GB29 - Standard A-Partie - beendet !

Partie beendet am 1910, Draw von E (12), F (11) und D (11)
Spielleitung: Marc Becker
 

Zürcher Allgemeine Tageblatt
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56 | H1904Werte Herrscher Europa's,

es gab Verwirrung um die Befehl der Armee in Ukraine.
Ukraine unterstützt die Armee aus Warschau nach Moskau.

Dies wurde korrigiert.

Hochachtungsvoll,

Euer Schweizer Bundespräsident

17.07.2020, 16:39 Uhr
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55 | H1904Werte Herrscher Europa's,

wird Österreich/Ungarn im Südosten überrannt?
Mit dieser Truppenbewegung des osmanischen Reichs hat wohl niemand gerechnet.

In Mitteleuropa, gerade um Warschau ist man sich nicht einig und steht sich gegenseitig im Weg. Hat hier die Diplomatie versagt?

Europa gleicht einem Chaos.
Wird die Diplomatie dies wieder richten können?

Es bleibt abzuwarten.

Hochachtungsvoll,

Euer Schweizer Bundespräsident

17.07.2020, 12:41 Uhr



54 | Ich bin ein Freund von Verschiebungen, wenn sie Sinn machen.
Die Eroberung von War verändert alles. Jetzt ist der monströse Bund vom Virus des Misstrauens befallen. Von Lissabon über Schweden bis Moskau findet eine Revision statt.
Also macht die Verschiebung Sinn, Dr.D.
Alle Virenspezialisten erforschen den Systemchange.
Sieg den Südstaaten.
Dr.Ach-Ank

15.07.2020, 03:43 Uhr



53 | Ich bin kein Freund von Verschiebungen...

Ein Zat ist immer klar, ich verstehe nicht wieso hier verschoben werden muss.
Im Endeffekt ist das ein Vorteil denen gegenüber, die sich an die Regeln halten und im Plan ihre Verhandlungen schaffen.

Ich hoffe, dass sich alle Mitspieler langfristig daran halten können.

Grüße,
Dr D

14.07.2020, 23:21 Uhr



52 | Ehrliche Diplomatie gibt es genauso wenig wie trockenes Wasser.

14.07.2020, 22:59 Uhr



51 | "Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd."
– Otto von Bismarck

14.07.2020, 22:16 Uhr



50 | H1904Das italienische Königshaus schlägt nach Befriedung der Partie vor, die Nettique-Regeln für Ludo zu überarbeiten und lädt hierzu den englischen König zu gemeinsamen Konsultationen ein

14.07.2020, 22:09 Uhr, Verfasser: Italien



49 | Zürcher Allgemeine Tageblatt
von Sepp Xaver Unterholzacher

Die Fronten in Europa sind verhärtet. Verhandlungen zwischen allen großen Nationen über einen fragilen Frieden in Europa wurden abrupt abgebrochen, als der englische Verhandlungsführer abrupt alle Gespräche abbrach. Ein Frieden in Europa sein nicht möglich, solange Lügen und Intrigen an der Tagesordnung wären.

So stellt sich das Bündnis aus Frankreich, England und dem Deutschen Reich einmal mehr den verbliebenen Mächten Italien, Russland, Österreich-Ungarn und Osmanien entgegen, die sich in Zeiten großer Not zu einem starken Bündnis zusammengeschlossen haben und damit ein ausgewogenes Kräfteverhältnis in Europa herstellen.

Sogar das gebeutelte Russland scheint in diesem Bündnis zu neuer Stärke zu gelangen, konnte es dem deutschen Kaiser Warschau wieder abnehmen. Die deutschen Truppen aus Warschau wurden im russichen Hinterland zerstreut. Und auch die Flottenmacht England ist hier keine Hilfe, stößt auf dem Festland mit nur zwei Armeen so langsam an ihre Grenzen.

14.07.2020, 21:56 Uhr



48 | Eilmeldungen:
Warschau: der Aufstand der unterdrückten russischen Bevölkerung war erfolgreich. Die Regionen Moskau und Südrussland sind dagegen nicht zu halten. Daher wird War mit allen Kräften verteidigt.
Dies zum Nachteil von Deutschland. Ein drohender Verlust wird mit der vorübergehenden Leihe von Swe ausgeglichen werden können ("land lease" auf englisch). Offen ist, ob der A Pru das Übersetzen gelingt oder ob die Flotte anlanden muss.
England wiederum kann /könnte Mos holen, wenn es War aufgibt. Mit einem Einsatz in Por wäre ein Frontenwechsel verbunden.
Die italienischen Truppen planen Tunis zu behalten und dem Pied die Ehre wiederherzustellen.
Osmanien hat sich dem Südbündnis abgeschlossen und wird Sev übernehmen.
KuK wird - Nein, das ist keine Eilmeldung.

12.07.2020, 20:03 Uhr, geä. 12.07.2020, 20:08 Uhr



47 | Zum Thema A57. CRossgaming? Oder warum der Bezug?

Es ist klar, es spielen noch zwei Hände voller Spieler. Aber wer will sich bei A57 einlesen bei dem Schrott!

08.07.2020, 20:06 Uhr

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