EP03 - EinmalPresse - beendet !

Partie beendet am 28.09.2021,
Spielleitung: Martin Meckel
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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87 | F 1906RUSSIA

Lieber Gentleman, ich werde das schwarze Meer bis zum Schluss mit aller Kraft verteidigen! Falls du nun in Arm stehst werde ich dich nach Sev supporten. Ich hoffe, dass Hondo und der goldene Reiter so viel Größe besitzen wie der Admiral und Smutje, und dir sicheres Geleit geben.

Lieber King Walze, willkommen!

Lieber General, "Hochmut kommt vor dem Fall", und da wir ganz sicher fallen werden sorgen wir dafür, dass es mit einem lauten Knall passiert. Wir haben nicht vor euch zu schmeicheln, dafür ist zu viel passiert. Aber wir stehen zu unserem Wort; falls möglich wird bspw. unsere Flotte im Skaggerak abgebaut, und wir stellen sämtliche gegen euch gerichtete Aktivitäten unverzüglich ein. Wie bereits vor Jahren gesagt, wir sind genügsam und würden uns freuen, gemeinsam mit unseren beiden verbleibenden Freunden innerhalb unserer Landesgrenzen feiern zu dürfen, während sich der Rest Europas gegenseitig in Blut ertränkt.

Lieber Smutje, vielen Dank für die netten Worte, aber was ihr uns dort anbietet ist weit mehr als wir erwarten können. Die Flotte im Skaggerak ist hoffentlich versenkt, unsere Truppen ziehen selbstverständlich gegen Hondo, Verrat muss gesühnt werden.

Hondo, wir hätten uns weiterhin ein paar Worte von euch gewünscht. Hinterrücks stabben geht auch mit Stil.

03.08.2021, 08:32 Uhr, Verfasser: Schweiz
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86 | F 1906ITALY

An Österreich
Sowie der Osmane erledigt ist, wir denken es wird noch ein Jahr dauern, können wir bei der Eroberung Sevastopols helfen.

An Frankreich
Sorry, der Kaiser weilt im Urlaub, hier muss dringend an der Infrastruktur gearbeitet werden, da gibt es viel zu tun, der Sultan hat nur in Paläste investiert, kein Strom und keine Telegraphen Masten.
Die DMZ Tyn können wir akzeptieren, wir haben kein Interesse an Krieg mit Frankreich, solltet ihr wegen der Flotte Nap in Sorge sein können wir euch beruhigen, wir wollen wie angekündigt Tunis verlassen und dann im Ionischen Meer ankern.

An Deutschland
Ihr habt einen verlässlichen Partner, genau wie wir, am Ende wird es wohl auf Friedensverhandlungen mit diesen vier Nationen hinauslaufen.

An Russland
Wir wollten euch nicht in der Ehre kränken, wir sagten mir ihr habt auf das falsche Pferd gesetzt, mehr gibt es nicht zu sagen

03.08.2021, 08:30 Uhr, Verfasser: Schweiz



85 | F 1906GERMANY

Mein lieber Smutje,

Meine Gedanken will ich offen mit euch (und allen anderen) teilen, denn so schnell kommen wir nicht wieder so unbeschwert aus unseren Deckungen und falsche Hoffnungen werden womöglich enttäuscht.

Ich empfinde Italien derzeit als die gefährlichste Nation. Und mit großer Sorge beobachte ich den kontinuierlichen Aufbau von Flotten und Armeen mittlerweile auf der Linie (Böhmen)Venedig - Tunis. Es steht außer Frage, dass Italien seine vielen Flotten schon in naher Zukunft nach Westen bewegt. Denn wo sollen sie noch zum Einsatz gelangen, wenn das osmanische Reich besiegt, das Schwarze Meer besetzt und der Zar aus Sewastopol vertrieben ist? Ja, das wird nicht schon nächstes Jahr zur Gefahr, aber jetzt sollten wir dem energisch vorbeugen.

Ich glaube dem goldenen Reiter nicht, dass er dauerhaft in Frieden mit Euch leben will bzw. in Frankreich den Partner für die Befreiung Europas sieht. Denn es ist ihm gelungen zusammen mit Hondo eine durchgängige Frontlinie von der Ukraine bis nach Tunis zu kreieren. Das osmanische Reich dürfte bald fallen und um den Zar ist es auch nicht gut bestellt. Ich vernehme auch keine Hinweise vom goldenen Reiter und seinem Verbündeten bezüglich Exil, im Falle des Sieges über Osmanien und Russland. Mind. 3 der mittelfristigen verfügbaren VZ werden sich somit an Italien und Österreich verteilen.

Meine Sorge wird auch dadurch geprägt, dass Italien mittlerweile mehr Kräfte in seiner Heimat inklusive Tunesien stationiert hat als im östlichen Europa. Die Gefahr eines Angriffs auf die iberische Halbinsel oder gar direkt Frankreichs halte ich deshalb (mittelfristig) nicht mehr für unwahrscheinlich. Natürlich versucht der goldene Reiter eine Allianz mit euch zu schmieden, denn auch er weiß um euren Wunsch nach Sicherheit und Planbarkeit. Die Kommunikation von ihm an mich ist hingegen gleich null. Ein Zeichen, dass er maximal mit euch kooperieren will, aber auf gar keinen Fall mit dem deutschen Reich. Dafür müsstet ihr mich aber fallen lassen, was so gar nicht eurer Natur entspräche. Haltet ihr den goldenen Reiter weiter hin, dürfte er sich Schritt für Schritt nach Westen bewegen, bzw. aufrüsten.

Fazit: ihr solltet zunächst über eure Armee in Burgund wieder autark verfügen. Vielen Dank für die langjährige freundschaftliche Unterstützung! Eure Armee im Ruhrgebiet würde dann die bisherige Rolle der Armee aus Burgund übernehmen und b.a.w. München stützen.

Ich dachte zunächst auch an Norwegen. Aber da ihr euch für Norwegen angemeldet habt, konzentriere ich mich auf den Schlagabtausch mit Hondo und vielleicht hilft mir der Zar ja sogar nach Warschau hinein? Immerhin wollte er seine Städte für mich und ausdrücklich nicht für Hondo aufhübschen. Meine Unterstützung für euren Zug nach Norwegen im kommenden Herbst könnt ihr also einplanen.

Zur Beruhigung meiner internen Kritiker bitte ich um Darlegung warum Norwegen für euch eine so wichtige Rolle hat.

Aber, Ich bezweifle, dass der King seinem letztlich einzigen wirklichen Freund in Sankt Petersburg angreifen würde, um zum einen euch den Weg nach Norwegen zu erleichtern und zweitens auch noch dafür verantwortlich zu sein, dass der Zar ein VZ verliert. Diese unangenehme Arbeit werden wir wohl selber erledigen müssen. Ich jedenfalls bin nicht gewillt den King in Skandinavien zu sehen, auch wenn er sich in seiner Depesche auf viele lange Winter dort eingestellt hat. Im übrigen auch ein Beleg dafür, dass er nicht vorhatte über Sankt Petersburg weiter nach Moskau zu ziehen.

Ihr habt ja nun so wunderbar viele Truppen auf der Insel platziert (Fast schon wir am D- Day). Ich empfehle euch nochmals eindringlich damit zu beginnen eure Südseite und das Mittelmeer damit abzusichern.

Ich habe mir auch die Konversation zwischen euch und dem goldenen Reiter näher angesehen. Letztlich habt ihr euch beide auf die Schulter geklopft und beruhigt, dass ja niemand im Mittelmeer irgendwelche Avancen hege. Das hat bislang gut geklappt, aber eine echte BündnisZusage oder einen verlässlichen Vertrauensschutz kann ich daraus nicht ableiten.

Worauf ihr euch aber weiterhin uneingeschränkt verlassen könnt ist die Stärke des Deutschen Reiches. Damit wir keine Zeit verlieren, empfehle ich, dass ihr Belgien behaltet und ich dafür London weiter besetze. Es geht hier nicht um Optik auf der Landkarte, dafür fehlt uns die Zeit. Und wenn ihr Belgien sowieso mittelfristig wieder besetzen wolltet, ist es doch so am einfachsten für uns beide. Ich denke der Zar wird versuchen Hondo das Leben schwer zu machen. Dennoch brauchen wir über eine Aufnahme Russlands in unser Bündnis nicht nachzudenken, in seine prekäre Situation hat sich der Zar selbst gebracht. Sollte der King St. Petersburg besetzen, wären mit Sevastopol und Rumänien drei VZ des Zaren verloren. Mit verbleibenden zwei Einheiten ist der Zar keine Hilfe.

Eine durchgängige Befestigungslinie von St. Petersburg über das Baltikum und die Ostsee bis an die Schweiz heran zu erstellen, ist ein erstrebenswertes Ziel für das Deutsche Reich. Südlich der Schweiz könntet ihr über das Mittelmeer an diese Linie andocken und wir hätten eine Sichel um unsere Gegner gespannt. Mittels amphibischer Aktionen könnten wir jedem Gegner schaden. Unsere Flotten sind unser Pfund.

Sicher verwegen, zumal der Feind mithört, aber eine klare Vision vom General an der ihr euch orientieren könnt.

Ich bin bereit den Kampf zwei gegen zwei aufzunehmen und zwar ausschließlich an eurer Seite!

Herzliche Grüße aus Berlin sendet euch freundschaftlich der General.

Russland:

Verehrter Zar,

Ich hätte gedacht, dass ihr geschwächter in diese Runde gehen würdet. Hondos Züge haben mich ein wenig enttäuscht. Nach dem nächsten Herbst, werdet ihr dann aber sicher zwei VZ verloren haben. Dann stellt sich die Frage, ob ihr eine Flotte im Schwarzen Meer belasst, um gemeinsam mit dem Sultan Italien und Österreich zu bespaßen, oder ob ihr beide Flotten abbaut und Euch auf die Verteidigung um und bei Moskau konzentriert?

Ihr wolltet eure Städte für meine erwarteten Besuche aufhübschen? Ich interpretiere das einmal wohlwollend. Wenn dem so ist und ich nach dem Frühjahrszug in Preußen und Schlesien stehe, könntet ihr im Herbst tatsächlich meine Armee von Preußen nach Warschau mit den euch dann zur Verfügung stehenden Möglichkeiten hin unterstützen.

Wohlwollende Grüße sendet euch der General.

England:

Verehrter King,

viele, lange Winter in Norwegen wird es für euch also nicht geben. Nun werdet ihr doch nach Russland reisen müssen.

Bedauerliche Grüße, der General.

Osmanisches Reich:

Verehrter Gentleman,

Werdet ihr Italien und Österreich zusammen mit Russland noch ein paar Spielzüge lang zum Narren halten können? Ich werde es mit großem Interesse beobachten. Mittelfristig heißt es aber sich voneinander zu verabschieden. Aber bitte nicht, ohne vorher noch richtig Spaß erlebt zu haben.

Erwartungsvolle Grüße, der General.

Österreich Ungarn:

Verehrter Hondo,

Wir werden uns vermutlich eine ganze Zeit lang gegenseitig beharken und ich bin gespannt, wie das ausgehen mag. Der nächste Akt dieses Schauspiels dürfte dann wohl Warschau sein.
Deutschland wird euch nicht den Logenplatz geben.

Respektvolle Grüße, der General.

Italien:

Verehrter goldener Reiter,

Da ihr die Konversation mit mir mal wieder eingestellt habt, findet ihr alle meine Hinweise an euch in der ausführlichen Botschaft an meinen Verbündeten in Frankreich.

Mit freundlichen Grüßen. Der General.

03.08.2021, 08:29 Uhr, Verfasser: Schweiz



84 | F 1906FRANCE

Verehrter King Walze,
der Standort eurer letzten verbliebenen Einheit sagt nun viel aus über den weiteren Verlauf. Steht Ihr wie erhofft in St. Petersburg, so können möglicherweise die Verhandlungen zwischen der West-Allianz und Russland beginnen. Es liegt nun an Zar Cthulhu, euch ein kuscheliges Plätzchen in seinem Reich zur Verfügung zu stellen.

Werter Gentleman,
euer letztes Jahr hat wohl begonnen. Genießt noch einmal die warme Sonne Anatoliens und den Raki, bevor die italienischen Flotten in den letzten euch verbliebenen Hafen einlaufen. Ihr habt bis zuletzt gekämpft - Chapeau!

Hondo
noch haben wir keine gemeinsame Grenze und das ist gut so. Ob wir noch Seite an Seite kämpfen werden, ist mehr als ungewiss. Zu tief erscheint der Graben zwischen euch und dem Admiral. Wir werden sehen.

Goldener Reiter
keine Flotte in Ion, dafür eine weitere in Neapel. Auch wenn eine Flotte dauerhaft im schwarzen Meer stationiert wird, werden die drei restlichen vermutlich in kürze westwärts segeln. Unsere Truppenverschiebungen sind daher rein defensiv gedacht. Solange Pied und Tyn als DMZ respektiert werden, werden unsere Flotten nicht ins Mittelmeer auslaufen. Ich hoffe sehr, dass unsere Nationen auch weiterhin (bis zum Ende?) im Einvernehmen die Geschicke Europas lenken werden.

Verehrter Zar,
besten Dank für den Support der britischen Einheit nach Norwegen. Auch wenn dies letztlich nicht nötig gewesen wäre, alleine die Geste zählt!
Ebenfalls sehr positiv kommt bei uns der Rückzug aus Preussen und Schlesien an. Sollte im kommenden Herbst auch noch das U-Boot im Skagerrak verschwunden sein, so wären wir wohl im Geschäft. Einzig ein offener Bruch im süd-östlichen Bündnis könnte dem noch im Wege stehen - aber das erscheint nicht sehr realistisch. Rumänien und Sevastopol werden kaum zu halten sein, Warschau und Moskau sollten aber mit Deutscher und britischer (?) Unterstützung zu retten sein.
Haltet durch!

Verehrter Admiral,
bitte entschuldigt die ausbleibende Unterstützung für München, aber wir müssen für einen möglichen italienischen Vormarsch gerüstet sein und konnten dies natürlich nicht öffentlich ankündigen. Da der Zar seine Truppen abgezogen hat, erschien das Risiko kalkulierbar. Sollte sich der goldene Reiter an unser Abkommen in Pied gehalten haben, wird es künftig wieder die Unterstützung aus dem Burgund geben. Sofern München jetzt von Hondo kontrolliert wird, werden wir selbstverständlich bei der Rückeroberung helfen. Je nach Lage in Skandinavien würden wir uns über Unterstützung unserer Einheit Yor nach Nwy freuen. Ob wir auch London einnehmen, hängt vom Vorgehen Italiens ab. Sofern in Rom ein Umdenken stattfindet, könnte Europa zu einem schnellen Frieden finden. Bis dahin müssen wir sehr koordiniert vorgehen. Wir möchten Euch bitten, bis auf weiteres den Zaren und vor allem Warschau zu unterstützen.
Sollte sich eine Gelegenheit finden um die jetzt in Belgien ankernde Flotte aufzulösen um sie als Armee wieder auferstehen zu lassen, so sollten wir diese nutzen. Belgien bliebe dann selbstverständlich als Zentrum unter deutscher Verwaltung.

à bientôt
Roi Smutje

03.08.2021, 08:28 Uhr, Verfasser: Schweiz



83 | F 1906ENGLAND

Das englische Volk genießt den milden Sommer im hohen Norden!

03.08.2021, 08:27 Uhr, Verfasser: Schweiz



82 | F 1906AUSTRIA

F: Deine Antwort hat mich tatsächlich einige Tage etwas genervt. Du hast von mir verlangt Farbe zu bekennen und dann machst du nichts! Ist dein gutes Recht, aber muss man auch mal wissen, wann man stabbt. Deine Situation ist grandios und D hat keine Chance gegen dich. Italien ist meine Lebensversicherung, daher werde ich ihn nie angreifen. Du dagegen brauchst keine Lebensversicherung, weil du alleine stark bist. Aber die Entscheidung liegt natürlich bei dir, ich kann sie nicht treffen, nur darauf aufmerksam machen, was möglich ist. Bündnistreue ist immer eine gute und feine Sache, aber man muss auch sehen, dass wir hier nicht mein Ponyhof spielen. Angriff und Stabb gehört zum Spiel und ist nicht etwa etwas unerhört Böses.
Gib dir bitte einen Ruck und sammle im schlimmsten Fall Staberfahrung ;)
Oder willst du einen 4er Draw? Auch diese Entscheidung liegt bei dir! Siehst du wir stark du bist? Du bist der einzige Spieler am Brett, der das Ende bestimmen kann. Nur wenn D und I gegen dich ziehen würde, wäre das vielleicht was anderes, aber auch das ist mehr als ungewiss, weil deine Position echt mächtig ist. Mach was daraus und warte bitte nicht ab!

I: Ich hoffe nicht, dass mein Zug mit RUM uns das Spiel kostet. Habe gehofft, dass Russland SEV schützt. Aber gut, so ist das manchmal. Ich nehme jetzt RUM aus dem Spiel, weil du nach BLA gezogen bist. Ziehst du bitte nach TYR? BOH ist unsere Lebensversicherung gegen D. (und F?)
Ich gehe weiterhin davon aus, dass du F nicht angreifst und das ist total sinnvoll. Aber stelle dich so auf, dass die Linie geschlossen ist und er nicht in 2-3 Zügen doch durchbrechen kann. Wir müssen leider auch gucken, dass wir die Linie gegen D zumachen, denn wenn er und F ernst machen, könnte es eng werden. Daher meine Bitte mit TYR. Soll kein Aufruf zum Angriff auf D werden, weil das nur möglich ist, wenn F den ersten Schritt machen. Sollte F das nicht tun, ist unsere Chance ein 4er Draw mehr geht nicht. Ein 3er Draw, wenn du mich stabbst. Ich werde dich auf jeden Fall nicht angreifen.

D: Dass F dich nicht angreift, hat sicher auch damit zu tun, wie du gespielt hast. Das ist ein Lob ohne Hintergedanken ;)

R: Schade, schade, schade!

03.08.2021, 08:26 Uhr, Verfasser: Schweiz



81 | F1906Hallo zusammen,

ein weiteres Halbjahr liegt hinter Euch. Urlaubsbedingt geht es in zwei Wochen weiter. Wenn mir früher alle Züge vorliegen natürlich auch ffrüher

Gleich folgt noch Eure Presse

Martin

03.08.2021, 08:25 Uhr



80 | H 1905TURKEY

Werter Zar, mein treuer Freund, da ist es nun also passiert. Ich hatte es bereits so kommen sehen, auch wenn ich in Eurem Sinne gehofft hatte, der Kaiser & König hätte den Verrat an Euch nicht begangen. Leider bin ich bereits derart in der Defensive, dass ich Euch nicht weiter helfen kann als in meinem Überlebenskampf die grün-roten Schergen so lange als möglich an Eurer Südgrenze in Schach zu halten. Vermutlich wird auch Konstantinopel im Herbst gefallen sein, aber meine Armee in Ankara wird bis zum bitteren Ende an Eurer Seite kämpfen!

An den Kaiser & König: Nun denn, dann habt Ihr Euch nun also vollständig an Italien gekettet. Der Aufbau im Herbst wird zeigen wohin die Reise geht. Der Tipp den Ihr Frankreich gegeben habt hinsichtlich des langen Weges nach Italien gilt natürlich auch umgekehrt. Wir werden sehen...

Lieber King, es war schön Euch unter uns gehabt zu haben. Auf ein langes und glückliches Leben im Exil!

Werter französischer Herrscher, mittlerweile habe ich die Hoffnung aufgegeben, Ihr könntet Euch gen Süden orientieren. Mittlerweile würde es auch objektiv wenig Sinn machen. Insofern bliebe dann ja nur noch der schwarze Weg. Ich bin gespannt.

An den deutschen Kaiser: Eure Situation ist schwierig, ein französischer Angriff wird wahrscheinlicher. Wenigstens wird die rot-gelbe Front gegen Euch nicht mehr konzertiert vorgehen, auch wenn ich mir das für meinen Freund den Zaren anders gewünscht hätte. Nun denn, wird werden sehen was die französische Freundschaft für Euch wert ist.

22.07.2021, 12:02 Uhr, Verfasser: Schweiz



79 | H 1905RUSSIA

Lieber Admiral, ihr habt Norwegen geräumt und Größe gezeigt, das bewundern wir und danken euch dafür. Ebenfalls danken wir euch für die Entschuldigung bzgl. unseres Namens und den versöhnlichen letzten Satz eurer Nachricht! Wir bedauern die Fehde zwischen uns aufs Tieftse und ziehen uns nun ohne Groll zurück. Wir werden unsere Städte für euren sicherlich bald anstehenden Besuch auf aufhübschen.

Smutje, nun liegt es an euch, der Walze sicheren Geleit zu geben. Die Vorbereitungen dafür hat der Admiral getroffen, wir hoffen auch ihr steht nun zu eurem Wort. Ganz Europa blickt auf euch.

Reiter, wenn wir Landfläche einbüßen müssen um unsere Integrität zu wahren, dann ist das so. Wir sind froh, nicht mit euch zusammen zu arbeiten. Wer solche Ansichten hegt wird auf Dauer kein treuer Bündnispartner sein können.

Hondo, wie sehr man sich in seinen Freunden doch täuschen kann. Du schreibst, du möchtest Deutschland nicht ins Unermessliche wachsen lassen. Er hatte vier Einheiten ihn bedrohten, nun sind es noch zwei. Ich war mir wirklich nicht sicher -- so ein Fehler kann dir doch wirklich nicht unterlaufen sein?! -- und habe extra nochmal unsere Mathematikprofessoren an der staatlichen Universität Moskaus befragt, und sie bestätigen mir: "zwei ist weniger als vier".

Lieber Sultan, es ist schade dass unsere friedliebenden Völkern im Osten Europas von den Westmächten übernommen werden. Nachdem auch Hondo den Verlockungen des Westens verfallen ist sehe ich keine Chance mehr die Traditionen des Ostens in Europa bekannt zu machen. In die Geschichtsbücher werden unserer beider Völker wohl nur als Randnotiz eingehen, als blutrünstige Horde Wilder die, den ganzen Tag Wodka und schwarzen Tee saufend, vernichtet werden mussten. Doch du und ich, wir werden bis zum Schluss erbittert kämpfen, Seite an Seite, zwei Freunde. Wir sehen uns auf der anderen Seite!

22.07.2021, 12:01 Uhr, Verfasser: Schweiz



78 | H 1905ITALY

Österreich:
Ich hatte gesagt ich supporte dich nach Con, da du aber Russland angreifst, dachte ich mir du brauchst vielleicht Bul für was anderes, hast ja auch geschrieben ich soll den Osmanen alleine besetzen oder so. Ich würde also gerne ins schwarze Meer durchstarten um den Osmanen endgültig zu eliminieren.

Frankreich:
Wir ziehen den Hut, eure Position ist sehr stark, wir sind gespannt wie ihr weiter vorgeht, vielleicht können wir sogar Seite an Seite kämpfen.
Sollte ein Aufbau der Flotte Neapel gelingen musst ihr euch nicht fürchten, dafür wird eine Flotte im schwarzen Meer oder zuletzt in Ankara bleiben, wir wollen aber die Armee in Tunis da rausholen, es soll das einige Verfehlungen innerhalb der Truppe gegeben haben, es schreit nach Heimaturlaub.

Russland:
Wie schon gesagt, ihr seid stur gewesen, jetzt bezahlt ihr.

22.07.2021, 12:00 Uhr, Verfasser: Schweiz

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