AN56 - Standard-Anonym - beendet !

Partie beendet am 29.09.2019,
Spielleitung: Steffen Naß
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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175 | F1906Der deutsche Kaiser ist laut seinen Stäben schwer enttäuscht. Neben zwei aufeinanderfolgenden Supporten im letzten Jahr, der problemfreien Besetzung von Tyr und der stets vollen Unterstützung konnte sich Kaiser Franz I. nicht zu einem klaren Bekenntnis durchringen. Die deutsche Führung in Berlin und der Kaiser sind ratlos. Sie hatte sich lediglich ein klares Bekenntnis, ohne konkrete Züge gen Frankreich gewünscht.  Selbst aber sollten die Kanonen in St. Petersburg voll auf die Truppe des gütigen, edlen und gerechten Herrscher des osmanischen Reiches gerichtet werden.
Der deutsche Kaiser sieht sich nicht im Stande dem zuzustimmen.

- Der Kurier -

02.06.2019, 20:06 Uhr
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174 | W1905Der gütige, edle und gerechte Herrscher des osmanischen Reiches verfolgt mit Interesse die Depeschen, die ihn aus den verbliebenen Nationen erreichen. Und er kann sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Glaubt der werte Kurier tatsächlich, er könne mit Frankreich Krieg führen, während in seinem Rücken Österreich zu grosser Macht erwacht? Will er den Kaiser tatsächlich unterstützen? Haben die grossen Nationen Europas tatsächlich schon vergessen, wer das abgrundtief Böse aus Russland verjagt hat? Nicht Österreich gebührt der Verdienst, sondern die grossartigen osmanischen Streitkräfte sowie dem Eingreifen Deutschlands im Norden.

Der gütige, edle und gerechte Herrscher des osmanischen Reiches kann sich ein weiteres Lächeln nicht verwehren, wenn er die letzten Nachrichten aus Wien studiert. Da spricht schon fast Panik aus den Worten. Das ganze Geschwafel endet in einer Verkehrung der Tatsachen. Nicht das osmanische Reich hat seine Verbündeten hintergangen, es waren die Streitkräfte aus Österreich-Ungarn, die als erste ihre Waffen gegen uns gerichtet haben und in Bulgarien eingefallen sind. Das Beispiel Russlands sollte dem Kaiser zeigen, was mit denen geschieht, die sich gegen den gütigen,edlen und gerechten Herrscher des osmanischen Reiches wenden.

Der gütige, edle und gerechte Herrscher des osmanischen Reiches stellt im weiteren klar, dass er keine Absicht hat, in den französisch-deutschen Konflikt einzugreifen. Mit Bedauern müssen wir mitansehen,wie zwei einstige Freunde sich nun verfeindet gegenüber stehen. Unsere Interessen liegen aber weiterhin im Südosten. Mit Spannung werden wir die weitere Entwicklung verfolgen.

28.05.2019, 21:11 Uhr



173 | W1905Werter Präsident Ahorn,

wir freuen uns über eure freundlichen Worte. Ich hoffe, ihr habt Verständnis dafür, dass ich mich in diesem Winter noch nicht zu Österreichs Position im deutsch-französischen Konflikt äußern kann.

Ob und auf wessen Seite sich Österreich-Ungarn in diesen Konflikt einmischen wird, hängt aktuell vom Fortbestehen des deutsch-österreichischen Bündnisses ab, auf das wir hoffen und bauen.

Die deutsche Armee in Sankt Petersburg ist nicht ohne Grund vor Ort. Das Schicksal hat sie dort platziert, um uns bei der Bekämpfung der osmanischen Bedrohung zu unterstützen und ich hoffe, dass der deutsche Kurier die Weitsicht hat, dies zu erkennen.

Osmanien war in all den letzten Jahren nie neutral. Der osmanische Sultan war grausam und verlogen, hat Verbündete hintergangen und sich mit dem Feind, dem dunklen Lord, verbrüdert, um anschließend auch ihm in den Rücken zu fallen.

Will denn niemand das wahre Gesicht hinter dem selbsternannten "gütigen, edlen und (selbst)gerechten" Herrscher des osmanischen Reiches sehen?

Lasst uns im kommenden Sommer noch einmal in Kontakt treten, wenn sich abzeichnet, wie der Konflikt im ehemaligen Russland sich entwickelt.

Mit hoffnungsvollen Grüßen,
Kaiser Franz I. von Österreich-Ungarn

28.05.2019, 14:23 Uhr



172 | W1905Werter Kurier,

auch wenn wir den Krieg zwischen Frankreich und Deutschland keineswegs begrüßen, so sind wir natürlich dem Herrscher zu Dank verpflichtet, der uns in den Zeiten schwerer Not zur Seite stand - und stehen wird.

Eure Unterstützung (A StP S A War - Mos) wäre ein deutliches Zeichen eurer Verbundenheit und würde unser Bündnis für alle Zeiten und gegen alle noch kommenden Feinde festigen.

Ich könnt im kommenden Frühjahr das Zünglein an der Waage sein. Euer Handeln entscheidet darüber, auf wessen Seite Österreich-Ungarn in einem Krieg zwischen Frankreich und Deutschland stehen wird.

Ich appelliere an eure Weitsicht und an die bisherige stets vertrauensvolle Zusammenarbeit. Tut das richtige und steht zu Eurem engsten und treuesten Verbündeten, in Zeiten, in denen er euch am meisten braucht.

Mit besten Grüße,
Kaiser Franz I. von Österreich-Ungarn

28.05.2019, 14:13 Uhr



171 | Es betrübt uns, zu sehen, dass das Durchkreuzen der Welteroberungspläne Englands und Russlands in Deutschland scheinbar nie dem Ziel des Friedens, sondern allein den eigenen Plänen diente. Doch so sei es. Dann eben das Schwert. Die Geschichte wird urteilen, dass nicht wir es waren, die diesen Krieg wollten.

Unsere Grüße gehen an dieser Stelle vor allem an den österreichischen Kaiser. Natürlich haben wir Verständnis, dass ihr im Süden und Osten bereits genug zu tun habt, hoffen jedoch, dass ihr schon bald feststellen werdet, dass der Weg von Wien nach Berlin deutlich kürzer ist als der nach Paris. Wir sind in diesem Sinne jederzeit zu Gesprächen bereit.

Hochachtungsvoll,
Präsident Ahorn

28.05.2019, 13:43 Uhr



170 | F1906Jubel in Berlin. Das russische Reich des Bösen ist vollständig besiegt. Gemeinsam konnten in einem langen und schweren Feldzug die Herrscharren von Dementoren besiegt werden. Den Lord des Bösen möchte der deutsche Kaiser an dieser Stelle recht herzlich grüßen, eine standesgemäße Datscha in Nordschweden mit einem ausreichend großen Areal für friedliche Besenflüge hat der Kaiser für den Lord reserviert.

An den Werten Präsidenten Ahorn hat der Palast zum ersten Mal ein persönliches Zitat des Kaisers übermitteln lassen: " Mein alter Freund, glorreiche Zeiten hatten wir gemeinsam, Lady Wollstonecraft und ihre Pläne zur Welteroberung haben wir Seite an Seite kämpfend verhindert. Es bricht mir fast das Herz, jedoch habe ich dem Drängen meiner Stäbe nachgeben müssen. Zum jetzigen Zeitpunkt soll nun das Schwert entscheiden. Nie werden meine Soldaten die gemeinsamen Heldentaten vergessen, nie werden wir aufhören an die stolzen französischen Soldaten und Offiziere zu erinnern und niemals werden wir unseren großen Respekt vor Paris verlieren."
Die deutsche Bevölkerung erwartet schwerste Kämpfe zu Land und zur See. Das deutsche Heer und die deutsche Marine ist bereit ehrenvoll zu kämpfen und Erfolge und auch Niederlagen gemeinsam aufzunehmen.
Die Tür für Gespräche sei dabei ausdrücklich nicht vollends zugeschlagen, das deutsche Volk würde sich niemals anmaßen eine vollständige französische Vernichtung überhaupt bewerkstelligen zu können, geschweige denn zu wollen.

Kaiser Franz I. sendet Berlin beste Grüße. Der Kaiser gratuliert mit den besten Wünschen zur Einnahme von Warschau und freut sich sehr für seinen treuen Freund und Nachbarn.
Der vorgeschlagene Plan für den weiteren Feldzug in den Weiten Russlands klingt strategisch sehr gut.
Die deutschen Stäbe für die Ostfront möchten jedoch doch einige Bedenken äußern. Das Ziel im Osten galt stets der Beseitigung der Gefahr durch den dunklen Lord. Alle Züge gen Moskau galten einem möglichen Support für Warschau. Jegliche Möglichkeit für das weitere existieren der Dementoren-Armeen musste verhindert werden.
In den Krieg zwischen dem gütigen, edlen und gerechten Herrscher des osmanischen Reiches und dem glorreichen und großen Kaiser Franz I. hat der Kaiser sich bisher bewusst nicht aktiv einmischen wollen.
Der Kaiser respektiert selbstverständlich die Neutralität von Kaiser Franz I. im Schlagabtausch zwischen Paris und Berlin. Jedoch führt dies natürlich auch zu Sorgen im Berliner Palast, der Kaiser kann sich vorstellen seinem Nachbarn im Kampf gegen die einzig verbliebene Randgroßmacht im Osten zu helfen. Doch selbstverständlich sieht er Probleme, wenn Österreich dann ausdrücklich neutral im Kampf gegen die einzig verbliebene Randgroßmacht im Westen bleibt.
Den deutschen Stäben ist bewusst, das momentan ein österreichisches Eingreifen im Westen nicht möglich ist. Doch die Zukunft kommt und mit neuen Verbänden, ja vielleicht sogar Flotten, bieten sich doch auch Züge gen Pied etc. an.
Der deutsche Kaiser hofft auf weitere Worte aus Wien und grüßt alle verbliebenen Herrscher mit dem größten Respekt.

- Der Kurier -

28.05.2019, 09:24 Uhr



169 | H1905Ich bin schockiert. Nachdem ich die Gerüchte im Frühjahr nicht glauben wollte, wurde mir inzwischen von mehreren Informanten übereinstimmend bestätigt, dass sich Frankreich und das Deutsche Reich im Krieg befinden.

Und ich hatte schon ein geeintes Europa und deutsch-französisch-österreichischer Führung vor Augen - doch nun, alles dahin. Welch Schande.

Ich habe leider nie die Gelegenheit gehabt, den französischen Premier Ahorn persönlich zu treffen, hatte mich aber auf ein gemeinsames Vorgehen gegen den taubstummen Italiener gefreut. Nun ja, vielleicht kommt es ja noch dazu.

Ich möchte mich in diesem deutsch-französischen Krieg auf keine Seite schlagen, allerdings bin ich beim Kampf gegen Osmanien auf die Fortsetzung der bisher sehr guten Zusammenarbeit mit dem deutschen Kurier angewiesen.

Ich schlage folgendes Vorgehen vor: Die österreichische Armee in Warschau wird von der Armee in Sankt Petersburg nach Moskau unterstützt und macht in Warschau Platz für das Nachrücken der deutschen Armee aus Schlesien. Findet dies Eure Zustimmung?

Mit besten Grüßen,
Kaiser Franz I. von Österreich-Ungarn

27.05.2019, 23:07 Uhr, geä. 27.05.2019, 23:09 Uhr



168 | H1905Moin,

hier ist die Auswertung. Danke an Russland fürs Mitspielen...

weiter in einer Woche.

Grüße

27.05.2019, 22:45 Uhr



167 | A 1905Der Lord hat wieder das Wort:

Familie Malfoy: Ihr habt Euch komplett als nicht würdig erwiesen. Hinweg mit Euch

26.05.2019, 22:17 Uhr



166 | A1905Der Lord hat das Wort und alle Krümel zu schweigen

Kaiser Franz, der I, eingesetzt von mir, dem größten Zauberer aller Zeiten: Vielen Dank für Eure bisherige Begleitung. Passt auf Euch auf und Danke für für die partielle Zusammenarbeit
Sultan: Was für eine geniale Idee, gütig, edel und gerecht zu sein. Da verbietet sich für den Lord eine Zusammenarbeit, aber im Ernst, sind das die Eigenschaften, die mal als Diplomat braucht. Bitte räume Moskau für mich.
Kurier: Ein kleiner Schwebezauber hat verheimlicht, dass Ihr zwar des Zauberns mächtig seid, aber leider aus Gryffyndor kommt. Trotzdem Danke für die Kommunikation
Ahorn: Ich habe Dich auserkoren, in Dir weiterzuleben. Bislang hast Du in meinem Sinne gehandelt, dank Dir für alles
Mary Wollstonecraft: Unser Dank gilt auch Eurer Presse, es war mir eine Ehre, meinen bescheidenen Beitrag zu der überlasteten Homepage auf www.Heuldoch.uk zu leisten. Schade dass hier nichts mehr von Euch zu lesen ist
Kribbel: Natürlich kann ich dank meiner Zauberkraft Eure Gedanken lesen. Ihr seid mir treu ergeben und habt Euch nicht getraut, es zu zeigen. Folgt mir einfach, ich erwarte Euch in zwei Jahren.

Tom Riddle, Askaban

PS: Vom Spieler des Lords ganz vielen Dank an Dich, Steffen für immer zuverlässige Auswertungen

26.05.2019, 19:54 Uhr

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