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| - Die aktuelle Lage in Europa im Herbst1912 - (Klick für Spielzüge) |
  |   | 38 | EoG Türkei | Russland hatte einen gewagten Start hingelegt und sich um Deutschland gekümmert, den Norden und Süden ließ er ziemlich ungedeckt, Österreich ist gleich gegen mich gegangen. Russland hat sich dann darauf verlassen und ist mehr nach Westen gerückt, der Rest blieb fast blank. Als ÖU mir das erste VZ nahm ist dem Italien in den Rücken gefallen.Mein Glück, denn dann konnte ich Russland angreifen. Deutschland hatte wegen dem Angriff Russlands auch weniger Wachstumsmöglichkeiten. Frankreich und Italien lieferten sich ein kurzes Scharmützel und in all dieser Zeit konnte England sich super positionieren und wachsen.
Italien ist nach dem Ende von ÖU auch weiter gegen mich gegangen, Russland konte sich gegen England nicht mehr wehren, der neue Franzose hat seine Lage ja beschrieben.
Ich habe dann noch versucht mit einem Draw Antrag im Süden die Stimme der Vernunft und des Friedens zu erheben, habe auch Italien nicht angegriffen, der Duce wollte aber in der Rangliste vor mir sein, das ist ihm gelungen.
Gratulation anMarco, Danke an alle fürs Mitspielen, war spaßig!
20.05.2017, 11:56 Uhr |
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37 | EoG England | Das Spiel lief vom Start weg sehr gut für mich: Frankreich war gleich mit Italien im Mittelmeer beschäftigt, während Russland einen wilden Angriff auf Deutschland spielte. Ich konnte in 1901 mit der Eroberung von NWY und BEL auf 5 VZ wachsen.
Durch den russischen Angriff auf D war für mich der Raum da, zügig Skandinavien und auch Holland zu erobern. Meine Strategie war es, zunächst Deutschland und dann Russland jede Möglichkeit zu nehmen, um mir mit Flotten gefährlich zu werden. Über die Eroberung von DEN (1903) gelang die Eroberung von KIE (1904). Die russische Flotte konnte in 1905 zerstört werden, so dass die nördlichen Gewässer für mich sicher waren.
Währenddessen war ich mir mit Frankreich erfreulich einig, den starken Flottenverband des Italieners im Mittelmeer zu halten. Frankreich brauchte dazu vier von fünf Truppen. Ich habe ihm dann bewusst keine Gelegenheit mehr gegeben, selbst VZs zu erobern (z.B. MUN).
@Ulrich /EoG: Ich fand meine Position sehr kommod, aus meiner Sicht konnten ab 1905 weder D noch R mich unter Druck setzen. Es brauchte aber einige Runden (1905+1906), um die Truppen so zu sortieren, dass STP erobert werden konnte. Nachdem weder R noch D über Flotten verfügten, hatte ich schlicht zu viele davon.
In 1907 eroberte ich STP, 1908 war MUN und 1909 dann BER fällig. Ich hatte 12 VZ, aber immer noch zu viele Flotten (5) und die auch z.T. am falschen Ort (HOL, BOT).
Mir war klar, dass ich mit WAR, MOS, BRE und PAR vier der fehlenden sechs VZs ziemlich sicher erobern könnte. Aber welches würden die letzten Beiden sein? Ich rechnete ja immer damit, dass sich die F, I und T angesichts des offensichtlich drohenden Solos noch zusammen tun würden.
Zu meinem Glück wurde der Türke immer stärker und setzte den Italiener von Osten unter Druck. Ich konnte in Ruhe meine Armeen Richtung Osten verschieben. Die österreichischen Truppen wurden derweil durch I und T zermahlen, der Balkan zunächst aufgeteilt. Jedoch stand der Türke strategisch besser da, hatte er doch keinen Gegner im Rücken. Schließlich musste Italien seine West-Flotten gen Osten abziehen.
Damit bekam Frankreich die Möglichkeit, sich nach PIE zu bewegen und auf neue VZs zu hoffen. Nun war der Zeitpunkt (1911) da, um meinen treuen Franzosen auszubooten: ich eroberte BRE, so dass Frankreich keine frische Truppe bekam, daneben konnte ich gleichzeitig VIE und MOS (16 VZ) erobern.
Immer noch bestand eine Chance, mein Solo zu verhindern. Der Türke signalisierte noch Kooperation, aber darauf hatte Italien offenbar keine Lust, so nahm das Solo seinen Lauf…
Danke an alle Mitspieler und natürlich den souveränen Spielleiter!
Gruß. Marco.
20.05.2017, 11:55 Uhr |
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36 | EoG Frankreich | Als ich 1905 Frankreich übernehmen durfte, sah das so aus, als ob F sehr schnell zwischen E und I aufgeteilt werden würde und England im skandinavischen Raum sehr unter Druck stehen würde. Ich sah aber eine deutliche Chance darin, mit England zusammen den Mittelmeerausgang zu blockieren und habe ihm das ganz deutlich angezeigt. Ich hatte nur ganz knapp die Einheiten für Spa, Por, Mar und Gas. England hatte nur ganz knapp die Eiheiten, um die Linie Schweiz-Dänemark zu verteidigen.
Netterweise hat Marco diese Idee schnell aufgegriffen und eine Blockadelinie aufgebaut, in der wir dann abgewartet haben, bis die Gegner sich soweit gegenseitig geschwächt haben, dass Marco in Skandinavien und Mitteleuropa zum Angriff übergehen konnte.
Leider hatte ich keine freien Einheiten, um selber zum Angriff überzugehen und VZs zu generieren. Erst als Italien seine Flotten zurücknahm, konnte ich den Versuch einer Wende machen, was aber nicht stark genug und zu spät war. Dadurch wurde ich zum Steigbügelhalter für Marco, dem ich zu seinem Solo hiermit herzlich gratuliere.
Danke auch an alle anderen Mitspieler. Es hat richtig Spaß gemacht!
Gruß Ulrich
16.05.2017, 11:21 Uhr |
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35 | H1912 | Moin zusammen.
Mit dem H1912 geht diese Partie nun wie vorhersehbar mit dem Solo an England.
Die Konflikte im Süden saßen offensichtlich zu tief, als dass man sich geschlossen gegen das drohende Solo hätte stellen können.
Herzlichen Glückwunsch an unseren Häger Marco!
DB Eintrag folgt die Tage.
Wer Lust hat, darf gerne ein EoG schreiben - würde mich freuen.
Wenn es mit den Schreibberechtigungen hier nicht passt, dann gerne per Mail an mich - ich stelle sie dann online.
Herzliche Grüße und bis zur nächsten Partie,
Sven15.05.2017, 10:12 Uhr |
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34 | F1912 | Moin Jungs.
Der nächste ZAT steht am 14.05. um 19.00 Uhr.
Viele Grüße,
Sven07.05.2017, 21:48 Uhr |
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