EP13 - EinmalPresse - beendet ! | |||
Partie beendet am 18.08.2024, Spielleitung: Martin Meckel   | |||
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69 | F 1905 | GERMANY Europa! Wenn schon Exil, dann in Norwegen! Alle, die der Meinung sind, dass der Kaiser in den Fjorden die weitere Entwicklung Europas aus der Ferne betrachten soll, tun ihr Möglichstes, um ein Exil dort im Herbst zu realisieren. Sofern die Einreise nach Norwegen von Schweden aus unmöglich sein sollte, wird versucht über das Skagerrak in das Land der Elche und Trolle einzureisen. Hochachtungsvoll, Ken 12.06.2024, 13:10 Uhr |
68 | F 1905 | FRANCE Liebe Partner, der Frieden in Europa ist uns wichtig. Wir glauben, ihn zusammen mit Prinz Peng und dem Mystiker gewährleisten zu können. Werter Mystiker, es ist gut, dass du erkennst, dass wir viel mehr hätten besprechen können. Jetzt ist Gelegenheit. Sicher peilst du Nap dann Rom an. Auch mit deinen Armeen wirst du weiterkommen. Ich habe deine Flotte Tyn unterstützt. Weitere Schritte können wir absprechen. Auf dem Balkan wirst du viel erreichen können. Ich werde Tun nicht anrühren. Werter Prinz Peng, an der französisch-russischen Freundschaft ist mir besonders gelegen. Wir sind nun an dem Punkt, wo wir unsere Freundschaft auch beweisen können. Alle wesentlichen Truppen sind in Nordeuropa. Das war für uns bisher wichtig, nun sollten wir neue Wege gehen. Sicherlich wirst du Den erobern wollen. Ich kann dir da helfen, wenn ich in Nth stehe. Dann sollten deine Armeen aber südwärts. Vorsorglich habe ich die Bestie unterstützt, falls du mit der Flotte StP auslaufen willst, was ich für ungeschickt hielte. Wollen wir Mun-Kie aufteilen! Werte Bestie, ich verhelfe dir auszulaufen und lasse auch Edi unangetastet. Vielleicht gelingt es dir, ein Zweites VZ zu erreichen. Sollte Prinz Peng weiter Front gegen uns machen, werde ich dich aktiv unterstützen. Lieber Kaiser, bisher haben sich unsere Wege nicht verbunden. Du unterstützt Prinz Peng, worauf hoffst du? Deine drei Armeen sind ohne Beschäftigung. Was sind deine Pläne? Lieber Ken es geht dem Ende entgegen. So schnell, hatte ich nicht erwartet. Sicher habe ich deine Post nicht sorgfältig genug studiert. Beim nächsten Mal wird alles besser. Alain 12.06.2024, 13:08 Uhr |
67 | F 1905 | AUSTRIA Lieber Mystiker von Osmanien Ich schlage Euch und Prinz Peng nun ganz offiziell das in der Luft liegende Bündnis vor. Dabei bilden wir die perfekte Dreierachse. Ihr über das Meer, ich über das Zentrum, Prinz Peng über Nordeuropa und auch Zentraleuropa. Ihr habt bereits das Übergewicht an Flotten und ich bringe mich gerade in Position, wie Ihr gut beobachten könnt. Dass ich es moderat und ohne Eile angehe liegt daran, dass ich auf Euer und des Zaren ok warte und natürlich bis dahin defensiv bleibe. Sobald sich Prinz Peng auch angeschlossen hat bekommen wir eine richtig spannende und interessante strategisch gut planbare Situation. Wir können dabei weitgehend autonom handeln und helfen uns an den Schnittpunkten, wo unsere Einheiten nebeneinander marschieren oder voran schippern. Ich freue mich, wenn Ihr einschlagt. In der letzten Depesche habt Ihr euch noch mir gegenüber neutral und vorsichtig positiv verhalten und dem Franzosen noch kleine Signale gesendet. Das ist nachvollziehbar, da die Lage bis jetzt unklar war. Aber nun seht Ihr, dass sich die eurostrategische Lage grundlegend geändert hat. Frankreich ist jetzt eher ein Störfaktor als ein natürlicher Partner, da er von Nord bis Süd mehrfache expansive Optionen hat und bereits zwei Nationen auf dem Gewissen hat. Ja, ich bin auch in Mun, aber Ihr wisst, was ich meine - und weitere Opfer hat er schon im Visier. Nicht nur mich, Deutschland und England, möchte ich da anmerken. Ich glaube, er verhält sich dem Prinzen gegenüber nur freundlich, weil er weiß, dass in unserem Dreiländereck Neutralität zwingend ist, da der Erste, der im neutralen Balkan überfallen wird, das Schicksal Deutschlands ereilen würde. Das war auch mein Grund, ohne jedes Misstrauen, einfach aus der Logik heraus, im Süden zu sichern. Aber ich seht, dass ich mich bereits in Richtung Italien bewege, was meine natürliche Richtung darstellt. Meine Richtung gehen zu können erzeugt dabei uns allen ausdrücklich Bündnissicherheit. So wie Eure über das Meer nach Spanien - und des Prinzen über das Meer, England bzw. Deutschland. Lasst uns den Dreierbund machen. Schlagt ein. Alain ist ja geradezu ergeben dabei, um Euch zu werben, allerdings aus eher egoistischen Gründen. Klar, Ihr habt die Flotten und noch dazu mehr davon als er aufbieten kann. Seine Chance auf weitere Expansion liegt darin, einen erneuten NutzPartner zu finden, der fernab von seinem Geschehen eine weitere Front aufmacht, so dass er in dessen Rücken weitere VZ einsammeln kann. Dass er dabei an einen echten weiteren Allianzpartner denkt, glaube ich nicht, auch wenn er sich im Moment dem Prinzen gegenüber sprachlich gemäßigt zeigt. Wir drei sind jetzt gleich gut positioniert, gleich effektiv und können koordiniert vorgehen und beschützen uns gegenseitig im Balkan-Binnenland, indem wir es unbesetzt lassen und kein Stab denkbar ist. Ich freue mich, wenn Ihr mir also Italien überlasst. Ich habe gesehen, dass Ihr bereits übersetzen wolltet. Ich tue nun bald ein Gleiches. Es gilt, den expansiven Franzosen in die Schranken zu weisen und unsere Dreierwalze ins Rollen zu bringen. Lass uns also auf ein VZ im Süden für Euch einigen und darüber hinaus weiter nach Westen wandern. Das wird spannend und interessant und darauf freue ich mich schon jetzt. Bei mir dann zwei VZ, wobei ich gerne, ja, so bin ich, Bruschetta ein Ticket nach Westen geben würde, wenn das denn so mit uns klappt. Meine Einheiten stehen Euch an den Schnittpunkten unbedingt zur Verfügung. Dort, wo ich helfen kann, werde ich das tun. Umgekehrt erhoffe ich das Gleiche von Euch. Sobald wir unser Bündnis begründen, wird das sowieso der Modus sein, um unser Ziel im Westen zu erreichen. Lasst uns alle (statt in Mun :-D … ) in Brest treffen. Dann liegen wir drei, wenn ich das mal kurz durchrechne, in VZ etwa gleich. Und keiner ist stark genug, einen Stab zu wagen, da wir uns im Balkan-Dreieck alle gegenseitig unseren blanken Bauch zeigen. mein Freund Prinz Peng von Russland Ich freue mich, in Euch nicht nur einen vertrauensvollen Freund zu treffen, sondern hoffentlich auch den Bündnispartner, gemeinsam mit Mystiker aus Osmanien. Ist das nicht wunderbar? Eure Kräfte sind massiert im Norden, ich gehe durch die Mitte - und bin gar nicht erpicht darauf, großartig Land zu gewinnen. Ich möchte nur meine Flagge in Brest aufsetzen - so wie der gute Alain das schon mehrfach für Mun angekündigt hat :-D. Ich habe in Euer aktuellen Depesche gelesen, dass Ihr weiterhin auf den Franzosen setzt. Ich muss dringlich darauf hinweisen, dass ein „Bündnis“, wie es der Franzose geradezu bettelnd immer wieder erfragt, nicht von Logik begründet ist. Gegen wen sollte er vorgehen, wer bleibt dann noch übrig? Später dann ein wenig Italien, ein wenig Österreich - und sein immer wieder beschworenes „München“. Gut, wenn er nicht noch einen Überfall erwägt, das wissen wir nicht. Das Spiel wird allerdings mit den drei in diesem Spiel natürlichen und naheliegenden Bündnispartnern wesentlich spannender, bei gleichzeitig sicheren Erfolgsaussichten - und ! - wir drei haben das gegenseitige Faustpfand des nicht besetzten Balkandreiecks. Wir stehen bereits in Position und können genau jetzt koordiniert voranschreiten. Verlasst Euch darauf, dass ich die logisch machbaren Züge sehe, sobald das Bündnis steht. Den Norden und Hol sehe ich gerne bei Euch. Lasst mich einfach nur nach Brest marschieren. Dann geben wir drei uns dort die Hand. Mit der Einheit, die dann gerade vor Ort sein wird, sei das Flotte, sei das Armee. Ich würde gerne noch mehr schreiben, aber einen Teil der Inhalte habe ich bereits gegenüber Mystiker geschildert - und Ihr habt ja vollen Einblick in alle Depeschen. Um ganz direkt auf Eure Depesche einzugehen. Pläne mit mir zu schmieden, wie Ihr sie mir vorschlagt, macht wirklich nur Sinn, wenn Ihr Euch unserem Dreierbündnis anschließt, denn wie sollten wir Pläne schmieden, wenn ich gleichzeitig der Bettvorleger Frankreichs sein soll und Frankreich Euch eher als nützlichen … ehm Bündnispartner betrachtet. Euch gegenüber muss er ja freundlich sein, da er bei Mystiker anbiedert und ihr ja im Süden eigentlich unterbesetzt seid. Ganz klar ausgesprochen - strategisch gesehen kann Alain nur an einen Zweier mit Osmanien denken. Ihr wärt der Dritte, dem er in den Rücken fällt, eigentlich der Vierte, wenn man seinen Mun Gelage mit einbezieht :). Mystiker dagegen mag einem solchen Gedanken aufgeschlossen sein, wow, ein Zweier, aber er sieht auch, dass er nur expandieren kann, wenn seine Einheiten beweglich sind und eben nicht zum Heimatschutz zu Hause bleiben müssen und z.B. Bul doppelt freihalten, oder in Gre herumstehen. Dann kann er praktisch nur mit den Flotten agieren, was für sich genommen schon sehr verlangsamend ist. Drum auch Ihr. Schlagt ein! :) P.S. „Ich schlage vor wir nehmen zuerst Ken und Alain aus dem Spiel.“ Guter Vorschlag :-D, ein freudscher „Wohlsprecher“ würde ich sagen. Mein Nachbar Alain von Frankreich erneut muss ich lesen, dass ihr das österreichische Fell mal eben so verteilen wollt. Treffen uns in Mun, ja ja :). Dass ich Euch nun als Gegner betrachten muss, ist wohl naheliegend geworden. Ihr wollt es einfach nicht anders. Ihr spielt Euch allerdings in ähnlicher Weise an die Wand, wie es Ken bereits getan hat. Indem Ihr die Realitäten nicht erkennen wollt, Gegner nicht würdigt und das die Anderen spüren lasst und Euch unflexibel zeigt. Mit mir in diesem Dreier sind wir etwa gleich stark, sogar mit leichtem Übergewicht bei meinen Partnern. Das finde ich ein gutes Argument. Interessant übrigens, dass Ihr für meinen notwendigen Zug Mun keine Rechtfertigung seht, aber im gleichen Zug Ken das Genick gebrochen habt, schon vergessen? Immerhin habe ich aus Selbstbehauptung gehandelt, da ich heftig unter Druck stand. Ihr dagegen wolltet VZ, Einheiten, Wachstum, Expansion, Lon, Cly, Hol, Bel, was noch?, zu Lasten Eurer bisherigen guten Nachbarn. Zwei sind ja nun schon über die Planke :). Lieber Ken von Deutschland Ich bedauere außerordentlich diese Entwicklung, aber ich musste tatsächlich handeln, da ein Nachbar, der nur zuschaut, während ich unter Druck stehe, kein sinnvoller Nachbar sein kann. Ich hatte von Euch ein Stück Solidarität und auch vorausschauende Strategie erwartet. Und Ihr habt recht. Frankreich verspricht „Bündnisse“, die letztlich nur ihm nutzen. Das weiß er auch ganz genau, auch wenn er es natürlich nicht laut sagen wird und gegenüber gerade Deutschland und auch Osmanien mal mehr, mal weniger Kreide frisst. Ich suche allein Bündnisse, die allen gleichgewichtig von Nutzen sind. Für uns ist es nun fast zu spät fürchte ich. Ich wundere mich allerdings, dass Ihr jetzt Eure VZ Frankreich zuschanzen wollt. Habt Ihr vergessen, dass nicht etwa ich sondern vor allem Frankreichs Zug ins Benelux, nun schon doppelt, Euch vom Feld gefegt hat? Mun hätte Euch nur etwas geschwächt und wäre Frankreich ehrlich solidarisch gewesen, wäre ich schon längst wieder rausgeflogen, aber allein Mun hätte Euch nicht vernichtet. Frankreich will Macht. Ich einfach ein schönes Spiel. Gerne auch mit Euch weiterhin auf dem Brett. Bestie Englands Wow … ein tolles Gedicht. Also bin nicht nur ich ein Meister der Prokrastination :). Ihr verdient ein Gedicht, im gleichen Tenor. In Englands Wäldern, alt und voller Schmerz, Wandelt die Bestie, trägt ein schweres Herz. Österreich-Ungarn, ohne Wunsch zu streiten Sendet beste Wünsche, in schweren Zeiten. Frankreich zeigt ein Lächeln, doch trügt der Schein, Seine Absichten dunkel, nicht rein und fein. Dagegen Russland, Fels in Euros Norden. Nördlicher Teil der drei gegen das Morden. Deutschland wankt, der Zukunft bange, Sein Schicksal hängt an dünnem Strange. Edinburgh steht bereit, breit und offen. Als Asyl für die Bestie, will Frieden hoffen. Bruschetta, mein Italiener Ihr seht, Ihr steht noch. Mein Angebot steht, sobald ich in das Dreierbündnis mit Mystiker und Prinz Peng eingetreten bin. Voraussetzung ist natürlich, dass mir Mystiker den Stiefel überlässt, da ich ohne Durchgangsgebiete und weitere VZ nicht gleichgewichtig nach Westen marschieren kann. Ihr wisst, der Franzose, der mich nur als Bettvorleger sehen möchte :). Wenn das klappt, kann Eure Flotte gerne mit mir in Richtung Brest segeln. Nicht als Knecht, sondern in selbst planender aber koordinierter Autonomie. Aber wie gesagt, es hängt an Mystiker, nicht an mir. An mein Wunschbündnis Lasst Euch nicht täuschen. Frankreich ist nur stark, wenn es die Anderen gegeneinander ausspielen kann und ein egoistisch begründetes Bündnis eingeht, so dass eine weitere Front entsteht und er weiter von der anderen Seite her an den VZ zehren kann. Gleichzeitig ist seine Position so, dass er sich jederzeit expansiv zum Alleinspieler, aber zumindest Duo-Spieler aufwerfen kann. Ob nun die Flotten im Norden, oder im Süden, oder seine Armeen im Zentrum. Er hat viele gefährliche Optionen. Allerdings nicht mehr, wenn wir drei unser natürliches Bündnis eingehen und die Allianz nach Westen bilden :). Ich bin mal undiplomatisch offen, da wir alle die Folgen durchdenken können. Der Franzose will eigentlich nur ein nützliches Agreement mit Osmanien. Russland ist ihm egal, aber es steht leider schon vor seinen Pforten. Ihm gegenüber schreibt er also im weiteren Sinne leicht positiv, aber es ist spürbar, Freundschaft ist es nicht. Sein Bündnisvorschlag ist vergiftet, da er nicht an Drei sondern an Zwei denkt, wobei diese Zwei auch nur Mittel zum Zweck sein soll, weil - weit weg - und wer weiß, ob man dann nicht doch noch durchstabben kann. Er weiß aber auch, dass Osmanien und Russland (und ja, auch ich) durch den Balkan aufeinander angewiesen sind und uns nicht einfach so in den Rücken fallen können. Also ist es schwer, jetzt schon offen gegen Russland zu schreiben. Voilá? C’est la France. Er wartet nur auf seine Chance, sich eine Ausrede oder fadenscheinige Begründung auszudenken, um dann Prinz Peng zu überfallen und spekuliert darauf, dass sich Mystiker dann pragmatisch anschließt - wenn er es dann nicht sowieso alleine schaffen kann. Zum Abschluss ... sollte alles anders gekommen sein, als ich es in dieser Depesche für uns angeregt habe, mein Angebot und meine Gedanken gelten weiterhin. Ich bezweifele, dass (außer Alain natürlich) einer von uns das logisch widerlegen kann. Dann lass uns das beim nächsten Zug aufnehmen. Das ist eher ein Wink zu Prinz Peng, sollte er sich in diesem Zug noch zu sehr auf seinen Nachbarn mit dem bereits mehrfach blutigen Dolch im Gewande eingestellt haben. 12.06.2024, 13:08 Uhr |
66 | F1905 | Hallo zusammen, fails fails fails, so kann man Austrias Züge am besten beschreiben, aber auch ansonsten recht viel fails, aber keine Vertreibungen oder Aufreibungen von Einheiten, jetzt folgt noch eure Presse Viele Grüße bis nächsten Mittwoch Martin 12.06.2024, 13:05 Uhr |
65 | H 1904 | TURKEY OR an OU Werter Kaiser Franz Joseph, leider war das letzte Jahr sehr arbeitsreich, so dass die Depeschen ein wenig zu kurz gekommen sind, daher kann ich eure Reaktion für den Heimatschutz verstehen. Ich hoffe, dass es in der Zukunft zu einem besseren Austausch kommt und man auf das Vertrauen, welches zuvor aufgebaut wurde, weiter bauen kann. Unsererseits wird es keine aktiven Handlungen gegen eure Ländereinen geben. Unsere Nation wird sich jetzt erstmal konsolidieren und schauen, wie die benachbarten Nationen sich gegenüber dem osmanischen Reich aufstellen. OR an F Werter Alain, das letze Jahr war leider sehr arbeitsreich, was zu einer Versäumnis des persönlichen Austausch untereinander geführt hat. … zu meinem Bedauern. Aktuell kann man anhand der Situation in Europa nicht sagen, wo die Reise hingeht. Leider gibt es zu viel Ungewissheit. Um so besser wäre es von euch zu hören, wenn es einen konstruktiven Vorschlag zur Situation im westlichen Mittelmeer gibt. Ich wäre für fast alles offen. OR an D Werter Ken, es sieht düster um euch aus. Ich hoffe, dass ihr noch ein paar Asse im Ärmel habt und an einigen Stellen das Ruder rumreissen könnt. Ich wünsche euch gutes Gelingen. OR an I Werter Bruschetta, leider habt ihr viel misstrauen zum Anfang des Jahrhundert gestreut. Das wird so schnell nicht vergessen. Wir werden sehen, wo es mit eurer Nation hingeht. OR an R Werter Prinz Peng, Leider konnte ich die Depeschen im vergangen Jahr nicht fertigstellen, geschweige denn zum Wohl Europa beitragen. Ich bin versucht dies zu ändern. Nach wie vor sind wir an dem Manöver im Herbst 1905 interessiert. Unsere Einheiten seht dafür noch bereit. Schliesslich könnt ihr die Ressource an anderer Stell besser gebrauchen. 05.06.2024, 10:35 Uhr |
64 | H 1904 | RUSSIA Frankreich: Lieber Alain, gemeinsam können wir noch viel erreichen für den Frieden in Europa und ich bin gerne bereit über die Zukunft zu sprechen. Mit OR habe ich ein vertrauensvolles Verhältnis, ebenso mit dem Kaiser. Ich schlage vor wir nehmen zuerst Ken und Alain aus dem Spiel. Hol und Edi gehen an dich, Ber und Den an mich. Über Kiel werden wir im weiteren Verlauf verhandeln, ich bin hier für Vorschläge offen. Österreich: Lieber Kaiser, München steht die gut. Ich bin froh einen Freund in meiner Nähe zu haben und danke für für deine Unterstützung. Die aktuelle Konstellation gibt uns beiden Sicherheit in der Mitte Europas. Ich hoffe möglichst bald in Ber zu stehen um weitere Pläne mit dir zu schmieden. OR: Lieber Mystiker, auch wenn die Kommunikation ab und an stockt bin ich dennoch froh dich im Süden zu wissen. Es gibt von meiner Seite aus kein Interesse an einer Aufrüstung an unseren Grenzen. Ich drücke euch weiterhin die Daumen für eure Flotten im Mittelmeer. Italien: Herzliche Grüße sende ich auch an Brusschetta nach Italien. Hochachtungsvoll, Euer Prinz Peng 05.06.2024, 10:34 Uhr |
63 | H 1904 | ITALY @ÖU und OR: Es gibt ja nur 2 Varianten, Ven und Nap sind gefallen, oder ihr beide habt den Sinn hinter zumindest kurzfristiger Zusammenarbeit verstanden. In Variante 1: Viel Spaß beim weiter spielen um unwichtige Platzierungen. In Variante 2: bestenfalls hat OR West geblockt, oder zumindest NAf und Tun gezogen. Mit der österreichisch/russischen Frontlinie habe ich mich nicht näher beschäftigt, ich versuche halt, sofern man mich lässt, F aus dem Mittelmeer rauszuhalten, um Druck auf den Süden aufzubauen. @D: Deine Situation ist eine Paradebeispiel dafür, dass es wenig bringt jedem etwas anzubieten und mit jedem "Freund" zu sein. Man muss sich schon rechtzeitig entscheiden, wohin der Weg gehen soll, sonst machen dies die anderen für einen. Und das ist meistens Mist. @F: Bin ja gespannt, ob sich Edi jetzt geklärt hat. Ansonsten sieht es ja ganz gut aus für dich, wenn OR nur nach billigen VZ sucht, wirst du das Mittelmeer bald auch für dich haben und es wird wahrscheinlich auf einen 2er mit Russland, oder, wenn ihr mildtätig seid, auf einen 3er F/R/OR hinauslaufen. @R: Entschuldige, dass ich gezweifelt habe....:)...war ein schön getimter Stabb, wenn man das überhaupt so nennen kann. Ein überraschender Angriff, du bist ja nicht wirklich jemandem in den Rücken gefallen. Viel Glück weiterhin. @E: Du oder ich, wetten auf den 7. Platz werden noch angenommen...:) 05.06.2024, 10:33 Uhr |
62 | H 1904 | GERMANY Maximale Verwirrung hat sich in Berlin eingenistet. Was hat der Prinz so tolles, dass alle außer D ihn anhimmeln und vertrauen? Immerhin hat Frankreich erkannt, dass Russland sich ausschließlich im Norden konzentriert… aufgehalten bislang einzig von D. Daraus eine deutsche Erfolglosigkeit in Skandinavien abzuleiten ist mit ein Teil der vorherrschenden Verwirrung. Wer plant außer R eigentlich was und wie mit dem osmanischen Reich? England hat sich mit einer wehmütigen Ballade zu früh verabschiedet. Denn ich jedenfalls bin der Meinung, Europa braucht England! Ob Europa Deutschland braucht, kann nur noch Europa entscheiden. Frankreich will/muss mit Osmanien und Russland reden und verheizt dafür ausgerechnet denjenigen, der ihm offenbar zu viel geredet und zu wenig gehandelt hat. Wenn das mal nicht nach hinten losgeht, wenn man auf solch hohem Ross noch länger verweilt. Österreich sucht plötzlich ausgerechnet den Schulterschluss mit seinem ErzRivalen Italien und gleichzeitig mit dem Prinzen, der - ausnahmsweise mal nicht verwunderlich- etwas Großes hier heraus entstehen sieht. Auch wenn Deutschland mit der französischen Vorgabe zur Zukunftsgestaltung mit 2 Flotten natürlich nicht Daccord geht, haben wir entschieden unsere letzten Kräfte Frankreich zuteil werden zu lassen. Deutschland ist ganz bewusst all in gegangen, weil uns hier definitiv zu viele Fähnchen in den Wind gehangen werden und Schweigen viel zu viel Wertschätzung erfährt. Wir glauben, dass Österreich die Einnahme Venedigs wichtiger ist als das Halten Münchens. Wir glauben ferner, dass Russland lieber Österreich in München sieht als den Franzosen und bauen auf einen UnterstützungsBefehl von Schlesien aus statt eines nutzlosen Patt in B. Russland will schon länger in die Ostsee, worauf wir ebenfalls spekulieren. Das wird vermutlich nicht alles so eingetreten sein! Wenn Deutschland dennoch die Chance hat, russisches besetztes neutrales Territorium in Skandinavien zu attackieren, würden wir uns über Unterstützung mindestens von England freuen. Frankreich raten wir dringend nicht weiter auf Gesprächsangebote und Lösungen aus Russland und Osmanien zu warten, sondern sich mit der Bestie zu arrangieren und schleunigst Land zu gewinnen. Gerne helfen wir dabei, wenn Herr Alain es wünscht. Womöglich war dieses die letzte Botschaft eurer Plaudertasche aus Berlin. Hochachtungsvoll, Ken! 05.06.2024, 10:30 Uhr |
61 | H 1904 | FRANCE Liebe Alle, Europa muss befriedet werden, aber unser lieber Ken hat es nicht vermocht, sein eigenes Land zu schützen. Wer schreibt der bleibt hat nicht gefruchet. Das Vordringen des KuK-Kaisers als ewigen Freundes des Deutschen Reiches nach Mun ist auch durch die nie eingetroffene Hilfe von Ken für Tirol nicht zu rechtfertigen. Doch Hilfe für Ken, der sich auch mit unserem Freund Prinz Peng angelegt hat, kommt wohl zu spät. Ebenso ist die Arroganz der Bruschettas für den Frieden wenig hilfreich. Die Bestie darf sich nun erst mal in Edinburgh, wo ein Studiengang für "self fulfilling promises and impact of name" eingerichet ist, wohlfühlen. Sollte sie sich uns anschliessen, ist ein Wiedererstarken (Nth) diskutabel. Unsere Ansprache vor allem richtet sich vor allem an unseren Freund Prinz Peng sowie an den Mystiker wie folgt: Lasst uns gemeinsam Europa befrieden. Was bedeutet das? Wir helfen dir, Prinz, bis Kiel, unsere Züge werden so eingestellt. Achtet auf den Rum, auf den Balkan! Wir helfen dir, Mystiker, bis Rom. Wir hoffen, Neapel schafft Ihr mit drei Flotten selbst. Auf dem Balkan findet Ihr beide selbst eine Lösung. Ziel: Treffen in Mun zu einem gemeinsamen Starkbieranstich. Nun werden wir gleich die Stimmen hören, die sagen, ach schaut, Alain ist der Böse und soo weit schon. Doch seien wir ehrlich. Das sind Geplänkel, vor allem der Möchtegerne. Frankreich steht zum Frieden in Europa. Und damit steht Frankreich zu Russland und auch zu Osmanien! gez. Alain 05.06.2024, 10:28 Uhr |
60 | H 1904 | ENGLAND **Die Bestie in Menschengestalt** *Von Heinrich Falkenberg* In Englands düsteren Wäldern, dicht und alt, Erwacht bei Nacht die Bestie in Menschengestalt. Ein Wesen von Kraft und Schrecken zugleich, Verbirgt sich in Schatten, entflieht dem Lichtreich. Von den Klippen Dovers, durch Londoner Gassen, Sein Weg führt durch Orte, die Menschen verlassen. Die Augen voll Glut, das Herz kalt wie Stein, Verbreitet es Angst in der Nacht, so allein. Doch Frankreich, Deutschland, Russland erheben sich bald, Gemeinsam in Stärke, vereint im Heldensaal. Die Krieger und Weisen, sie schmieden ein Band, Um die Bestie zu fangen, in gemeinsamer Hand. In Paris ruft der Mut, in Berlin die Macht, Moskau mit Weisheit die Bestie überwacht. Durch Wälder und Städte, über Flüsse und Feld, Jagen sie das Wesen, das die Welt in Atem hält. Doch als die Bestie gestellt in der Morgendämmerung, Enthüllt sich ihr Wesen, zeigt ihre Zerrung. Kein Monster des Hasses, kein Dämon der Pein, Sondern ein Wesen, das einst Mensch mag gewesen sein. Die Augen voll Trauer, die Klauen voll Schmerz, Erzählt sie von Leid, von gebrochenem Herz. Verflucht und verstoßen, von Menschen verbannt, War sie einst ein Mensch, im Leben verkannt. Frankreich, Deutschland, Russland senken das Schwert, Erkennen die Tragik, die in der Bestie begehrt. Ein tragischer Held, in Ketten gefangen, Verloren die Menschlichkeit, doch nicht das Verlangen. Sie tragen die Bestie in friedlicher Ruh, Geben ihr Frieden, das Herz kommt zur Ruh. Die Lehre, die bleibt, in der Dunkelheit kalt: Auch die schlimmste Bestie war einst Menschengestalt. 05.06.2024, 10:27 Uhr |
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