen, ob ihr über Weihnachten und Sylvester eine Pause wollt oder nicht...

an mir soll es nicht liegen...

ich würde einfach mal folgende ZATs vorschlagen:
17.12.
23.12.
30.12.

wenn keine Einsprüche kommen, bleibt es dabei.

Grüße

10.12.2014, 21:08 Uhr



352 | Houllebecq,
das ist einfach nicht richtig. Vielmehr heuchlerisch.
Zeig mir ein Posting, auf das ich nicht sofort ganz im Sinne der dt/österr Freundschaft reagiert hätte!
Atari

10.12.2014, 20:37 Uhr



351 | Servus Kaiser,

versprochen habe ich nichts, vielmehr habe ich Gespräche angeboten worauf aber leider, wie von mir mehrmals bemängelt, keine belastbare Perspektive aus Österreich kam. Alles gut dokumentiert im Forum. Ansonsten sprechen meine Züge in Kombination mit meinen Ankündigungen eine deutliche Sprache hinsichtlich meiner Zuverlässigkeit.

Houllebecq

10.12.2014, 20:35 Uhr



350 | Sehr geehrter Houllebecq,

Russland würde sich freuen euch als Gast begrüßen zu dürfen

Die Bedenken Ataris werden nicht geteilt.

Bis in Warschau!

Gezeichnet
Der Zar des russischen Reiches

10.12.2014, 20:32 Uhr



349 | Herr Zar,
das hat Uns Deutschland auch mal versprochen!
Kaisa

10.12.2014, 20:28 Uhr



348 | Werter Zar,

Dein Einverständnis vorausgesetzt mache ich das sofort. Es bietet einige strategische Möglickeiten und habe daher auch schon daran gedacht. Aber ohne Deine Einwilligung wäre es mir sehr undankbar erschienen und das will bzw. Bi nicht nicht.

Houllebecq

10.12.2014, 20:21 Uhr



347 | Geehrter Houllebecq,

Der Zar dankt vielmals für die Unterstützung.

Was würdet ihr von dem Vorschlag halten, selbst War einzunehmen?

Dies könnte unter Umständen eine sinnvolle Alternative sein. Das Russische Reich hätte nichts gegen befreundete Deutsche Truppen auf seinem Gebiet.

Gezeichnet
Der Zar des Russichen Reiches

10.12.2014, 20:07 Uhr



346 | Bella gerant alii, tu felix Austria nube!

10.12.2014, 18:29 Uhr



345 | Austria is so lame right now

10.12.2014, 18:23 Uhr



344 | Werter Sultan,

Wir sind für die angekündigte Entlastung dankbar (Operation Kaiserschmarrn), sind derzeit aber nicht in der Verfassung, die angeforderte Unterstützung erteilen zu können. Unsere Soldaten benötigen Ruhe und werden zuhause gebraucht. Nächsten Herbst werden Wir die Planung erneut angehen.

In alter Treue, Ihr
Kaisa

10.12.2014, 17:52 Uhr



343 | Friede sei mit Euch!

Im Namen des Sultans des Osmanischen Reiches (Tief seien seine Gedanken) wird Folgendes bekanntgegeben:

1. Das Osmanische Reich entschuldigt sich für den Fehler der Pressestelle und hat den Verantwortlichen hierfür bereits seiner gerechten Strafe zu geführt.

2. Das Osmanische Reich unterstützt selbstverständlich Österreich gegen den wildgewordenen Zaren. Konkret wird die Armee in Sevastopol unsere österreichischen Freunde durch einen Angriff auf Moskau entlasten und bittet hierfür um Unterstützung.

Im Namen des Sultans des Osmanischen Reiches (Gepriesen seien hübschen Töchter) grüsse ich,

Bassa Salim
Großwesir des Osmanischen Reiches

10.12.2014, 17:43 Uhr



342 | Werte Mitregenten,

offenbar ist es Usus geworden, allgemeine Friedensbekundungen auszutauschen. Dem wollen Wir uns gerne anschließen. Schon immer haben Wir lieber Kaiserschmarrn gegessen als Kriege geführt. Wir geben daher bekannt, alle offensiven Handlungen einzustellen.

Kaisa Atari

10.12.2014, 17:42 Uhr



341 | Warum bekämpft der Sultan sich selbst? Scheinbar wäre ein Machtwechsel das Beste für das osmanische Reich.

10.12.2014, 17:29 Uhr



340 | Friede sei mit Euch!

Im Namen des Sultans des Osmanischen Reiches (Unendlich sei seine Weisheit) wird Folgendes bekanntgegeben:

1. Das Osmanische Reich nimmt erfreut zur Kenntnis, dass der Herrscher Italiens den Weg zum vernünftigen Handeln gefunden hat und bietet Verhandlungen hinsichtlich der friedlichen Beilegung fälschlicherweise entstandener Spannungen an.

2. Das Osmanische Reich wird aus den vorher genannten Gründen auf ein weiteres Vorgehen gegen Italien verzichten.

3. Das Osmanische Reich unterstützt Österreichs Kampf gegen den Sultan, aber fordert zur Mäßigung gegenüber dem Deutschen Reich auf.

4. Das Osmanische Reich entbietet dem deutschen Kaiser seine ehrerbietigsten Grüsse.

Im Namen des Sultans des Osmanischen Reiches (Redlich seien seine Absichten) grüsse ich,

Bassa Salim
Großwesir des Osmanischen Reiches

10.12.2014, 17:12 Uhr, geä. 10.12.2014, 17:13 Uhr

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