AN53 - Standard Anonym-Partie - beendet !

Partie beendet am 17.04.2015, Solo-Sieg Deutschland
Spielleitung: Steffen Naß
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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- NoPress -
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119 | Hallo Deutschland!

Schade, dass du dich entschieden hast, der Lustsklave des französischen Irren zu werden. Somit sind die Fronten wenigstens klar.

An Russland: Bock auf Ikea? Hol es dir...

06.11.2014, 18:09 Uhr, geä. 06.11.2014, 18:10 Uhr



118 | H01Hallo Freunde!

Ein großes Merci und Danke schön an meinen Freund in Deutschland für seine Bündniszusage. Ich bin erleichtert, dich im Kampf gegen den General an meiner Seite zu wissen.

Schau mal in Ruhe auf die Karte und spiele unsere Optionen durch. Vielleicht findest du noch einen anderen Weg als den von mir vorgeschlagenen.

@ Bassir: Wenn sowohl Bud als auch Rum nach Gal ziehen, besteht für Rum keine Gefahr, wenn du Sev mit Arm einnimmst.
Und jetzt zwei Flotten zu bauen heißt ja nicht, dass nie wieder Armeen gebaut werden können / sollen. Nur die dann drei Flotten würden sicherlich mit Priorität im Mittelmeer benötigt.

LuLuLu, Butters

06.11.2014, 17:39 Uhr



117 | Bonjour mes amis,

um bereits in der Anrede meine Sympathien klarzumachen. Ich stehe zu dem was ich bereits vorher geschrieben haben, namentlich dazu mich im Falle eines englisch-französischen Konflikts mich auf die Seite Frankreichs zu stellen. Mehr ist mir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar. Im jeden Fall sagt mir die Art Butters zu, zu sagen was man vorhat und dies dann auch einzuhalten. Den Vorschlag des Sultans Russland anzugreifen erteile ich eine Absage. Solange sich der Zar nicht gegen das Reich wendet, erfolgt von deutscher Seite keine Aggression gegen Russland. Ich denke der Zar hat ebenso wie das Reich andere Sorgen und kein Interesse an einer Auseinandersetzung. Ansonsten muss ich über die momentane Situation erstmal Gedanken machen. Anregungen sind willkommen.

Houellebecq

06.11.2014, 17:15 Uhr



116 | Friede sei mit Euch!

Im Namen des Sultans des Osmanischen Reiches (rein sei seine Seele) wird Folgendes bekanntgegeben:

1. Das Osmanische Reich dankt dem Kaiser in Wien für seine herzlichen Glückwünsche und auch dem Président in Paris für den guten Vorschlag.

2. Das Osmanische Reich hat vor, Sewastopol zu befreien. Ob das mit der Armee in Rumänien oder in Armenien ist, wird im Moment noch überlegt. Falls die Armee in Rumänien nicht mit Unterstützung nach Sewastopol gelingt, kann die Flotte aus Sewastopol mit Unterstützung nach Rumänien gelingen und wird es noch kompliziert, Rumänien entgültig in die Hand der Habsburger zu bringen. Im Herbst soll Rumänien fest in habsburger Hand sein, damit die Donaumonarchie sich besser gegen Italien wehren kann.

3. Das Osmanische Reich könnte auch die Armee in Armenien nach Sewastopol bewegen, wobei die russische Flotte dann nach Rumänien ziehen kann. Das Problem wäre dann, wenn eine Armee aus Warschau in die Ukraine zieht und dann wieder für weitere Probleme sorgen kann. Deswegen wäre der 2. Punkt, dem Meinung des Osmanischen Reiches nach, besser, aber, wenn der Kaiser in Wien es lieber anders sieht, ist das Osmanische Reich allerdings bereit, darüber zu sprechen.

4. Das Osmanische Reich sieht den Vorschlag des Kaisers in Wien, keine weiteren Armeen zu bauen, als ein guter Vorschlag, fragt sich aber, ob es dem Kaiser in Wien nicht reicht, wenn das Osmanische Reich keine weiteren Armeen in Istanbul/Konstantinopolis baut. Es mag sein, dass noch eine oder andere Armee im zu erwartenen Krieg mit Italien gebraucht wird. Falls das Osmanische Reich in der Tat mit einem Zweifrontenkrieg gegen Russland und Italien konfrontiert wird, könnte eine oder andere Armee dafür gebraucht werden. Da Österreich-Ungarn als Verbündeter gesehen wird, macht das Osmanische Reich diesen Gegenvorschlag.

5. Das Osmanische Reich ruft den General in London dazu auf, sich nicht wie der irre Italiener zu benehmen und sofort wieder die guten Beziehungen zu Frankreich und dem Deutschen Reich aufzunehmen.

6. Das Osmanische Reich fragt dem Deutschen Reich, in wiefern dieses Reich Interesse hat, sich in den Krieg gegen Russland einzumischen. Da Warschau an das Reich grenzt, wäre es allerdings denkbar, dass Warschau – und Sankt Petersburg – unter den Schutz des Kaisers in Berlin gestellt werden; falls der Kaiser in Wien noch einen weiteren Titel sucht: der Titel eines Fürsten von Moskowien ist bald vakant.

7. Das Osmanische Reich wird keine Armee in die Richtung Galiziens senden, da dieses Gebiet dem Kaiser in Wien gehört und eine osmanische Armee an der Grenze des Deutschen Reiches die bisher gute Beziehungen mit Berlin nicht unbedingt stärke.

Im Namen des Sultans des Osmanischen Reiches (Glücklich seien seine Ehen) grüsse ich,

Bassa Salim
Großwesir des Osmanischen Reiches

06.11.2014, 16:15 Uhr



115 | H01Hallo Freunde! Hallo General!

Die Nachricht 107 ist natürlich nicht von mir! Das hat irgendein Spaßvogel geschrieben. Oder ein gemeiner Intri-Ganter.

Ich bin echt traurig über das, was du da gemacht hast, General. Es hätte so viel Spaß machen können mit uns und einer neuen Armee in Edi. Schade.

Houllebecq, du hast jetzt die Qual der Wahl. Klar kannst Du mich jetzt mit dem General schnell in den Keller schicken, damit ich da wieder alleine spielen muss. Das war mir auch schon bei meinem Aufbaubefehl klar.
Aber ich hoffe, dass du lieber mit einem wie mir spielen willst, der sagt was er macht und dann auch wirklich macht was er sagt, als mit dem General, der still vor sich hin plant, ab und zu mal grummelnd droht und dann irgendwas macht.

Außerdem habe ich mich ja nicht nur mit dem Casper angelegt, um DaKaisa zu helfen, sondern auch dir.

Ich sehe das so: In Österreich, Deutschland, Frankreich und der Türkei haben wir Leute sitzen, die freundlich und verlässlich sind.
Und die könnten gemeinsam viel gegen die drei anderen von der Tankstelle ausrichten.

Ich hab mal dolle gegrübelt. Wenn wir 4 zusammen arbeiten wollen, hätte ich ein paar tolle Zugideen.

Im Osten ist es recht einfach:
A Armenia - Sevastopol
F Black Sea Supports A Armenia - Sevastopol
F Constantinople - Bulgaria(sc)
A Rumania – Galicia
A Budapest – Galicia

In der Mitte geht es auch noch ganz gut:
A Serbia - Trieste
F Trieste - Adriatic Sea
A Vienna – Tyrolia
A Piedmont - Venice
A Berlin - Silesia
A Munich Supports A Vienna – Tyrolia

Im Norden wird es etwas knifflig, aber ich glaube das hier wäre eine sehr gute Kombination:
F Brest - English Channel
F Mid-Atlantic Ocean - Western Mediterranean
A Spain - Portugal
A Belgium - Picardy
F Denmark - North Sea
A Holland - Belgium
F Kiel - Helgoland Bight

Was passiert da?

Osten:
Die F Sev wird aufgelöst, die türkische A steht in Sev und bedroht Mos. Rum ist gleichzeitig sicher. Bul geht an T, T kann zwei Flotten bauen und die Verstärkung ins Mittelmeer schicken. Bud kommt nach Gal oder auch nicht.

Mitte:
Tri ist vor Italien sicher. Das Schlimmste was passieren kann ist, dass Gal nach Vie geht,und Tyr sich nach Boh zurück zieht und Ser gleichzeitig in Tri bounced.
Wäre das schlimm? Oh No, Sir.
Mun könnte im Herbst Boh cutten, Tyr könnte mit support aus Bud Vie zurück erobern, Ser könnte Tri decken und dazu könnte auch noch Ven eingenommen werden.

Ganz vielleicht hat der Casper auch einen Clown gefrühstückt und zieht Ven – Rome und Tyr – Pied.
Aber dann muss er sich im Herbst überlegen, Mar gegen Ven zu tauschen oder mich da zu vertreiben. Einen Aufbau bekommt der auf keinen Fall. Und ich könnte damit leben, da ja bald die türkische Armada anrückt und auch DaKaisa vor der italienischen Türe steht.

Norden:
Bel ist durch die zwei Cuts sicher.
Ich denke mal, dass Nwy nach Swe geht und Fin nach Bot. Aber Fin ist noch zu weit weg, um eine Wirkung haben zu können.
Pic ist gedeckt, Eng ist gedeckt, West ist gedeckt.
Was kann passieren? Eigentlich nichts, egal was sonst gezogen wird.
Das einzig etwas blöde wäre, wenn Nth nach Hol ginge, Den tatsächlich in Nth stünde und War gleichzeitig in Pru, Ber in Sil.
Aber selbst in diesem schlimmsten Fall könnte Ber gesichert werden, Den gesichert werden, Bel gesichert werden und der vorübergehende Verlust von Hol oder Kiel könnte durch die Eroberung von Edi ausgeglichen werden.

Das wahrscheinliche Ergebnis des Jahres:
England + 1
Deutschland +-0 bis +1
Frankreich +1
Russland -2 bis -1
Österreich +-0 bis +1
Türkei + 2 bis +3
Italien -1 bis +-0

Und für 1903 hätte unser 4er Bund eine verflixt gute Ausgangslage.

Vielleicht gibt es in einzelnen Zügen noch Verbesserungsmöglichkeiten.
Wenn ja, dann lasst uns drüber sprechen.
Aber wichtig ist an erster Stelle: was haltet ihr von dem 4er Bund, Houllebecq, DaKaisa und Bassa?

LuLuLu, Butters

06.11.2014, 15:39 Uhr



114 | Churer Volksfreund

Jetzt hat es ordentlich gerappelt in Europa und so schnell wird der Kontinent nicht zur Ruhe kommen. Was ist passiert, wer kämpft gegen wem und wofür? Der Reihenfolge nach:

Großbritannien hat sich endgültig und entschieden gegen Frankreich in Stellung gebracht. Die englische Flotte im Kanal und der Aufbau in Liverpool sprechen eine eindeutige Sprache. Paris bleibt gar nichts anderes übrig als sich zu wehren. Realistisch gesehen hängen die Chancen für eine erfolgreiche Verteidigung vor allem von Deutschlands und Italiens Verhalten ab. Rom muss zumindest Waffenruhe halten und Berlin am Besten aktiv eingreifen, wenn der Brite jenseits vom Kanal gehalten werden soll.

Überhaupt Berlin: Deutschland darf sich über 3 neue Einheiten freuen und um die Gunstbezeugung Londons. Laut den offiziellen Verlautbarungen hätte Berlin eine friedliches Verhältnis zwischen London und Paris gerne gesehen, jetzt muss sich Deutschland aber entscheiden, eine neutrale Haltung in dem Konflikt ist kaum vorstellbar. Für das Erste darf sich Deutschland aber als ein Gewinner des ersten Kriegsjahres sehen.

Der Zweite große Gewinner ist das Osmanische Reich. Das spiegelt sich noch nicht in unendlich vielen neuen Truppen wieder als vielmehr in einer exzellenten Ausgangslage für weitere Eroberungen. Russland ist schon jetzt vernichtend geschlagen im Süden und wird Sevastopol samt Flotte verlieren. Das sichert nicht nur weitere Truppen sondern auch setzt auch noch bisher benötigte Truppen frei. Der Sultan kann sich also ganz in Ruhe aussuchen, wohin die Reise gehen soll. Schließlich ist nicht nur Russland im Süden auf ganzer Linie geschlagen sondern obendrauf befindet sich Österreich-Ungarn im verbissenen Kleinkrieg mit Italien. Wie kann daher gar nichts anderes tun als zu den Vorschlägen aus Kostantinopel ja und Amen zu sagen. Oder glaubt der Kaiser tatsächlich, dass Rumänien "unerwartet" und damit aus versehen an den Sultan gefallen ist? Die Redaktion tippt, dass Berlin sich mittlerweile ärgert den Zaren nicht Schweden überlassen zu haben angesichts des angerichteten Buffets für die türkischen Horden.

Wo es Gewinner gibt, muss es auch Verlierer geben. An erster Stelle ist hier Russland zu nennen. Angesichts der Passivität der Züge ist die Frage berechtigt, ob man das nicht sogar verdient hat. Die kampflose Aufgabe des Schwarzen Meeres wird folgerichtig mit der Vernichtung der dazugehörigen Flotte bestraft. Die Armee in Galizien verärgert nur den Donaukaiser und bringt keinen strategischen Vorteil; maximal fehlt sie bei der bald notwendigen Verteidigung von Moskau und/oder Petersburg. Alles in allem eine düstere Lage für den Zaren. Aber vielleicht hat er Glück und er darf als Vasall des Sultans weitermachen.

Ebenfalls als Verlierer darf sich Österreich wähnen. Der fruchtlose Krieg mit dem italienischen Nachbarn zwingt Wien zu Tatenlosigkeit im Osten verurteilt. Mittelfristig sicher kein Plan, der die Eigenständigkeit Österreichs sichern wird. Nur welche strategischen Optionen hat der Kaiser?

Bleibt noch Italien. Insgesamt durchwachsen: In Österreich war nichts zu holen, die Attacke Frankreich aber schadlos überstanden. Die Frage ist jetzt, wie es weitergeht: In die Karten spielt Rom, dass Frankreich jetzt im Norden Probleme hat und daher an Ruhe im Süden interessiert sein dürfte. Damit ist man keiner akuten Bedrohung mehr ausgesetzt. Aber wie soll es weitergehen? Entscheidend wird sein, ob es die Führung schafft sich aus der diplomatischen Isolation zu lösen in welche sie durch ungeschickte Kommunikation geraten ist.

Für eine spannende Zukunft ist also alles angerichtet.

06.11.2014, 15:11 Uhr



113 | Und der Friede sei auch mit Euch, Sultan!
Wir sind erfreut über die Mitteilung, Rumänien als ö/u Hoheitsgebiet anzuerkennen und werden die türkische Befreiung gerne übernehmen und fortsetzen. Einstweilen möge der Sultan, groß sei sein Harem, die rumänischen TänzerInnen genießen.

Bulgarien und Griechenland wollen unter die Herrschaft des Sultans gestellt werden.

Die Flotte in Sev wird zu zerstören sein.

Sollte das glorreiche Sultanat damit 2 Aufbauten erlangen und Wir nur eine, ist das völlig in Ordnung, es wird aber gebeten, wie bisher (wofür gedankt wird), weiterhin (dann zwei) Flotten aufzubauen, damit das Bündnis ohne Sorgen blühen und gedeihen kann.

@ D und F: wie soll die von Beginn an irre geleitete Armee in Tyr vernichtet werden?

KaiserAtari



06.11.2014, 12:52 Uhr



112 | Buckingham Leaks

Our Informant has unglaubliche news from England, welche make us doubt his geistige Gesundheit. According to him handelt es sich bei die Queen in real um a fat, little boy with Allmachtsfantasien.

"Hehe, now the froggy looks dumm out of his dirty Wäsche. And the Kaiser will be my friend, because I stayed away from Belgium. As least as til I besetze Kiel. But no fear, first I will besetzen These fucking communist Petersburg; full of Hippies. Oh screw you guys, me going to rule the world!"

Kann this be wahr?

06.11.2014, 11:14 Uhr



111 | neues vom Casper:

lieber Butter,
lieber "damals ein wirklich toller Computer",

und wie soll es nun weitergehen?

Wir können uns bekriegen und nebenbei zusehen, wie die anderen wachsen.

Ist das aber im Sinne unserer Nationen?
ich meine nicht. Und Ihr?

mit lustigen Grüßen
euer Casper

06.11.2014, 10:58 Uhr



110 | Vaduzer Volksblatt

Deutscher Sieg!

Die deutschen Einheiten haben alle Ziele erreicht: Dänemark, die Niederlande und Belgien in fester Hand und Schweden bleibt vorläufig neutral. Frankreich und Österreich beschäftigen sich mit dem irren Italiener und die Türkei ist ein inoffizieller Partner des Kaisers: Sewastopol kann dem Sultan nicht mehr entgehen.

Russland steht jetzt schon sehr schwach: England bedroht die Hauptstadt Sankt Petersburg, die Türkei und Deutschland freuen sich auf weitere Stücke des Zarenreichs.

Der Italienier und der Brite könnten, wenn sie koordiniert gegen Frankreich vorgehen, dem Deutschen im Westen bedrohen. Frankreich steht schwach und die zweite Ärmelkanalschlacht zeigt, dass von einem Westbündnis keine Rede mehr ist. Damit hat aber auch England seine Stellung geschwächt. Schweden wird auf keinem Fall ohne deutsche Hilfe Britisch - umgekehrt aber auch nicht Deutsch oder Russisch.

Österreich-Ungarn kann sich über die französische Freundschaft freuen, ist aber auch auf Hilfe aus der Türkei angewiesen. Zwar zerfleischt der Sultan (oder sein Großwesir) jetzt Russland, aber wer folgt? Der Italiener hat eine Flotte gebaut, was Frankreich und die Türkei verärgern könnte.

Rudolf Schellenberger

06.11.2014, 00:22 Uhr



109 | mal so in den Raum geworfen:

nach BEL - PIC und MUN - BUR ist der Franzose Geschichte. Dazu noch LIV- NAT und ENG S BEL - PIC

Der Deutsche bekommt sogar noch SWE mit der Flotte Kiel

Andere Baustelle:
ARM - BUL
BLA C ARM - BUL

CON - AEG

dann fällt GRE und BUL an den Osmanen

Der Russe hilft bestimmt gerne gegen den Österreicher
Dann gehört der Balkan dem Osmanen und der Russe bekommt dafür BUD, VIE und später im Tausch RUM

Österreich und Italien werden bald Geschichte sein.

05.11.2014, 22:44 Uhr



108 | Friede sei mit Euch!

Im Namen des Sultans des Osmanischen Reiches (fantastisch tanzen seine rumänischen Tänzerinnen) wird Folgendes bekanntgegeben:

1. Das Osmanische Reich hatte nicht mit dem ungeplanten Einmarsch in Rumänien gerechnet, sondern mit russischem Widerstand.

2. Das Osmanische Reich würde gerne von Österreich-Ungarn vernehmen, wie mit dieser unerwarteter Lage umzugehen; da Rumänien an ein Heimat-VZ der Donaumonarchie und deswegen kann das Osmanische Reich Verständnis dafür aufbringen, wenn Österreich-Ungarn Rumänien gerne übernehmen würde. Ein Tausch mit Griechenland wäre dann sehr Willkommen.

3. Das Osmanische Reich dankt dem Deutschen Reich sehr herzlich für die - irgendwie doch - unerwartete Hilfe gegen Russland. Auch wenn das Osmanische Reich dem Deutschen Reich nicht direkt entlohnen kann, bietet es dem Deutschen Reich an, dem Bündnis mit Österreich-Ungarn nun tatsächlich beizutreten, damit die Gefahren aus Petrograd und Rom entgültig entschärft werden können.

Im Namen des Sultans des Osmanischen Reiches (Ehre sei seinem Eigentum) grüsse ich,

Bassa Salim
Großwesir des Osmanischen Reiches

05.11.2014, 22:15 Uhr



107 | Hallo Freunde!

Mein lieber General. Willst Du nicht lieber mit mir gegen Deutschland ziehen, statt mich hauen zu wollen?

Vorschlag: Ich gehe nach Pic und helfe Dir im Herbst nach Bel.

Lass uns Frieden halten und den doofen Deutschen raus nehmen!

Lululu Butter

05.11.2014, 22:03 Uhr



106 | Die Nachricht 104 ist nicht von von mir.

Houlle: Wie steht es mit der deutsch-französischen Freundschaft? Ich werde weiterhin gegen ihn ziehen. Bist du dabei?

General Frost

05.11.2014, 21:56 Uhr



105 | Alles sehr interessant!
Also eines vorweg: die letzen Meldungen im Namen des Kaiser der Donacumonarchie waren nicht echt. Ein alberner Versuch, Österreich und Frankreich in die Irre zu führen.
Wie ich das sehe, ist die Armee in Tyr eine zu zerstörende. Da haben wir (D/Ö/F) alle was davon. Vorschläge?

Mein Vorschlag
Pied - Tyr
Mun S Pied - Tyr
Tri - Ven
Im nächsten Zug dann Tyr - Ven.

@ Sultan: bravo. Russland fällt schneller als das Kebab kalt wird.

KaiserAtari

05.11.2014, 21:37 Uhr



104 | Für alle, die die Sprache meiner Züge nicht verstanden haben:
@ Frankreich & Deutschland: Wer mit blöden Sprüchen Wind säht, wird Sturm ernten!
@ Italien & Russland: Ich bin mit euch. Lasst uns F & D in die Zange nehmen.
@ Türkei: Lass meinen Partner Russland in Ruhe und kümmere dich lieber um die freien VZ oder Österreich.

Der General

05.11.2014, 21:22 Uhr



103 | H1901Moin,

ich präsentiere den ersten Herbst...

bei euch geht es ja munter zur Sache...

Und der eindeutige Gewinner ist Deutschland mit +3!

alle anderen haben 4...
es bleibt sehr spannend!

weiter geht es am 12.11. 21 Uhr

05.11.2014, 21:04 Uhr



102 | Nettes Casperletheater. Ein hübsche Vorstellung mit dem Ziel Frankreich und Österreich gegeneinander zu bringen. Nur bringt da nichts.

DarealKaisa

05.11.2014, 20:55 Uhr



101 | Hey Casper!
Das ist doch endlich mal ein vernünftiges Angebot von Dir. Warum denn nicht gleich so?

OK. Ich nehme an. Lass uns zusammen arbeiten.
@ Frankreich: Du brauchst also nicht nach Ven zu gehen.

DaKaisa

05.11.2014, 20:49 Uhr



100 | neues vom Casper:

lieber DaKaisa

ich möchte Dir noch einen Vorschlag machen.
Ziehe Du doch selber nach Venedig. Ich ziehe nach Boh und Tyr, um Dir dann gegen Russland bei zu stehen.

Mein Aufbau geht dann zwar an Dich, aber den gönne ich Dir. Das soll ein Friedensangebot und ein Vertrauensbeweis sein.

Bitte melde Dich noch vor dem ZAT, damit ich den Zug so abgeben kann.

mit lustigen Grüßen
euer Casper

05.11.2014, 20:48 Uhr

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