DM1415 - 2. Vorrunde DM 2014/15 - beendet ! | |||
Partie beendet am 10.10.2014, Spielleitung: Sven von Bargen   | |||
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11 | F1902 | Moin zusammen. Hier Euer F1902. Es liegen keine ausführbaren Rückzüge vor, so dass es direkt weiter gehen kann. Nächster ZAT ist am Dienstag, 15.07., 19.00 Uhr. Es bleibt vorerst bei 4-Phasen. Viele Grüße, Sven 09.07.2014, 20:28 Uhr |
10 | | Vom SL gelöscht. 09.07.2014, 15:48 Uhr, Verfasser: Osmanisches Reich |
9 | SL-Info | Moin zusammen, aus persönlichen Gründen muss Ulrich leider aus der Partie aussteigen. Da nicht bekannt war, wie lange die Ersatzspielersuche dauert, hat er weiter verhandelt, während ich im Hintergrund gesucht habe. Seit heute haben wir als neuen Engländer Jan Baier an Bord. Er wird ab sofort die Regierungsgeschäfte in London übernehmen. Der nächte ZAT verschiebt sich damit auf Mi, 09.07., 19.00 Uhr. Da Ulrich sich bislang als einziger für 4 Phasen ausgesprochen hatte, bitte ich um erneute Wortmeldung zu diesem Thema. Meldet sich bis zum ZAT kein Befürworter von 4-Phasen, stelle ich wieder auf 2 Phasen um (also gerne an potentielle Rückzüge denken). Viele Grüße, Sven 03.07.2014, 11:25 Uhr, Verfasser: Schweiz |
8 | H1901 | Moin zusammen, und hier sind Eure Aufbauten. ZAT F02 ist dann Sonntag, 06.07., 19.00 Uhr. Viele Grüße, Sven 01.07.2014, 19:41 Uhr |
7 | | Meldung aus Istanbul Das Russsiche Konsulat kann von diesem Moment an, leider nicht mehr erreicht werden. Lediglich ein paar tuerkische Hausmeister und anderes Personal weilen derzeit in dem herrschaftlichen Palast am Ufer des schwarzen Meeres. Aufgrund der aktuellen politischen Lage und der unglaublichen Worte des Sultans and den russischen Botschafter sah sich Zar Matthias I. gezwungen ein deutliches Zeichen zu setzen und seine Botschafter und deren Angehoerige nach Hause zu bitten. Auch den anderen Gaesten des osmanischen Reichen, deren Abstammung russisch ist wurde die Ausreise nahegelegt. Ein Krieg laesst sich hier wohl nicht mehr vermeiden. "Man bedanke sich fuer die Gastfreundschaft des tuerkischen Sultans und seines Volkes, koenne sich aber nicht mehr laenger in einem Land aufhalten, dessen Zustaende unerhoerte Formen angenommen haben." wird der russische Botschafter zitiert. 01.07.2014, 13:08 Uhr, Verfasser: Russisches Reich |
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