| Partie beendet am 2010-04-15, H1910 erreicht Spielleitung: Ulrich Degwitz | |||
| Zürcher Allgemeine Tageblatt || neutral | unabhängig | überparteilich || - NoPress - |
| 39 | | Nemmasuz Ollah! Euer SL muss am Donnerstag auf `ne Dienstreise. Falls binnen 24 Stunden niemand VETO schreit, leg´ ich den nächsten ZAT auf Mittwoch, 14 Uhr fest - ansonsten wird´s der Freitag. Ciao, Ulrich 08.02.2010, 13:00 Uhr |
| 38 | F1905 | Aloha, ihr Hawaiianer! Es ist zwar noch ein wenig zu früh, sich vom Zaren Lukas zu verabschieden, aber Züge einreichen muss er - zumindest bein nächsten Mal - keine mehr! Ihr wart so nett, diesmal auf Rückzüge verzichten zu können, so dass ich morgen nicht nochmal ran muss und wir direkt zum Herbst 1905 übergehen können ... Viel Spaß noch, Ulrich 04.02.2010, 15:19 Uhr |
| 37 | H1904 | Werte Herrscher Europas, der andauernde Frieden zwischen der italienischen und französischen Seite hat unser beiden Völkern Sicherheit und Wohlstand gebracht. In Anbetracht der Kriegserklärung Englands dem französischem Volk gegenüber werden wir mit Hilfe unserer Verbündeten dem Aggressor erfolgreich Einhalt gebieten und seine Besitzungen neu verwalten. Ich biete England hiermit ein letztes mal an die Friedensbedingungen zu akzeptieren oder sich auf die Inavasion gefasst zu machen! Für die Zeit des Friedens willens! 03.02.2010, 10:05 Uhr |
| 36 | H 1904 | Das Kölner Stadtblatt meldet Rückzug der Italienischen Truppen? Nach langen Gesprächen der beiden Botschafter sowie des ital. Verwaltungsstabes sind die Verhandlungen über das Schicksal Süddeutschlands ungewiß. Zum einen werden die Fortschritte seitens Italiens gelobt die an Deutschland gestellt wurden und eine Rückführung an das Reich bald in Aussicht gestellt, doch ob die Vorhaben auch weiterhin bis zum nächsten Jahr voll umgesetzt werden können sei nicht vorhersehbar. Schon jetzt nagen die begrenzten Mittel an Deutschlands Kapazitäten und es wäre überstürzt allzuviel in einem Jahr umsetzten zu müssen. Derweil wurde eine schwindende Vertrauensbasis ersichtlich, welche unsere Vertreter erheblich verunsicherte. Foderungen Österreichs zurückgewiesen!!! Wie dem Blatt aus diplomatischen Kreisen bekannt wurde, verlangt Österreich als Friedensstatut zwischen Unseren beiden Völkern nicht unerhebliche Gebiete von strategischer Bedeutung von Deutschland. Ob dem zugesprochen werden kann ist ungewiß, vorsichtshalber hat die Admiralität die Zwangsrekrutierung in Warschau befohlen. Noch hoffen die Diplomaten auf eine friedliche Einigung. Versöhnung zwischen Frankreich und Deutschland Nach der Auflösung der franz. Einheit auf unserem Territorium gehen die beiden Führer unserer Nationen wieder offen aufeinander zu. Zu lange hat diese Verschwendung an Menschenleben gedauert, hieß es bei einem Gedenkgottesdienst an dem beide Staatschefs vertreten waren. Beileidsbekundungen lassen auf eine Normalisierung der Beziehungen hoffen. 01.02.2010, 23:32 Uhr |
| 35 | H1904 | Zur Aufklärung an alle Nationen und in besonderem Maße an das deutsche Reich. Die glorreiche französische Armee, die vor einem Jahr München erobert hatte, hatte den Befehl bekommen sich aufzulösen, nachdem bei dem Angriff auf Berlin ihr Oberbefehlshaber gestorben ist und sich für den Nachfolger zwei Lager bildeten. Bei einer innerfranzösichen Schlacht in Schlesien wurden 500 Soldaten beider Seiten getötet. Bevor sie noch anfangen konnten Schlesien zu Plündern und größere Städte zu besetzen gab die oberste Heeresleitung den Befehl zur Auflösung der Armee. Sie sind daraufhin durch das italienische München nach Burgund evakuiert worden. In Paris wurden sie offiziell in den Ruhestand versetzt. Gegen die Anführer beider Lager läuft nun ein Prozess. Die französiche Regierung bittet um Entschuldigung für alle in Schlesien entstandenen Schäden und erklärt sich bereit zum Wiederaufbau zerstörter Dörfer in Schlesien Geld und Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen. Hochachtungsvoll Präsident Julius von Frankreich 30.01.2010, 14:11 Uhr |
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