AN58 - Anonyme Partie - beendet !

Partie beendet am 11.02.2021,
Spielleitung: Attila Zarka
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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95 | Da bin ich mal gespannt ob Pie tatsächlich nicht nach Mar zieht.

16.08.2020, 20:44 Uhr
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94 | Meldung des französischen Kaiserhauses:

Meine lieben Herrscher!

Auf Italien war noch nie besonders Verlass. Das ist nichts Neues. Allerdings zeugt das Handeln des Campers von Übermut, der nicht nur selten gut tut, sondern nur durch den Rückhalt der Österreichisch-Ungarischen Monarchie ermöglicht wird. Was dieses Bündnis, sollte es Bestand haben, für Europa bedeutet, ist hoffentlich allen anderen Mächten bewusst. Frankreich wird sich jedenfalls weiterhin mit aller Kraft für die Freiheit und gegen eine austroitalienische Unterjochung Europas einsetzen. Dabei zählt es auf die lange und tiefe Freundschaft mit England und Deutschland. Die guten Gespräche zwischen Russland und dem Osmanischen Reich werden durch das Säbelrasseln Italiens hoffentlich weiter gefördert.

Kaiser TomTailor

16.08.2020, 20:38 Uhr



93 | Hallo Tom,
don't worry!
Ich werde mich Sissi anschließen und mich zunächst im Südosten engagieren.
Grüße vom Camper

16.08.2020, 19:45 Uhr



92 | Es grüßt der Camper!
Hatte ein paar Problemchn, melde mich daher erst jetzt.
Sissi, ich werde dann dankend (vorübergehend) in Triest einziehen. Es soll ganz sicher nicht Dein Schaden sein!
Piemont ist und beibt italienisch. Dort nicht hinzuziehen, wenn es nicht ausdrücklich mit Frankreich vereinbart wurde, ist meines Erachtens dumm.
Ja, grün ist eine super-Farbe!

viele Grüße vom Camper

Make Italy Great Again!

16.08.2020, 15:09 Uhr



91 | #89
Grün ist doch auch eine sehr schöne Farbe. Nicht umsonst ist Grün die Farbe des Fortschritts und der Hoffnung.

13.08.2020, 01:18 Uhr, geä. 13.08.2020, 01:18 Uhr



90 | Geschätzter Camper, falls die Frage tatsächlich von euch kam: mit eurer Flotte in ION solltet ihr die tunesischen Bodenschätze in euren Besitz bringen. Die Bürger von Triest haben den italienischen Flaggen zugestimmt, damit ihr die Seeherrschaft im Mittelmeer erringt. Eine einsame Flotte in der Ägäis nützt uns erst etwas, wenn sie auch Nachschub an Einheiten mit sich führen kann.

Grundsätzlich bin ich – wie vermutlich die meisten europäischen Herrscher (oder zumindest die bei klarem Verstand) für eine schnelle Unterwerfung des säbelrasselnden Sultans, der nicht müde wird, den russischen Zaren zu umgarnen – zum Glück ist Rasputin klug genug, dieses aussichtslose Spiel nicht mitzuspielen. Soviel hat er mir bei unserem unterhaltsamen Abendessen in Galizien bereits verraten.

Was den Franzosen angeht: ein erzwungener Bounce in Burgung – nur um Burgund frei zu halten, egal ob Graf Hitzkopf dort hin zieht oder nicht – und dafür zwei von drei Zügen zu verschenken, ist für meinen Geschmack ein bisschen viel "auf Nummer sicher gehen". Risiko gehört zum Spiel und nur wer viel wagt kann auch viel gewinnen. Wer sich nicht traut, auch mal ein Risiko einzugehen und Vertrauen zu seinen Verbündeten aufzubringen, wird am Ende den Fortschritt nur behindern. Ich bin eine Freundin davon, alles auf eine Karte zu setzen. Denn meistens wird das Risiko belohnt. Und ein Verbündeter, der frühzeitig sieht, dass Vertrauen da ist, bleibt in der Regel auf Dauer ein zuverlässiger Partner – zumindest eher als jemand, dessen Aussagen von Beginn an angezweifelt werden...

Wer in Geschichte aufgepasst hat, der weiß, dass ein Zusammenraufen von Italien und Österreich-Ungarn der einzige Weg ist, damit beide Nationen eine langfristige Rolle im zerrütteten Europa spielen. Beide Gebiete liegen so dicht beieinander, dass fehlendes Vertrauen oder kriegerische Handlungen fast immer nur schnellen Vernichtung von beiden Völkern führen. Daher erhält der Camper von mir auch ausreichend Vorschussvertrauen, um ihm Triest für den Bau einer weiteren Flotte zu überlassen. Diese Stärke zur See braucht Italien – nur so kommt es sicher zu einem zweiten Aufbau. Und ich bin gerne bereit, dies im besten Willen für eine gute Zusammenarbeit zu unterstützen. Ein Partner, der sich nicht entwickeln kann, ist kein guter Partner. Also Sorge ich dafür, dass Italien schnell seine Stellung zur See festigt und hoffe, dass er mir dafür die Küsten frei hält. Eine Hand wäscht die andere. So – und nur so – funktioniert Diplomatie.

In weitere Konflikte (E/F, F/D, D/E, E/R) möchte ich mich zum aktuellen Zeitpunkt nicht einmischen. Alle Staatsoberhäupter sind erfahren genug, um auch langfristige Konsequenzen abwägen zu können.

Ein erfahrener deutscher Kaiser sieht schnell, dass ein Bündnis aus Italien und Österreich-Ungarn selten Platz für ein ausgedehntes Frankreich lässt. Inwiefern Frankreich da einen guten Partner abgeben kann, kann man sich an einer Hand abzählen.

Ähnliches gilt für Osmanien. Ein Bündnis aus Russland und Osmanien wäre so bedrohlich, dass es den anderen Nationen eine zeitweilige Kooperation gegen den Juggernaut wert wäre. Also stellt auch Osmanien keinen sehr aussichtsreichen Partner da. Viel beständiger ist da ein Bündnis mit Russland. Der Zar ist damit in der aussichtsreichen Lage, sich seine Partner aussuchen zu können. Da Österreich-Ungarn ihm im Krieg gegen Osmanien unterstützen wird, bleibt ihm nur noch die Entscheidung, ob er sich für England und gegen das Deutsche Reich entscheidet – oder umgekehrt. Diese Entscheidung muss Rasputin aber selbst treffen, indem er die Aussagen beider Nationen gegeneinander abwägt.

Es bleibt spannend. Und das ist auch gut so. Ich freue mich drauf
Eure Sissi.

13.08.2020, 00:38 Uhr



89 | Madame Simsa meint...
Gib Acht! Ein Hafen in Südfrankreich... einmal grün, wird er immer in grün erstrahlen!

12.08.2020, 21:57 Uhr



88 | Betrachten wir doch mal die Fakten:

Österreich-Ungarn geht verbal offensiv auf das Osmanische Reich los.
Italien scheint zu folgen, da sie verbündet sind.
Italien zieht nach Piemont und verscherzt es sich mit dem Franzosen. Österreich ist mit Italien verbündet.

Ist das nicht ein klassisches Nüsseknacken der West- und Ostmächte? Schön die Mitte....

12.08.2020, 21:44 Uhr



87 | Lieber Romulus und lieber Graf Hitzkopf!

Bisher habe ich mich als Kaiser der Franzosen an meine Versprechen gehalten. Darauf ist auch Verlass! Und so leicht findet sich in diesen Zeiten kein verlässlicher Partner. Ich hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Dazu zählt übrigens auch, dass Burgund waffenfrei bleibt.

Konfliktpotenzial gibt es im Osten zu Haufe. Der französische Gerneralstab blickt mit etwas Sorge Richtung Balkan. Es klingt nach Einvernehmen, obwohl jedem klar sein muss, dass das nicht den Tatsachen entsprechen kann.

Mein lieber Camper! Ihr habt recht, dass Piemont zu Euren Landen zählt. Doch dient diese unangekündigte Truppenbewegung an die französische Grenze nicht als vertrauensbildende Maßnahme! Schade, dass Ihr Euch so schnell Feinde macht...

TomTailor, Kaiser von Frankreich

12.08.2020, 19:27 Uhr



86 | #84 Dreier
Macht Vorschläge. Geht doch nur, wenn England die Polarroute wählt, Deutschland zu Lande zieht und Frankreich das Mittelmeer beherrscht.
In Realiter:; England will Bel, Frankreich in den Burgund. Deutschland sagt: Es zeigt ein jeder mit dem nächsten Zug den Weg.
Gross denken!

12.08.2020, 19:04 Uhr, geä. 12.08.2020, 19:07 Uhr



85 | Dass Sissi sich vom Camper verzaubern lässt finde ich auch bedenklich. Und ja: er ist ein Klugscheißer!

12.08.2020, 18:50 Uhr



84 | Das Bündnis Russland-Osmanisches Reich wird nicht lange halten. Im Schwarzen Meer scheint jetzt schon kein klares Einverständnis mehr zu herrschen.

Und Österreich-Ungarn mit Italien? Nun, mit Italien verhält es sich wie mit einem Bienenstich beim Barfußlaufen - kann beim Campen schnell mal geschehen. Über kurz oder lang hat die geschätzte Kaiserin das Messer im Rücken stecken...

Dennoch sollte sich Frankreich, England und das Deutsche Reich sich mal überlegen, wie man sich gegen die Bündnisse des Südens und Ostens wehren kann, bevor es keinen Platz mehr an der Sonne gibt...

12.08.2020, 18:44 Uhr



83 | Ion-Aeg fände ich sehr gut, allerdings ist Tun wichtiger. Und gegen Mar musst du Druck machen!

Verehrter Zar, Gal dient nur zum Bouncen. Erobern werde eure Truppen es allerdings nicht!

12.08.2020, 18:36 Uhr



82 | Als der Zar bestimme ich immer noch selbst, was in Sankt Peterburg gebaut wird. Selbstverständlich eine Flotte, um meine Herrschaft über Skandinavien uneingeschränkt herzustellen!
Jedewede Konfrontation mit England würde Krieg bedeuten!

12.08.2020, 18:34 Uhr



81 | F1901Mitteilung an alle Herrscherhäuser über die königlichen Botschaften

Dem britischen König und auch der adligen Vertretung im Oberhaus sind stabile Verhältnisse in Skandinavien wichtig, darum wird nur eine Flotte nach Norwegen entsandt.
An den deutschen Kaiser Hitzkopf:
die Belgien Frage scheint durch französische Manöver im Burgund offen zu sein. Könntet ihr euch eine englische Flotte dort vorstellen? Eine Befriedung der Benelux Staaten könnte zu unserer beiden Vorteil gedeihen und hätte Potential für eine weitere Zusammenarbeit.
An Le President Tom Tailor:
Die englisch-französische Fangflotte ist ausgelaufen und wird reichlich Fisch an die Küsten bringen.
An den Zaren:
Unsere entsandte Flotte mit Ziel Norwegen wird die einzige britische Einheit in Skandinavien sein, ein Flottenaufbau wird also nicht nötig sein.

Gez. König Romulus

12.08.2020, 11:13 Uhr



80 | Sissi,
was hältst Du von Ion-Aeg?

12.08.2020, 09:16 Uhr



79 | Hallo Sissi,
der Frager möchte von Dir wissen, wo Du aufbauen möchtest.
Und seine Frage soll dann angeblich von mir kommen.
Am besten ignorieren.
Beste Grüße vom Camper

12.08.2020, 09:12 Uhr



78 | #76
Fragst du, wo ich aufbauen würde, oder wo der Camper aufbauen sollte? Ich bin verwirrt.

Sissi

12.08.2020, 08:51 Uhr



77 | Der Piemont ist italienisches Staatsgebiet. Da ziehen Italiener hin, wann immer sie wollen. Kann ja keiner ahnen, dass Tom im F01 mit sich selber in Burgund bounct.
Flachzange

11.08.2020, 22:50 Uhr



76 | Sissi,
Wenndu2Aufbautenhast,
wosollendiesein?
FragefürdenCamper

11.08.2020, 21:24 Uhr

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