AN56 - Standard-Anonym - beendet !

Partie beendet am 29.09.2019,
Spielleitung: Steffen Naß
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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170 | F1906Jubel in Berlin. Das russische Reich des Bösen ist vollständig besiegt. Gemeinsam konnten in einem langen und schweren Feldzug die Herrscharren von Dementoren besiegt werden. Den Lord des Bösen möchte der deutsche Kaiser an dieser Stelle recht herzlich grüßen, eine standesgemäße Datscha in Nordschweden mit einem ausreichend großen Areal für friedliche Besenflüge hat der Kaiser für den Lord reserviert.

An den Werten Präsidenten Ahorn hat der Palast zum ersten Mal ein persönliches Zitat des Kaisers übermitteln lassen: " Mein alter Freund, glorreiche Zeiten hatten wir gemeinsam, Lady Wollstonecraft und ihre Pläne zur Welteroberung haben wir Seite an Seite kämpfend verhindert. Es bricht mir fast das Herz, jedoch habe ich dem Drängen meiner Stäbe nachgeben müssen. Zum jetzigen Zeitpunkt soll nun das Schwert entscheiden. Nie werden meine Soldaten die gemeinsamen Heldentaten vergessen, nie werden wir aufhören an die stolzen französischen Soldaten und Offiziere zu erinnern und niemals werden wir unseren großen Respekt vor Paris verlieren."
Die deutsche Bevölkerung erwartet schwerste Kämpfe zu Land und zur See. Das deutsche Heer und die deutsche Marine ist bereit ehrenvoll zu kämpfen und Erfolge und auch Niederlagen gemeinsam aufzunehmen.
Die Tür für Gespräche sei dabei ausdrücklich nicht vollends zugeschlagen, das deutsche Volk würde sich niemals anmaßen eine vollständige französische Vernichtung überhaupt bewerkstelligen zu können, geschweige denn zu wollen.

Kaiser Franz I. sendet Berlin beste Grüße. Der Kaiser gratuliert mit den besten Wünschen zur Einnahme von Warschau und freut sich sehr für seinen treuen Freund und Nachbarn.
Der vorgeschlagene Plan für den weiteren Feldzug in den Weiten Russlands klingt strategisch sehr gut.
Die deutschen Stäbe für die Ostfront möchten jedoch doch einige Bedenken äußern. Das Ziel im Osten galt stets der Beseitigung der Gefahr durch den dunklen Lord. Alle Züge gen Moskau galten einem möglichen Support für Warschau. Jegliche Möglichkeit für das weitere existieren der Dementoren-Armeen musste verhindert werden.
In den Krieg zwischen dem gütigen, edlen und gerechten Herrscher des osmanischen Reiches und dem glorreichen und großen Kaiser Franz I. hat der Kaiser sich bisher bewusst nicht aktiv einmischen wollen.
Der Kaiser respektiert selbstverständlich die Neutralität von Kaiser Franz I. im Schlagabtausch zwischen Paris und Berlin. Jedoch führt dies natürlich auch zu Sorgen im Berliner Palast, der Kaiser kann sich vorstellen seinem Nachbarn im Kampf gegen die einzig verbliebene Randgroßmacht im Osten zu helfen. Doch selbstverständlich sieht er Probleme, wenn Österreich dann ausdrücklich neutral im Kampf gegen die einzig verbliebene Randgroßmacht im Westen bleibt.
Den deutschen Stäben ist bewusst, das momentan ein österreichisches Eingreifen im Westen nicht möglich ist. Doch die Zukunft kommt und mit neuen Verbänden, ja vielleicht sogar Flotten, bieten sich doch auch Züge gen Pied etc. an.
Der deutsche Kaiser hofft auf weitere Worte aus Wien und grüßt alle verbliebenen Herrscher mit dem größten Respekt.

- Der Kurier -

28.05.2019, 09:24 Uhr
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169 | H1905Ich bin schockiert. Nachdem ich die Gerüchte im Frühjahr nicht glauben wollte, wurde mir inzwischen von mehreren Informanten übereinstimmend bestätigt, dass sich Frankreich und das Deutsche Reich im Krieg befinden.

Und ich hatte schon ein geeintes Europa und deutsch-französisch-österreichischer Führung vor Augen - doch nun, alles dahin. Welch Schande.

Ich habe leider nie die Gelegenheit gehabt, den französischen Premier Ahorn persönlich zu treffen, hatte mich aber auf ein gemeinsames Vorgehen gegen den taubstummen Italiener gefreut. Nun ja, vielleicht kommt es ja noch dazu.

Ich möchte mich in diesem deutsch-französischen Krieg auf keine Seite schlagen, allerdings bin ich beim Kampf gegen Osmanien auf die Fortsetzung der bisher sehr guten Zusammenarbeit mit dem deutschen Kurier angewiesen.

Ich schlage folgendes Vorgehen vor: Die österreichische Armee in Warschau wird von der Armee in Sankt Petersburg nach Moskau unterstützt und macht in Warschau Platz für das Nachrücken der deutschen Armee aus Schlesien. Findet dies Eure Zustimmung?

Mit besten Grüßen,
Kaiser Franz I. von Österreich-Ungarn

27.05.2019, 23:07 Uhr, geä. 27.05.2019, 23:09 Uhr



168 | H1905Moin,

hier ist die Auswertung. Danke an Russland fürs Mitspielen...

weiter in einer Woche.

Grüße

27.05.2019, 22:45 Uhr



167 | A 1905Der Lord hat wieder das Wort:

Familie Malfoy: Ihr habt Euch komplett als nicht würdig erwiesen. Hinweg mit Euch

26.05.2019, 22:17 Uhr



166 | A1905Der Lord hat das Wort und alle Krümel zu schweigen

Kaiser Franz, der I, eingesetzt von mir, dem größten Zauberer aller Zeiten: Vielen Dank für Eure bisherige Begleitung. Passt auf Euch auf und Danke für für die partielle Zusammenarbeit
Sultan: Was für eine geniale Idee, gütig, edel und gerecht zu sein. Da verbietet sich für den Lord eine Zusammenarbeit, aber im Ernst, sind das die Eigenschaften, die mal als Diplomat braucht. Bitte räume Moskau für mich.
Kurier: Ein kleiner Schwebezauber hat verheimlicht, dass Ihr zwar des Zauberns mächtig seid, aber leider aus Gryffyndor kommt. Trotzdem Danke für die Kommunikation
Ahorn: Ich habe Dich auserkoren, in Dir weiterzuleben. Bislang hast Du in meinem Sinne gehandelt, dank Dir für alles
Mary Wollstonecraft: Unser Dank gilt auch Eurer Presse, es war mir eine Ehre, meinen bescheidenen Beitrag zu der überlasteten Homepage auf www.Heuldoch.uk zu leisten. Schade dass hier nichts mehr von Euch zu lesen ist
Kribbel: Natürlich kann ich dank meiner Zauberkraft Eure Gedanken lesen. Ihr seid mir treu ergeben und habt Euch nicht getraut, es zu zeigen. Folgt mir einfach, ich erwarte Euch in zwei Jahren.

Tom Riddle, Askaban

PS: Vom Spieler des Lords ganz vielen Dank an Dich, Steffen für immer zuverlässige Auswertungen

26.05.2019, 19:54 Uhr



165 | Werter Kaiser,

dem können wir zunächst zustimmen. Ziel dieses Herbstes muss es sein, das gegenseitige Vertrauen wieder herzustellen. Im kommenden Jahr kann dann an einer langfristigen Lösung zur Stabilisierung der deutsch-französischen Grenze gearbeitet werden.

Auf dass Deutschland und Frankreich schon bald wieder geschlossen gegen die Feinde Europas auftreten werden!

Hochachtungsvoll,
Präsident Ahorn

26.05.2019, 15:35 Uhr



164 | H1905Der deutsche Kaiser sendet zunächst beste Grüße an Kaiser Franz I. Trotz ungewisser Zeiten im Westen, haben die deutschen Stäbe einem erneuten Support nach Warschau zugestimmt. Die schlesischen Truppen werden ihre Feuerkraft nutzen, um die Freunde aus Galizien bei der Erstürmung der Stadt zu unterstützen.
Der Fokus diesen Herbst muss auf der endgültigen Zerschlagung der Dementoren liegen, zu mächtig sind die Gedanken des Bösen.

An den Werten Präsidenten Ahorn gehen ebenfalls beste Grüße. Die Situation ist verfahren und natürlich wird der Präsident Maßnahmen zur Sicherung seiner Bevölkerung treffen müssen. Die deutschen Stäbe können als erste Maßnahme zur Vertrauensbildung zusagen nicht nach Nrg zu ziehen und auch die Insel nicht anzugreifen. Allerdings wird ein Rückzug aus Pic nicht dieses Jahr erfolgen. Die Truppen seien noch mitten in der Weinernte und ein Abzug wäre den Offizieren nur schwer zu erklären. Sollte der Herbst auch aus Paris friedliche Zeichen senden, soll es im Frühjahr weitere Gespräche geben.

Der Kaiser ruft allen dreien Völkern zu, möge die Freiheit siegen und die Herrscher des Bösen besiegt werden.

- Der Kurier -

24.05.2019, 13:59 Uhr



163 | H 1905Der gütige, edle und gerechte Herrscher des osmanischen Reiches ist gespannt, wann die Herrscher des deutschen und österreichischen Reiches erkennen, dass sie nicht gemeinsam gross werden können. Und er erneuert sein Angebot gegenüber Deutschland, dass man durchaus in Frieden leben kann. Der aggressive Expansionsdrang der Österreicher ist vorerst gestoppt. Und Deutschland hat mehr als genug Ärger mit Frankreich. Da würde es sich empfehlen, den richtigen Partner zu wählen.

Der gütige, edle und gerechte Herrscher des osmanischen Reiches spricht den Österreichern eine Warnung aus. Ihr müsstet inzwischen erkannt haben, dass ihr meine Befehle nicht voraussagen könnt. Also gehet und räumt den Südwesten.

Der gütige, edle und gerechte Herrscher des osmanischen Reiches lädt Italien ein, ihm seine Pläne näher zu erläutern. Dazu hat er bereits Tee aufgesetzt.

23.05.2019, 23:59 Uhr



162 | Werter Kaiser,

wir wünschten, Ihr hättet euch mit diesen Bedenken direkt an uns gewandt. Unsere Vorschläge zum weiteren Vorgehen schienen uns sehr angemessen zu sein, zumal wir nicht um eine Räumung der Nordsee in diesem Frühling, sondern bis zum Ende des Jahres gebeten hatten.

Natürlich werden wir im kommenden Herbst Maßnahmen ergreifen, um ein weiteres Vordringen deutscher Streitkräfte zu verhindern.

Dennoch haben sich unsere Einstellungen nicht geändert. Wir wollen keinen Krieg mit Deutschland und glauben, dass unsere beiden Länder auch weiterhin von gemeinsamer Freundschaft profitieren können. Wir sind gern bereit, die Truppenbewegungen dieses Frühlings zu vergessen, solltet ihr euch bereit erklären, die Kampfhandlungen mit sofortiger Wirkung einzustellen, sprich eure Armee aus Pic nach Bel zurückzuziehen und keine weiteren Versuche zu unternehmen, Teile des französischen Festlands, der britischen Insel oder des angrenzenden Seegebiets Nrg zu besetzen.

Bitte teilt uns auch mit, wie Ihr euch die langfristige Besetzung der deutsch-französischen Grenze vorstellt. Wir sind gern zu Gesprächen bereit.

Hochachtungsvoll,
Präsident Ahorn

23.05.2019, 15:38 Uhr



161 | H1905Der deutsche Kaiser möchte zunächst das Wort an den ehrenwerten Präsidenten Ahorn richten. Aufgrund der Forderung die Nordsee zu räumen, wurden in den deutschen Stäben diverse Krisen Sitzungen abgehalten. Die Sorge vor einer nicht deutschen Flotte in dieser strategischen Region war enorm. Immerhin sind von dort gleich vier deutsche Länder direkt zu erreichen. Hinzu kommen diverse Seeregionen, wie der Skag oder die Hel Bucht, von der das deutsche Hinterland nur einen Steinwurf entfernt ist.
Aufgrund der mangelnden Zeit und der diversen ausländischen Agenten entschied sich der Kaiser kurzfristig auf seine Admiräle zu hören und die Nordsee besetzt zu lassen. Hinzu kam der Versuch auf die Insel zu gelangen und ein Zug in die Picardie, um einen französischen Angriff zuvor zu kommen, der nach der Forderung die Nordsee zu räumen in Berlin erwartet wurde.
Nun stehen der Kaiser und der Präsident wohl vor der größten Herausforderung ihrer Regentschaft. Zwei glorreiche Nationen stehen sich nun gegenüber und beide Armeen, wie auch Flotten sind hoch gerüstet. Die Bürger in Deutschland wollen keinen Krieg und der Kaiser streckt die Hand für Frieden gen Paris aus. Noch sei Zeit ein Massensterben zu verhindern. Sollte der Präsident noch gesprächsbereit sein, lädt der Kaiser französische Diplomaten gerne nach Köln ein.

An Kaiser Franz I. richtet der Kaiser seine besten Grüße. Die deutschen Stäbe hoffen auf eine Stabilisierung der österreichischen Front und bedauern die vertane Chance auf die Vernichtung des Lord Voldemort. Den bösesten aller Zauberer sollte man nie unterschätzen.

- Der Kurier -

21.05.2019, 20:06 Uhr

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