AN56 - Standard-Anonym - beendet !

Partie beendet am 29.09.2019,
Spielleitung: Steffen Naß
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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95 | Verehrter Lord Voldemort,

jetzt, da Rumänien wieder unter der Kontrolle des Bösen ist, könnt Ihr euch spannenderen Themen widmen. Zum Beispiel der Rückeroberung von Sevastopol (von Rumänien aus!).

Ich werde euch in Rumänien würdig vertreten und die Geschicke dort mit meinen Armeen leiten. Bitte zieht eure Armee so bald wie möglich in Richtung Sevastopol ab, damit meine Armeen nicht versehentlich das Feuer auf euch eröffnen.

Mit dunklen Grüßen,
Kaiser Franz I. von Österreich-Ungarn

18.04.2019, 11:36 Uhr
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94 | H 1903Offenes Wort an die Deutsche Führung

Der Pressesprecher der englischen Regierung, Paul Reuters, gibt hiermit bekannt, dass es Lady Wollstonecraft aus persönlichen Gründen in den letzten Tagen leider nicht möglich war, die Regierungsgeschäfte wahrzunehmen. Ein enges Familienmitglied befand sich im Krankenhaus. Doch nunmehr scheint Besserung in Sicht, so dass Lady Wollstonecraft sich wieder vermehrt mit der momentanen politischen Situation beschäftigen kann.

Es ist vollkommen verständlich, dass die Deutsche Führung eine Erklärung verlangt ob der Verhinderung der Einnahme Schwedens und des Angriffs auf Dänemark. Lady Wollstonecraft lässt ausrichten, dass dies kein Zeichen der guten Zusammenarbeit war, dies aber unmittelbar notwendig um Zeit zu gewinnen um die Verteidigung Englands abzusichern. Lady Wollstonecraft lässt ausrichten, dass selbstverständlich nun keine Schritte mehr erfolgen werden, die die Einnahmen Schwedens behindern werden.

Der Britische Geheimdienst hat in Erfahrung bringen können, wer sich hinter dem Pseudonym President Ahorn verbirgt. Julian Assange, Leiter der Geheimdienstes, hat in einem überaus brillanten Dossier darlegen können, wie er hinter das Geheimnis gekommen ist:"[...]Ganz einfach, Ladys und Gentelmen. Sie müssen nur die Buchstaben seines Nachnamens verdrehen und wieder neu zusammensetzen. Dann kommen Sie auf die wahre Identität. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Das Zentralkomitee zur Prüfung assozialer Taktikten (ZAT) in Zürich wurde schon informiert. Ich kann nur alle Nationen vor President Ahorn warnen. Es war bislang immer seine Taktik, seine vermeintlichen Freunde in Sicherheit zu wiegen und dann unvermittelt zuzuschlagen. So zuletzt geschehen mit der Besetzung Liverpools. Wir gehen jede Wette ein, das als nächstes die Okupation Burgunds geplant ist. [...]".

Zum Schluss noch ein persönliches Wort von Lady Wollstonecraft: Das Wohl und Wehe der britischen Nation hängt nunmehr von dem Verhalten der Deutschen Führung ab. Dies ist uns klar. Uns ist bewusst, dass wir sehr schnell von der Landkarte verschwinden werden, aber wir warnen Euch vor President Ahorn. Noch nie hat diese falsche Schlange davor zurückgeschreckt, seinen vermeintlichen Freunde hinterrücks anzugreifen. Wir wünschen der Deutschen Führung ein langes Leben auf dass sie immer weiß, wer Ihre wahren Freunde sind. Glück Auf.



17.04.2019, 16:19 Uhr



93 | S1903Kaiser Franz, der I, eingesetzt von dem größten Zauberer aller Zeiten, Lord Voldemort: Es besteht kein Anlass für Euch mit irgendjemand anderem als mir zu reden. Deine bösartige Frau Bellatrix hat Dich gut beraten, mich nach Rum zu unterstützen. Nun seht zu, dass Ihr Euch Venedig holt. Bellatrix erwartet im Herbst für Venedig eine Flotte in Triest
Lucius: Hatten wir nicht vereinbart, dass die Aemee Sev sich in Nichts auflöst, nachdem sie nach Arm zurückgezogen ist Ich bin enttäuscht von Dir.
Dementor Ahorn: Mit Freuden vernehmen wir die Gräueltaten die Ihr in Liverpool ausübt. Die Seite www.HEULDOCH.uk ist voll mit Euren Schandtaten. Ihr wisst dass London und Edinburg auch dunkel werden müssen
Kurier: Per Eulenpost haben wir Euch bereits versichert dass es in Warschau keine Zauberer mehr gibt aussser den mir treu ergebenen. Für die A Sil ist da eigentlich kein Platz. Ihr habt recht, das Verhalten der Muggelschreiberin in London ist indiskutabel

Hogwarts, S 1903

15.04.2019, 18:00 Uhr



92 | Werter Kaiser,

wir begrüßen die freundlichen Worte und bestätigen hiermit die Nicht-Besetzung Burgunds.
Wir freuen uns auf lang währende Freunschaft und Kooperation!

Hochachtungsvoll,
Präsident Ahorn

15.04.2019, 15:13 Uhr



91 | F1903Die deutsche Führung freut sich über die Nachricht des ehrenwerten Präsidenten Ahorn.
Die deutschen Stäbe freuen sich außerdem auf eine langfristige und enge Zusammenarbeit und werden alles tun, um gemeinsam erfolgreich zu sein.
Für das Frühjahr schlägt der deutsche Kaiser vor, Burgund und Ruhr weiterhin nicht zu besetzen und diesmal auf einen Bounce zu verzichten. Natürlich wäre die deutsche Führung mit einem französischen Selbstbounce in Burgund einverstanden.
Die Pläne der Admirialität für die deutschen Flotten sind momentan noch nicht final beschlossen.

An Kaiser Franz den I. richtet der deutsche Kaiser ebenfalls seine besten Wünsche. So sei Böhmen für immer eine friedliche und wohlhabende Handelsregion!
Support für einen Einmarsch in Tyrol können die deutschen Stäbe leider dieses Frühjahr noch nicht zusagen. Laut Plänen der deutschen Heeresleitung soll die bayrische Armee gen Norden geschickt werden, um sich gegen weitere Angriffen der Lady Wollstonecraft abzusichern. Der feige und heimtückische Angriff auf Dänemark und die fehlende Erklärung sprechen leider die Zeichen des Krieges.

- Der Kurier -

12.04.2019, 15:28 Uhr



90 | Werter Kaiser,

die französischen Stäbe haben vollstes Verständnis für das deutsche Sicherheitsmanöver in Burgund, bitten aber dennoch, in Zukunft von solchen Vorstößen abzusehen. In diesem Fall führte sie aufgrund von übereilten und unbedachten Befehlen leider zu einer Truppenrekrutierung in Paris anstelle von Brest.

Wir sind ebenfalls gern zu weiterer und noch engerer Kooperation mit den deutschen Streitkräften bereit. In Anbetracht der englischen Aggressionen in Dänemark und Schweden wäre zum Beispiel zu überlegen, ob die Nordsee nicht besser unter deutscher Kontrolle stehen sollte, um die deutschen Interessen von Belgien bis Dänemark zu wahren. Die Flotte im Ärmelkanal wird aus diesem Grund im kommenden Herbst die mögliche Versetzung der Flotte aus Dänemark in die Nordsee unterstützen. Die Entscheidung, ob diese Unterstützung angenommen wird, überlassen wir dem deutschen Kaiser, da sich eine offizielle Stellungnahme negativ auf die Aussichten eines solchen Vorhabens auswirken könnte.

Auch für weitere Kooperationsvorschläge sind wir gern offen.

Hochachtungsvoll,
Präsident Ahorn

10.04.2019, 17:08 Uhr



89 | F1903Werte Kollegen in ganz Europa,

in den zahlreichen gefälschten Depeschen der letzten Tage, musste ich penibel abwägen, welchen Absichten ich Glauben schenken kann und welchen nicht.

Die die Verhandlungen um ein österreichisches Bulgarien nur schleppend liefen, und meine Bürger an den Küsten von Griechenland und Triest die osmanische Flottenpräsenz zunehmend Sorge bereitete, sah ich mich gezwungen, einen Kurswechsel einzuschlagen.

Der dunkle Lord versicherte mir, sich nach der erfolgreichen Verdrängung des Osmanen aus dem Balkan, umgehend um die Rückeroberung Sevastopols und der anschließend Annektierung Osmaniens zu kümmern. Ich hoffe, dass wir - nachdem die Bedrohung im Südosten bezwungen wurde - eine demilitarisierte Zone in Bulgarien und Constantinopel einrichten können.

An den deutschen Kaiser:
Gern möchte ich unsere friedvolle Zusammenarbeit fortsetzen und sogleich Böhmen als permanente Freizone deklarieren, in welche kein Militär jemals einen Fuß setzen solle.
Sehr erfreut bin ich ebenso über die Inaussichtstellung der Tolerierung einer vorübergehenden Besetzung Tirols, sollte dies zur Festigung des Friedens vonnöten sein. Seid euch gewiss, dass Österreich keinerlei Absichten hegt, jemals eine deutsche Grenze zu überschreiten. Vielmehr erbitte ich hiermit eure Unterstützung bei der Verlagerung meiner Truppen aus Wien nach Tirol zur Sicherung unserer Vormachtsstellung an der italienisch-österreichischen Grenze. Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

An den französischen Präsidenten:
Herzlichen Glückwunsch zu den ersten französischen Flaggen auf den britischen Inseln. Mögen viele weitere folgen. Klug wäre - zur Stärkung eurer Position - vielleicht auch eine Versetzung der Flotte im englischen Kanal in die Nordsee (statt nach London) gewesen. Wie dem auch sei: ihr habt meine Unterstützung bei allen Vorhaben. Anfrage genügt.

Hochachtungsvoll,
Kaiser Franz I. von Österreich-Ungarn

01.04.2019, 16:13 Uhr



88 | F1903Die deutsche Führung beglückwünscht in aller Herzlichkeit den österreichischen Nachbarn zu seinem gelungenen Coup. Die Monarchie des Kaisers Franz des I. steht hervorragend dar und kann einer glorreichen Zukunft entegegen sehen.
Der deutsche Kaiser möchte seinem Freund auch weiterhin den Rücken freihalten und betont vor der deutschen Presse ausdrücklich die Unabhängigkeits des schönen Tyrols als Urlaubsgebiet. Über eventuelle kurzfristige Besetzungen des Gebietes würde die deutsche Führung aber durchaus sprechen, selbst plant sie jedoch keine Züge gen Süden. Böhmen würde die deutsche Führung außerdem gerne dauerhaft in einem festen Abkommen mit dem österreichischen Königshaus zu einer entmilitarisirten Zone erklären. Nur so kann der Handel und Wohlstand dort weiter aufblühen.

Der Kaiser ist außerderm sehr erfeut über die Nachricht des ehrenvollen Präsidenten Ahorn. Leider erreichte die Nachricht die deutschen Stäber erst nachdem die Truppen in Bewegung waren. Aufgrund der vielen Gerüchte um Burgund, wurde hier eine Sicherheitsvariante der deutsche Stäbe bevorzugt. Der deutsche Kaiser baut auch weiterhin auf gute Beziehungen zu Paris und würde den Austausch gern intensivieren. Burgund und Ruhr sollten dauerhaft entmilitarisert werden. Für weitere Gespräche über gemeinsame Aktionen lädt der Kaiser den Präsidenten zu Gesprächen in bester Atmosphäre ein.

Sehr erstaunt zeigte sich die deutsche Führung über die Züge der Lady Wollstonecraft. Der Kaiser scheint ratlos, wieso die englische Flotte sogar das friedliche Dänemark angriff. Auch die angekündigte deutsche Offensive auf Schweden wurde behindert. Zeigt die Lady jetzt hier wahres Gesicht? Der deutsche Kaiser ist sehr besorgt und verlangt Erklärungen.

Auch an Lord Voldemort möchte die deutsche Führung einige Worte richten. Die deutschen Muggel hatten nie ein Problem mit Russland, allerdings befürwortet der deutsche Kaiser einen friedlichen Umgang zwischen Muggeln und Zauberern, dies führte letztlich zum Konflikt um Schweden und Warschau. Das deutsche Reich stellt auch weiterhin feste Ansprüche auf Schweden und möchte das Land nun endlich dieses Jahr fest besetzen. Allerdings soll die Bevölkerung in Warschau nun ihrem Schicksal überlassen werden. Der gryffindorische Widerstand in der Stadt scheint erloschen und das Haus Slytherin scheint die Oberhand gewonnen zu haben. Der deutsche Kaiser gibt an, sich nicht um alles kümmern zu können. Priorität hat die Sicherung vor weiteren Angriffen von Lady Wollstonecraft.

Der Sultan sie herzlich gegrüßt und die deutsche Führung wünscht ihm alles Gute.

Auch der italienische König soll gegrüßt sein, die Räumung Tirols war ein wichtiger Schritt für bessere Beziehungen.

- Der Kurier -

01.04.2019, 15:25 Uhr, geä. 01.04.2019, 15:26 Uhr



87 | H1902Moin,

hier ist die Auswertung für den Herbst 1902.

Achtet bitte auf die korrekte Syntax bei der Zugabgabe und auf korrekte Bedingungen bei den Anpassungen.


Nun eine Pause bis zum 22., danach wieder im Wochenrythmus

viele Grüße

01.04.2019, 14:16 Uhr



86 | Werte Regenten,

leider war es mir in der vergangenen Woche aufgrund privater Geschäfte nicht möglich, früher einen Artikel zu verfassen. Die, bisher unter dem Namen des französischen Präsidenten verfassten, Artikel stammen ausnahmslos aus fremder Feder.

Dem deutschen Kaiser sei versichert, dass die Armee aus Par sich nach Gas bewegen wird, um zugleich Mar und Spa zu decken. Wir sehen ebenfalls ein freies Bur wie auch ein freies Ruhr als essentiell für die bestehende deutsch-französische Freundschaft an.

Hochachtungsvoll,
Präsident Ahorn

01.04.2019, 13:59 Uhr

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